Bundestagspetition gegen TPD2 – Update

Wie es sich jetzt herausgestellt hat, wurden die Petitionen von Norbert Zillatron und Udo Laschet, der freigegebenen Petition von Walter Robert Loos angehängt. D.h. es der Petitionsausschuss des Bundestages hat entschieden aus den drei Petitionen eine Sammelpetition zu erstellen, trotz der unterschiedlichen Texte und Ziele.

Dies bedeutet, dass die laufende Petition die einzige Chance ist, die Politiker auf unser Anliegen aufmerksam zu machen!

Die Zeichnungsfrist endet am 20.01.2016 und es werden insgesamt 50.000 Stimmen benötigt!

Petition jetzt zeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2015/_10/_07/Petition_61453.nc.html

Englische Anleitung von Norbert Zillatron:

If you are not located in Germany but you want to support the german vapers please follow this guideline to sign the german petition:
https://www.facebook.com/notes/norbert-zillatron/about-petitions-to-the-german-parliament-bundestag/1647078682200731

Norbert Zillatron hat den Petitionsausschuss in einer öffentlichen Mail angeschrieben und angefragt, was die Gründe der Zusammenlegung sind:
https://www.facebook.com/notes/norbert-zillatron/mail-an-petitionausschuss-wegen-zusammenlegung-der-petitionen/1683129538595645?_fb_noscript=1

Udo Laschet hat ebenfalls an den Petitionsausschuss geschrieben:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1082245445142522&set=a.104239642943112.7546.100000712295498&type=3&theater

Am 04.01.2016 hat Udo Laschet eine Pressemeldung bei openPR veröffentlicht:
http://www.openpr.de/news/885254/Verbraucher-und-Verbandspetitionen-zur-tabaklosen-elektronischen-Zigarette-wurden-zusammengefasst.html

Youtuber zur Petition

<Youtube Video wurde entfernt aufgrund des TabakerzG vom 20.05.2016>

<Youtube Video wurde entfernt aufgrund des TabakerzG vom 20.05.2016>

Offline Stimmen sammeln

Es ist auch möglich schriftlich Stimmen zu sammeln => Anleitung von Udo Laschet:

Die Bestimmungen des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags lassen nun doch eine Unterstützung von Petitionen, die elektronisch eingereicht und veröffentlicht wurden, auf Unterstützungsformularen in der Papierform zu.
Zu diesem Zweck wird ein Formular unter:
http://e-wolke.de/Petition_61453_Unterst%C3%BCtzungsformular.pdf zur Verfügung gestellt. Dieses Formular kann ausgedruckt, kopiert, und zur Sammlung weiterer Unterstützungsbekundungen genutzt werden.
Wichtig:

  1. Wenn möglich, ist die elektronische Unterstützung vorzuziehen.
    Wenn also gewährleistet werden kann, dass technische Möglichkeiten geschaffen werden, die es anderen Personen ermöglichen, sich beim Petitionsausschuss zu registrieren, ist dieser Weg die erste Wahl. https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2015/_10/_07/Petition_61453.nc.html
  2. Alle auf Papier gesammelten Unterschriften müssen zwingend bis zum 20.01.2015 bei folgender Anschrift eingegangen sein (also bitte bereits 2-3 Tage vorher versenden):
    Deutscher Bundestag
    Sekretariat des Petitionsausschusses
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
  3. Das Formular entspricht den Anforderungen des Deutschen Bundestages für die Unterstützung von Petitionen. Es darf daher nicht geändert, oder nicht in einer anderen Form veröffentlicht oder weitergegeben werden.
  4. Jeder Hinweis, Unterschriften könnten auf die Einflussnahme einer Unternehmung aus wirtschaftlichem Interesse zu Stande gekommen sein, ist zu unterlassen. Das bedeutet, dass dieses Formular nicht mit Firmenstempeln, Logos oder sonstigen Brandings versehen werden darf.
  5. Das Formular muss handschriftlich ausgefüllt werden. Es darf nicht per Computer oder Schreibmaschine eingetragen werden. Es muss zwingend das ausgefüllte Original-Formular an den Deutschen Bundestag versendet werden (keine Scans per E-Mail, keine Kopien). Die Unterschrift jedes Unterstützenden ist zwingend notwendig, damit die Unterstützung gezählt wird.
    Hinweis:
    Die Kosten für Druck, Vervielfältigung, Porto o. ä. können nicht erstattet werden. Diese Aktion dient dazu, eine Umsetzung des Artikel 20 der Richtlinie 2014/40/EU zu verhindern

Einen sehr treffenden Beitrag zu der geplanten Regulierung, habe ich im Petitionsforum gefunden:

Wer die Pläne liest, die die WHO, unsere Regierung, das DKFZ, die Großindustrie und einige andere noch in der Tasche haben, braucht gute Nerven. Am Anfang steht die Überregulierung der Dampfen, bar jeder Vernunft und der heutigen wissenschaftichen Erkenntnisse, wider die Gesundheit derer, die das möchten.
Am Ende wird der Bürger, jeder Bürger! in seiner Freiheit eingeschränkt.

Wer denkt: “ach, geht mich nichts an, ich rauche lieber” oder “ich will weder rauchen noch dampfen” möge sich die Vorgänge um diese TPD2 genauer ansehen. Ich meine, darüber verlierten wir ein weiteres Stück unserer Demokratie. Dieser Beitrag wurde vom Moderator gekürzt, da er offensichtlich unsachlich war. Bitte beachten Sie die Richtlinie. Heute noch nicht, aber die nächste Generation wird nur noch funktionieren dürfen, wenn wir nicht achtgeben.

Diese Regulierung ist ein Angriff auf unsere Selbstbestimmung. Heute dampfen, morgen rauchen, dann Zuckergenuss, Biergenuss, Weingenuss, Fleischgenuss, Kindererziehung, …

Genuss, Menschsein, Redlichkeit, Wahrheit – darum geht es.
Bitte zeichnen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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