Studien rund um die E-Dampfe
Aerosol
Gateway
Gesundheit
Nikotin
Rauchstopp
Aromen
Regulierung
Titel | Inhalt | Jahr | Quelle |
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THE BACTERICIDAL ACTION OF PROPYLENE GLYCOL VAPOR ON MICROORGANISMS SUSPENDED IN AIR | University of Chicago Studie zur antibakteriellen Wirkung von Propylenglykol. Ergebnis: die Verdampfung von Propylenglykol in geschlossenen Räumen hat eine antibakterielle Wirkung auf Bakterien. Sie sterben an Dehydrierung. U.a. wirksam gegen Pneumokokken, Streptokokken und Staphylokokken. | 1943 | Link |
E-cigarettes generate high levels of aldehydes only in 'dry puff' conditions. | Dr. Konstantinos Farsalinos belegt, dass die E-Dampfe keine Schadstoffe wie Aldehyde erzeugt, so lange sie innerhalb ihrer Spezifikation betrieben wird. Schadstoffe entstehen nur, wenn der Verdampfer trocken läuft und sozusagen "kokelt". Das atmet aber kein Mensch freiwillig ein. | 2015 | Link |
Tobacco-Specific Nitrosamines in Electronic Cigarettes: Comparison between Liquid and Aerosol Levels | Dr. Konstantinos Farsalinos. Im Aerosol konnten keine Tabakspezifischen Nitrosamine festgestellt werden. | 2015 | Link |
An Assessment of Indoor Air Quality before, during and after Unrestricted Use of E-Cigarettes in a Small Room | Die Studie zeigt auf, dass die Werte von ausgeatmeten E-Dampf-Aerosol in Innenräumen weit unter gesetzlichen Standards für die Raumluftqualität liegen. | 2015 | Link |
Characterisation of mainstream and passive vapours emitted by selected electronic cigarettes | Alle schädlichen Chemikalien sind im Aerosol von E-Dampfprodukten in so geringen Mengen vorhanden, dass sie oft nicht einmal erkannt werden können. | 2015 | Link |
Evaluation of Chemical Exposures at a Vape Shop | Das CDC hat im Jahre 2015 die Luft in Dampferläden untersuchen lassen. Ergebnis: kein Grund zur Panik, alles im grünen Bereich. | 2017 | Link |
E-cigarettes emit very high formaldehyde levels only in conditions that are aversive to users: A replication study under verified realistic use conditions | Dr. Konstantinos Farsalinos hat eine Vergleichsstudie erstellt und die Formaldehydwerte in realistischen Szenarien nachgemessen. Große Mengen Formaldehyd entstehen nur bei der Nutzung der E-Zigarette außerhalb ihrer Spezifikation. | 2017 | Link |
Fine particles in homes of predominantly low-income families with children and smokers: Key physical and behavioral determinants to inform indoor-air-quality interventions | Studie zur Luftqualität in Wohnräumen bezüglich Rauchen und Dampfen. Ergebnis: die Luftqualität in Dampferwohnungen die gleiche wie in Nicht-Dampfer-Nicht-Raucher-Wohnungen. | 2017 | Link |
Clearing the Air: A systematic review on the harms and benefits of e-cigarettes and vapour devices | University of Victoria. Diese Studie überprüfte 170 relevante Artikel zur E-Zigarette und ist zu vier Schlussfolgerungen zu gelangt: - Die Exposition gegenüber E-Zigaretten-Dampf aus zweiter Hand (sogenannter "Passivdampf") ist weniger schädlich als die Exposition gegenüber Tabakrauch. - Der Dampf von E-Zigaretten ist weniger giftig als der Rauch von Tabakzigaretten. - Es gibt keine Beweise dafür, dass die Verwendung einer E-Dampfe die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein junger Mensch mit dem Rauchen beginnt. - Es scheint, dass das Vaping genauso wirksam sein kann wie andere Nikotinersatzprodukte, die zur Raucherentwöhnung eingesetzt werden. | 2017 | Link |
Comparison of cellular and transcriptomic effects between electronic cigarette vapor and cigarette smoke in human bronchial epithelial cells | Anthérieu et al.; Institut Pasteur de Lille; 2017 Vergleich der zellulären und transkriptomischen Auswirkungen von elektronischem Zigarettendampf und Zigarettenrauch in menschlichen bronchialen Epithelzellen Die Ergebnisse zeigen, dass das Aeorsol von E-Dampfprodukten im Vergleich zu Tabak einen vernachlässigbaren Effekt auf die Epithelzellen hat. | 2017 | Link |
Metal emissions from e-cigarettes: a risk assessment analysis of a recently-published study | Dr. Konstantinos Farsalinos und Prof. Brad Rodu haben eine Risikobewertung zu Metallen im Dampf veröffentlicht. Die gefundenen Werte sind so niedrig, dass riesige Mengen an Liquids konsumiert werden müssten für eine Schädigung. | 2018 | Link |
Levels of selected analytes in the emissions of “heat not burn” tobacco products that are relevant to assess human health risks | In dieser Studie des BfR wurden nun die Schadstoffe im Rauch herkömmlicher Tabakzigaretten mit dem Aerosol von Heat-Not-Burn-Produkten verglichen. Die Zahlen zeigen, dass HnB weitaus weniger schädlich als Zigaretten sind! Je nach Stoff (Aldehyde, Acrolein etc.) um bis zu 80% – 95% weniger! | 2018 | Link |
Do flavouring compounds contribute to aldehyde emissions in e-cigarettes? | 2016 wurde eine Studie von Khlystov und Samburova veröffentlicht, welche behauptet hat, dass durch Aromen in E-Dampfen eine Menge Aldehyde freigesetzt wurden. Kritik am Versuchsaufbau wurde ignoriert. Dr. Konstantinos Farsalinos hat diese Studie wiederholt und kommt auf 100-fach niedrigere Werte. Die Aldehydbelastung der Luft war kaum nennenswert und meilenweit von den Vorgaben der EU, WHO etc. entfernt. | 2018 | Link |
Carbonyl Emissions in E-cigarette Aerosol: A Systematic Review and Methodological Considerations | Carbonyl-Verbindungen im Dampf. Dr. Farsalinos bespricht hier die methodischen Fehler, welche bei der Untersuchungen von E-Zigaretten Dampf gemacht werden. Stichwort: Kokelstudien. | 2018 | Link |
Physical and chemical assessment of 1,3 Propanediol as a potential substitute of propylene glycol in refill liquid for electronic cigarettes. | In dieser Studie wurde betrachtet ob 1,3 Propandiol als Ersatz für Propylenglykol in Liquids für E-Dampfprodukte funktioniert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 1,3 Propandiol bessere thermische und geschmackliche Eigenschaften hat als PG und VG. Auch für die Bindung von Nikotin gibt es Vorteile bei 1,3 Propandiol. | 2018 | Link |
Identification and quantification of electronic cigarette exhaled aerosol residue chemicals in field sites. | Dampfer absorbieren über 94% des Nikotins im Dampf. | 2018 | Link |
Detection and quantitative determination of heavy metals in electronic cigarette refill liquids using Total Reflection X-ray Fluorescence Spectrometry | Dr. Konstantinos Farsalinos konnte mit der Total Reflektion Röntgenfluoreszenzspektroskopie (TXRF) belegen, dass die Metalle in E-Liquids deutlich unterhalb der Konzentrationsgrenzen liegen, welche von Regulierungsbehörden für Inhalationsarzneimittel festgelegt wurden. | 2018 | Link |
Comparison of Free Radical Levels in the Aerosol from Conventional Cigarettes, Electronic Cigarettes, and Heat-Not-Burn Tobacco Products | Diese Studie untersucht die Konzentration freier Radikaler im Aerosol von E-Dampfprodukte, Heat-Not-Burn-Produkten im Vergleich zum Aerosol der Standardzigarette 3R4F. Ergebnis: im Dampf der E-Zigarette, als auch von Heat-Not-Burn ist die Anzahl der freien Radikale gerade so an der Nachweisgrenze, im Gegensatz zur Anzahl im Tabakrauch. Der NO-Gehalt liegt bei E-Dampfprodukte unterhalb der Nachweisgrenze, bei Heat-Not-Burn bei 7 % im Vergleich zur Standardzigarette. | 2019 | Link |
The effect of e-cigarette aerosol emissions on respiratory health: a narrative review | Prof. Riccardo Polosa. Immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse belegen die relative Sicherheit der Aerosole von E-Dampfprodukte für die Atemwege im Vergleich zum Tabakrauch. | 2019 | Link |
On the Passive Exposure to Nicotine from Traditional Cigarettes Versus e-Cigarettes | Studie untersucht den “Passivrauch/dampf” von E-Dampfprodukten und vergleicht ihn mit dem “Passivrauch” herkömmlicher Tabakzigaretten. Ergebnis: es gibt kein “Passivdampfen”. Das Nikotin wird fast vollständig vom E-Dampfer absorbiert. | 2019 | Link |
The Impact of E-liquid Propylene Glycol and Vegetable Glycerin Ratio on Ratings of Subjective Effects, Reinforcement Value, and Use in Current Smokers | Untersuchung des Verhältnisses von PG zu VG in Liquids und das Empfinden der Nutzer. Je höher der PG-Anteil im Liquid umso stärker der sogenannte “Throat Hit”, also das Kratzen im Hals. | 2019 | Link |
Characteristics and toxicant emissions of JUUL electronic cigarettes | Die Aerosol-Emission der Juul wurde gemessen. Die Befunde sind alle im grünen Bereich. Formaldehyde etc. sind signifikant geringer als im Rauch von Tabakzigaretten. | 2019 | Link |
Effects of Electronic Cigarette Constituents on the Human Lung: A Pilot Clinical Trial | In dieser Studie wurde die Auswirkungen des E-Zigaretten-Aerosols auf die Atemwege untersucht. Ergebnis: es gibt keinen signifikanten Unterschied der Entzündungswerte bei E-Dampfern und der Kontrollgruppe der Niemals-Dampfer. | 2019 | Link |
Toxicity classification of e-cigarette flavouring compounds based on European Union regulation: analysis of findings from a recent study | Studie von Dr. Farsalinos zu Inhaltsstoffen in Liquids. Basierend auf der EU-Verordnung für Klassifizierungskennzeichnung wurde die Konzentration der einzelnen Aromastoffe mit der Mindeskonzentration verglichen, welche erfoderlich ist, um sie als giftig einzustufen. Die große Mehrheit der Aromastoffe in Liquids waren weit unter dem für die Einstufung als giftig erfoderlichen Niveau. Da es Ausnahmen geben kann, ist eine Kontrolle gerechtfertigt. | 2019 | Link |
Analysis of Cannabinoid-Containing Fluids in Illicit Vaping Cartridges Recovered from Pulmonary Injury Patients: Identification of Vitamin E Acetate as a Major Diluent | University at Albany. Analyse der Cannabinoid-haltigen (CBD) Flüssigkeiten (Liquids) in illegalen E-Dampfkartuschen, die von Lungenverletzungspatienten gewonnen wurden: Identifizierung von Vitamin E-Acetat als Hauptverdünnungsmittel | 2020 | Link |
A comparative in vitro toxicity assessment of electronic vaping product e-liquids and aerosols with tobacco cigarette smoke | Imperial Brands PLC Deutlich reduzierte Zytotoxizität von E-Zigaretten-Aerosolen im Vergleich zu Tabakrauch. Keine genotoxische Wirkung von E-Flüssigkeiten oder E-Zigaretten-Aerosolen. Keine mutagenen Wirkungen von E-Flüssigkeiten oder E-Zigaretten-Aerosolen. | 2020 | Link |
Free Radical Production and Characterization of Heat-Not-Burn Cigarettes in Comparison to Conventional and Electronic Cigarettes | Produktion freier Radikale und Charakterisierung von Heat-Not-Burn-Zigaretten im Vergleich zu konventionellen und elektronischen Zigaretten Freie Radikale in der Gasphase wurden im Rauch/Aerosol aller Produkte nachgewiesen, wobei die Gehalte für HnB (IQOS, Glo) (12 pmol/Zug) ähnlich hoch waren wie bei E-Zigaretten (Juul, SREC, box mod e-cig) und Hybridgeräten (Ploom) (5-40 pmol/Zug), aber 50-mal niedriger als bei herkömmlichen Zigaretten (1R6F). Gasphasenradikale unterschieden sich in der Polarität von HnB-Produkten und konventionellen Zigaretten, die mehr polare Radikale produzieren als solche, die aus E-Zigaretten hergestellt werden. Die Produktion freier Radikale sollte bei der Bewertung des toxikologischen Profils von Nikotinabgabeprodukten berücksichtigt werden, und die Identifizierung der Radikale ist von größter Bedeutung. | 2020 | Link |
Passive Exposure to Pollutants from a New Generation of Cigarettes in Real Life Scenarios | University of Lisbon Passive Exposition gegenüber Schadstoffen einer neuen Zigarettengeneration in realen Szenarien Die Schadstoffwerte von E-Zigaretten und Heat-Not-Burn sind im Vergleich zu denen von brennbarem Tabak in realen Szenarien wesentlich niedriger: zu Hause und im Auto | 2020 | Link |
Comparison of the chemical composition of aerosols from heated tobacco products, electronic cigarettes and tobacco cigarettes and their toxic impacts on the human bronchial epithelial BEAS-2B cells | Institut Pasteur de Lille Vergleich der chemischen Zusammensetzung von Aerosolen aus Tabakerhitzern, elektronischen Zigaretten und Tabakzigaretten und ihre toxischen Auswirkungen auf die menschlichen Bronchialepithelzellen BEAS-2B Tabakerhitzer emittierten weniger polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Carbonyle als die herkömmliche Tabakzigarette. Allerdings waren die Mengen dieser Verbindungen in Tabakerhitzer-Aerosolen immer noch höher als im Dampf der E-Zigarette. | 2020 | Link |
The Evolving E-cigarette: Comparative Chemical Analyses of E-cigarette Vapor and Cigarette Smoke | British American Tobacco Die sich entwickelnde E-Zigarette: Vergleichende chemische Analysen von E-Zigaretten-Dampf und Zigaretten-Rauch Trotz der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Design, Komponenten und Inhaltsstoffen bieten E-Zigaretten weiterhin eine deutlich geringere Schadstoffbelastung (99% geringer) als Zigarettenrauch. | 2021 | Link |
Phytol, not propylene glycol, causes severe pulmonary injury after inhalation dosing in Sprague-Dawley rats | Lovelace Biomedical USA Phytol, nicht Propylenglykol, verursacht schwere Lungenschäden nach Inhalationsdosis in Sprague-Dawley-Ratten Für Phytol wurde ein Low Observed Adverse Effect Level (LOAEL) bei ≤109,0/10,9 mg/kg/Tag verabreichter Dosis ermittelt, weshalb seine Verwendung als Hilfsstoff in Vaping-Produkten nicht empfohlen wird; ein sicherer Expositionsbereich wurde für Phytol nicht festgelegt. Propylenglykol hingegen gilt als sicher mit einem NOAEL-Wert (No Observed Adverse Effect Level) von 1151,7/115,2 mg/kg/Tag Präsentations-/Ablagerungsdosis bei Ratten. | 2021 | Link |
Exposure to Nicotine and Toxicants Among Dual Users of Tobacco Cigarettes and E-Cigarettes: Population Assessment of Tobacco and Health (PATH) Study, 2013–2014 | Roswell Park Comprehensive Cancer Center Exposition gegenüber Nikotin und Giftstoffen bei Doppelkonsumenten von Tabakzigaretten und E-Zigaretten: Bevölkerungsbewertung von Tabak und Gesundheit (PATH), 2013–2014 Das Rauchen von Zigaretten scheint der Hauptgrund für die Exposition gegenüber Giftstoffen bei Doppelkonsumenten zu sein, wobei der Gebrauch von E-Zigaretten kaum oder gar keine Auswirkungen auf die Biomarkerwerte hat. | 2021 | Link |
Aerosol Generation by Condensation in Laminar Boundary Layers for Inhalers | University of Canterbury E-Zigaretten als medizinische Inhalatoren Interessant ist die Technologie der thermischen Aerosolgewinnung vor allem, weil die Geräte durch Massenproduktion günstig sind und die Dosierung gut kontrollierbar ist. https://idw-online.de/de/news763131 | 2021 | Link |
Electronic nicotine delivery systems exhibit reduced bronchial epithelial cells toxicity compared to cigarette: The Replica Project | University of Catania Elektronische Nikotinabgabesysteme weisen im Vergleich zu Zigaretten eine geringere Toxizität der Bronchialepithelzellen auf. Replikationsstudie Wir konnten die in den ursprünglichen Studien zur Zytotoxizität erhaltenen Ergebnisse wiederholen und bestätigen, dass fast 80% der zytotoxischen Wirkung von Rauch auf die Dampfphase von Rauch zurückzuführen sind. Darüber hinaus untermauerten unsere Ergebnisse die verringerten zytotoxischen Wirkungen von E-Dampfprodukten-Aerosol in Bezug auf Zigarettenrauch. Unsere Daten unterscheiden sich jedoch erheblich von den ursprünglichen Daten hinsichtlich der durch Rauch ausgelösten Entzündungs- und Umbauaktivität. Insgesamt zeigen die Daten, die unabhängig voneinander in verschiedenen Labors erhoben wurden, deutlich die verringerte Toxizität von E-Dampfprodukten im Vergleich zu Zigaretten und bieten somit ein wertvolles Instrument für die Strategien zur Schadensminderung bei Rauchern. | 2021 | Link |
A 6-month inhalation toxicology study in Apoe−/− mice demonstrates substantially lower effects of e-vapor aerosol compared with cigarette smoke in the respiratory tract | Philip Morris International Research Laboratories Eine 6-monatige Inhalationstoxikologiestudie an Apoe - / - Mäusen zeigt wesentlich geringere Wirkungen von E-Dampf-Aerosol im Vergleich zu Zigarettenrauch in den Atemwegen | 2021 | Link |
Assessment of the potential vaping-related exposure to carbonyls and epoxides using stable isotope-labeled precursors in the e-liquid | ABF Analytisch-Biologisches Forschungslabor GmbH Bewertung der potenziellen dampfbedingten Exposition gegenüber Carbonylen und Epoxiden unter Verwendung von stabilen isotopenmarkierten Vorstufen in der E-Flüssigkeit Wir konnten die Exposition gegenüber verschiedenen Carbonylen und Epoxiden bestimmen, die aus dem thermischen Abbau von Propylenglykol und Glycerin unter Rauch- und Dampfbedingungen mit einem stabilen Isotopenmarkierungsansatz resultieren. Die Bildung einiger Giftstoffe wie Crotonaldehyd, Methacrolein und Aceton wurde nur bei der Verbrennung herkömmlicher Zigaretten beobachtet, während Propylenglykol und Glycerin auch unter üblichen Dampfbedingungen zu Formaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein und Glycidol abgebaut werden können, insgesamt in deutlich geringerem Maße als bei Rauchen. | 2021 | Link |
In Vitro Cytoxicity profile of E-Cigarette Liquid Samples on Primary Human Bronchial Epithelial Cells | Universität Catania In-vitro-Zytotoxizitätsprofil von E-Zigarettenflüssigkeitsproben auf primären menschlichen Bronchialepithelzellen Ergebnisse zeigten keine Verunreinigungen in allen E-Liquids und eine signifikant reduzierte zytotoxische Wirkung von E-Liquid-Aerosol im Vergleich zu Zigarettenrauch sowie eine erhaltene Mitochondrienintegrität. Darüber hinaus wurde bei E-Zigaretten-Aerosol keine Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies festgestellt. | 2022 | Link |
Chemical analysis of selected harmful and potentially harmful constituents and in vitro toxicological evaluation of leading flavoured e-cigarette aerosols in the Chinese market | RELX Science Center Chemische Analyse ausgewählter schädlicher und potenziell schädlicher Inhaltsstoffe und toxikologische In-vitro-Bewertung führender aromatisierter E-Zigaretten-Aerosole auf dem chinesischen Markt Studie testete die fünf Hauptkategorien von Giftstoffen im Rauch, die von der US-amerikanischen FDA als gesundheitsschädlich eingestuft wurden. Die Ergebnisse wurden mit einer Standardzigarette verglichen. Die wichtigsten Toxinkategorien im Rauch sind Aldehyde und Ketone (Carbonyle), flüchtige organische Verbindungen (VOCs), tabakspezifische Nitrosamine (TSNAs), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAHs) und Schwermetalle. Alle Chemikalien waren nicht nachweisbar oder in sehr geringen Konzentrationen im Dampf, aber sehr hoch im Tabakrauch. Weitere Tests der E-Liquids in dieser Studie ergaben keine Hinweise auf Zytotoxizität (Fähigkeit, Zellen abzutöten) und Mutagenität (Veränderungen, die zu Krebs führen). | 2022 | Link |
A contextualised e-cigarette testing strategy shows flavourings do not impact lung toxicity in vitro | Bishop et al.; B.A.T. (Investments) Limited; 2023 Eine kontextbezogene Teststrategie für E-Zigaretten zeigt, dass Aromastoffe in vitro keinen Einfluss auf die Lungentoxizität haben Das Dampfen von E-Zigaretten hat das Potenzial, die mit dem Rauchen verbundenen individuellen Gesundheitsrisiken zu verringern, und es wurde berichtet, dass E-Zigaretten-Aromen den Rauchern den Übergang von der Zigarette erleichtern. Tatsächlich wird gezeigt, dass die in vitro gemessene zelluläre Toxizität von aromatisierten E-Zigarettenprodukten im Vergleich zur Toxizität von Zigarettenrauch um mehr als 95 % reduziert ist, wenn man den Ansatz des Ausgangspunkts (IC80) verwendet. Diese Daten deuten darauf hin, dass die Gesamttoxizität des Produkts nicht geschmacksabhängig erhöht ist und dass aromatisierte E-Zigarettenprodukte potenziell eine Rolle bei der Reduzierung des Tabakkonsums spielen können. | 2023 | Link |
Evaluation of the Effects of E-Cigarette Aerosol Extracts and Tobacco Cigarette Smoke Extracts on Human Gingival Epithelial Cells | Le Su et al.; Shandong Academy of Sciences; 2023 Bewertung der Auswirkungen von E-Zigaretten-Aerosol-Extrakten und Tabakrauch-Extrakten auf menschliche Zahnfleischepithelzellen Vergleich der Wirkung von E-Dampf-Aerosol und Zigarettenrauch auf Zahnfleischepithelzellen zeigt, dass Zellen behandelt mit Tabakrauch geringere Lebensfähigkeit, niedrigere Kollagenwerte, höhere Apoptoseraten und höhere Werte an Entzündungsfaktoren aufwiesen, als bei Dampfaerosol. Daraus ist zu schließen, das E-Dampfprodukte weit aus weniger toxisch sind als Tabak. | 2023 | Link |
The toxic effects of electronic cigarette aerosol and cigarette smoke on cardiovascular, gastrointestinal and renal systems in mice | Xu et al.; Sun Yat-Sen University; 2023 Die toxischen Wirkungen von Aerosolen elektronischer Zigaretten und Zigarettenrauch auf das kardiovaskuläre, gastrointestinale und renale System von Mäusen Im Vergleich zum Zigarettenrauch hatten E-Zigaretten "deutlich weniger negative Auswirkungen auf die meisten der in dieser Studie untersuchten Indikatoren". Und in einigen Fällen war das Dampfen mit der Kontrollgruppe vergleichbar. SICHERER als Rauchen. (Zumindest für Mäuse.) | 2023 | Link |
Cytotoxicity, mutagenicity and genotoxicity of electronic cigarettes emission aerosols compared to cigarette smoke: the REPLICA project | Emma et al.; University of Catania; 2023 Zytotoxizität, Mutagenität und Genotoxizität von Emissionsaerosolen elektronischer Zigaretten im Vergleich zu Zigarettenrauch: das REPLICA-Projekt Reproduzierungsstudie. Die Ergebnisse zeigten eine hohe Zytotoxizität, Mutagenität und Genotoxizität durch Zigarettenrauch, aber geringe oder keine zytotoxischen, mutagenen und genotoxischen Wirkungen durch das E-Zigaretten-Aerosol. | 2023 | Link |
Propylene glycol inactivates respiratory viruses and prevents airborne transmission | Styles et al.; Imperial College London; 2023 Propylenglykol inaktiviert Atemwegsviren und verhindert die Übertragung durch die Luft In dieser Studie zeigen wir, dass das weit verbreitete, kostengünstige und biologisch abbaubare, ungiftige Molekül Propylenglykol die Infektion mit vielen verschiedenen menschlichen Viren verhindert, darunter SARS-CoV-2 und Influenza-A-Virus. In Mausmodellen, bei denen das Influenzavirus über die Nase eingeführt wurde, verringerte die Anwendung von PG zusammen mit dem Influenzavirus die klinischen Krankheitssymptome und erhöhte die Überlebensrate. Darüber hinaus neutralisierten sichere Konzentrationen von PG-Dampf die Viren in der Luft und in Oberflächentröpfchen. | 2023 | Link |
Titel | Inhalt | Jahr | Quelle |
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Gateway Effects: Why the Cited Evidence Does Not Support Their Existence for Low-Risk Tobacco Products (and What Evidence Would) | Gateway-Effekt erklärt: Menschen suchen risikoärmere Produkte, bsp. Rauchende Menschen suchen risikoarme Alternativen wie die E-Zigarette. | 2015 | Link |
Adolescents and e-cigarettes: Objects of concern may appear larger than they are | Mit dieser Studie hat Prof. Lynn T. Kozlowski et al. erneut nachgewiesen, dass es keinen Gateway vom Dampfen zum Rauchen gibt! | 2017 | Link |
Gateway effects and electronic cigarettes | Jean-François Etter hat die Gatewaytheorie, die besagt, dass Nichtraucher über das Dampfen zu Raucher werden, untersucht und kommt zu dem Schluss, dass diese nicht belegbar ist. Zusätzlich bemängelt Etter, dass dennoch mit dieser Theorie Politik gemacht wird. | 2017 | Link |
Evaluating the mutual pathways among electronic cigarette use, conventional smoking and nicotine dependence | Der E-Zigaretten-Gebrauch unter jungen Erwachsenen kann nicht signifikant mit späterem konventionellem (Tabak-) Rauchen in Verbindung gebracht werden. | 2017 | Link |
Electronic Cigarette Use in Students and Its Relation with Tobacco-Smoking: A Cross-Sectional Analysis of the i-Share Study | 9 von 10 Studenten, welche die E-Zigarette nutzen oder ausprobieren sind Raucher => wieder eine Studie, welche die Gatewaytheorie widerlegt! | 2017 | Link |
Correction: E-cigarettes and youth smoking: be alert but not alarmed | Die Autoren kommen zum Schluss, dass das Dampfen unter Jugendliche keine große Rolle spielt. Viele Jugendliche experimentieren nur vorübergehend mit der E-Dampfe. Es gibt eher Hinweise, dass ein Verbot von E-Zigaretten für Jugendliche dafür sorgt, dass mehr von ihnen das Rauchen beginnen. | 2018 | Link |
The Association Between Smoking and Electronic Cigarette Use in a Cohort of Young People | Studie belegt: es gibt keinen Gateway zwischen Nutzung der E-Dampfe und anschliessendem Übergang zum Rauchen! | 2018 | Link |
E-Zigaretten und der Einstieg in den Konsum konventioneller Zigaretten | IFT-Nord Studienergebnis zu Jugendlichen und ihre Experimentierverhalten veröffentlicht. Es wurde in der 6-monatigen Untersuchung festgestellt, dass 268 Jugendliche, welche mal eine E-Dampfe probiert haben auch Tabakzigaretten probiert haben. Das Institut kommt selbst zu dem Schluss, Zitat: “Die 6-monatige Beobachtungszeit erlaubt keine Aussage darüber, ob die Nutzung von E-Zigaretten mit der Entwicklung von Tabakabhängigkeit verbunden ist.” | 2018 | Link |
Patterns of E-Cigarette Use Among Youth and Young Adults: Review of the Impact of E-Cigarettes on Cigarette Smoking. | Die Studie hat sich mit Studien rund um die Gatewayhypothese (vom Dampfen zum Rauchen bei Jugendlichen) befasst. Sie kommt zu dem Schluss, dass keine dieser Studien ordentlich entwickelt ist bzw. die Resultate es nicht zulassen, dass ein existierenden Gateway beweisen würde. | 2018 | Link |
E-cigarette Use Among US Adults: Population Assessment of Tobacco and Health (PATH) Study. | Die E-Dampfe wird vor allem von aktuellen Rauchern oder ehemaligen Rauchern genutzt. | 2018 | Link |
Examining the relationship of vaping to smoking initiation among US youth and young adults: a reality check | Untersuchung des Zusammenhangs beim E-Dampfen mit dem Beginn des Rauchens unter US-Jugendlichen. Also, ob es das mythische Gateway wirklich gäbe. Seit es die E-Dampfe gibt, gibt es auch mehr Jugendliche, welche diese probieren. Zurückgegangen ist sehr stark die Rate der rauchenden Jugendlichen. D.h. wieder einmal wurde belegt, dass das Gateway vom Dampfen zum Rauchen praktisch nicht existiert. | 2018 | Link |
Have e-cigarettes renormalised or displaced youth smoking? Results of a segmented regression analysis of repeated cross sectional survey data in England, Scotland and Wales | Studie belegt, E-Dampfen führt nicht zum Rauchen bei Jugendlichen. | 2019 | Link |
Prevalence of vaping and smoking among adolescents in Canada, England, and the United States: repeat national cross sectional surveys | Studie aus den USA zur Häufigkeit der E-Dampfprodukte-Nutzung unter Jugendlichen im Vergleich USA, Kanada und England. Auch hier kommt heraus, dass Jugendliche mit der E-Dampfe experimentieren. Immerhin stellen die Autoren fest, dass in Großbritannien dieses “Problem” nicht so besteht. | 2019 | Link |
Does e-cigarette experimentation increase the transition to daily smoking among young ever-smokers in France? | Französische Jugendliche im Alter von 17 Jahren experimentieren besonders gerne mit E-Dampfprodukte. Dennoch führt das Experimentieren nicht zu späterem Tabakkonsum. | 2020 | Link |
Youth Vaping and Tobacco Use in Context in the United States: Results from the 2018 National Youth Tobacco Survey | USA. Studie zur Nutzung der E-Dampfe unter Jugendlichen. 81,4% der Teilnehmer haben weder geraucht noch gedampft. 4% der Jugendlichen nutzen Tabakprodukte regelmäßig und nutzen auch zwischendurch E-Dampfprodukte. Nur 0,4% nutzen die E-Dampfe regelmäßig. | 2020 | Link |
Use of e-cigarettes and smoked tobacco in youth aged 14–15 years in New Zealand: findings from repeated cross-sectional studies (2014–19) | Neuseeland. Untersuchung des Tabak- und E-Zigarettenkonsums unter Jugendlichen zwischen 14-15 Jahren. Das Probieren von E-Zigaretten stieg zwischen 2014 - 2019 an. Der Tabakkonsum ist stark gesunken ( von 19% auf 6%). Regelmäßige Nutzung von E-Zigaretten ist sehr gering (3%-1%). | 2020 | Link |
Associations of Socioeconomic Status, Parental Smoking and Parental E-Cigarette Use with 10-11-Year-Old Children's Perceptions of Tobacco Cigarettes and E-Cigarettes: Cross Sectional Analysis of the CHETS Wales 3 Survey. | Diese Studie untersucht die Wahrnehmung von E-Zigaretten und Tabakwaren durch Grundschulkinder, sowie die Assoziationen rauchender oder dampfender Eltern und den sozioökonomischen Status. Die Studie liefert keinen Hinweis, dass bei dampfenden Eltern (ohne Rauchen) die Kinder eine positivere Wahrnehmung der Tabakzigarette haben. Wenn man Kindern die Rolle der E-Zigaretten als Raucherentwöhnungshilfen vermittelt, kann dies dazu beitragen, ihre Attraktivität für junge Menschen einzuschränken. | 2020 | Link |
Does the gateway theory justify a ban on nicotine vaping in Australia? | University of New South Wales. Dr. Colin Mendelsohn und Prof. Wayne Hall untersuchen ob das Verbot nikotinhaltiger Liquids in Australien aus "Jugendschutzgründen" gerechtfertigt ist. Nein: Die Evidenz liefert keine starke Belege für die Hypothese, dass E-Dampfen ein Einstieg in das Rauchen bei jungen Menschen ist. Regelmäßiges Dampfen unter jungen Niemals-Rauchern ist äusserst selten. Die meisten jungen Menschen, welche E-Dampfprodukte nutzen, haben zuvor geraucht. Ein Verbot nikotinhaltiger Liquids verhindert, dass Erwachsene Zugang zu lebensrettenden Alternativen haben. Eine sensible Regulierung könnte den Zugang zu nikotinhaltigen E-Dampfprodukte für Jugendliche einschränken und gleichzeitig den Zugang für erwachsene Raucher ermöglichen. | 2020 | Link |
Association of initial e-cigarette and other tobacco product use with subsequent cigarette smoking in adolescents: a cross-sectional, matched control study | University College London Die von führenden britischen Forschern durchgeführte Studie analysierte Daten aus der US National Youth Tobacco Survey 2014-2017 und wurde heute in der Zeitschrift Tobacco Control veröffentlicht. Die Studie ergab, dass nur 1% der Jugendlichen, die zuerst eine E-Zigarette benutzten, *später auch Raucher wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich als etablierte Raucher etablieren, war um 85 % geringer als bei denjenigen, die zuerst rauchten. Es war auch weniger wahrscheinlich, dass sie zu etablierten Rauchern wurden als ähnliche, gleichaltrige Teenager, die nicht versucht hatten, eine Zigarette zu rauchen. Diese Forschung legt nahe, dass jeder Einstiegseffekt vom Dmpfen zum Rauchen gering sein muss und durch einen viel größeren Effekt der Ablenkung der Jugendlichen vom Rauchen, d.h. einen "umgekehrten Einstiegseffekt", aufgewogen wird. | 2020 | Link |
Are E-Cigarettes Reviving the Popularity of Conventional Smoking Among Taiwanese Male Adolescents? A Time-Trend Population-Based Analysis for 2004-2017 | Taipei Medical University Fördert die Popularität der E-Zigarette das herkömmliche Rauchen bei taiwanesischen männlichen Jugendlichen? Die seit 2014 zunehmende Beliebtheit von E-Zigaretten ist im Vergleich zu den Vorjahren mit einem stärkeren Rückgang des Jugendrauchens verbunden. Im Gegenteil, der Gebrauch von E-Zigaretten ist bei taiwanesischen männlichen Erwachsenen sehr gering geblieben, und es werden keine zusätzlichen Auswirkungen auf den konventionellen Rauchertrend festgestellt. | 2020 | Link |
Electronic Cigarettes, Nicotine Use Trends, and Use Initiation Ages among US Adolescents from 1999–2018 | University of Nottingham E-Zigaretten haben bei US-Jugendlichen zwischen 2010-2018 möglicherweise das konventionelle Rauchen abgelöst, in dem sie den Nikotinkonsum beibhalten haben aber vom weitaus schädlicheren Rauchen abgelenkt wurden. Darüber hinaus wurde die Initiierung des E-Zigarettenkonsums erst mit höherem Alter begonnen. | 2020 | Link |
'Vaping and Fidget-Spinners': A Qualitative, Longitudinal Study of E-Cigarettes in Adolescence | Norwegian Institute of Public Health Jugendliche und Nutzung von E-Dampfprodukten: Modeerscheinung oder Sucht? E-Zigaretten wurden über einen Zeitraum von vier Jahren von Neuheit in den Augen von Jugendlichen zu kindisch und uninteressant abgewertet. E-Zigaretten waren eher modische Experimente als stetige Nutzung. | 2020 | Link |
Associations of Flavored e-Cigarette Uptake With Subsequent Smoking Initiation and Cessation | Yale School of Public Health Ziel: Es soll bewertet werden, ob die erneute Aufnahme von aromatisierten E-Zigaretten stärker mit dem anschließenden Beginn und der Beendigung des Rauchens assoziiert ist als die Aufnahme von geschmacklosen E-Zigaretten, getrennt nach Jugendlichen (12-17 Jahre), jungen Erwachsenen (18-24 Jahre) und Erwachsenen im Haupterwerbsalter (25-54 Jahre). Schlussfolgerungen und Relevanz: In dieser Studie hörten Erwachsene, die anfingen, E-Zigaretten mit Nicht-Tabak-Geschmack zu dampfen, mit größerer Wahrscheinlichkeit mit dem Rauchen auf als Erwachsene, die Tabakgeschmack dampften. | 2020 | Link |
Trends in Tobacco Use Among Adolescents by Grade, Sex, and Race, 1991-2019 | University of Michigan Trends im Tabakkonsum bei Jugendlichen nach Klasse, Geschlecht und Rasse, 1991-2019 Diese Querschnittsstudie legt nahe, dass trotz der Zunahme der Prävalenz des Konsums von E-Zigaretten bei Jugendlichen zwischen 2011 und 2019 die Prävalenz des Konsums von Zigaretten und rauchlosem Tabak im gleichen Zeitraum im Vergleich zu früheren Jahren schneller zurückgegangen ist. | 2020 | Link |
Dependence on nicotine in US high school students in the context of changing patterns of tobacco product use | University College London Abhängigkeit von Nikotin bei US-amerikanischen Schülern im Zusammenhang mit sich ändernden Mustern des Tabakkonsums Verschiedene Produkte waren mit einer unterschiedlichen Nikotinabhängigkeit verbunden, wobei Zigaretten durch höchste Abhängigkeit und E-Zigaretten bei ansonsten tabak-naiven Schülern durch geringe Abhängigkeit gekennzeichnet waren. | 2021 | Link |
Evaluating the mutual pathways among electronic cigarette use, conventional smoking and nicotine dependence | University of North Dakota Evaluierung der wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Gebrauch von elektronischen Zigaretten, konventionellem Rauchen und Nikotinabhängigkeit Der Konsum von E-Zigaretten war nicht signifikant mit dem späteren konventionellen Rauchen assoziiert, weder direkt noch über die Nikotinabhängigkeit. Konventionelles Rauchen war positiv mit dem späteren E-Zigarettenkonsum assoziiert, sowohl direkt als auch über die Nikotinabhängigkeit. | 2021 | Link |
Association of genetic liability to smoking initiation with e-cigarette use in young adults: A cohort study | University of Bristol Assoziation der genetischen Anfälligkeit für die Raucherentwöhnung mit dem Gebrauch von E-Zigaretten bei jungen Erwachsenen: Eine Kohortenstudie Die Ergebnisse könnten wichtige Auswirkungen auf die Politik haben. Wenn junge Menschen sowohl zum Rauchen als auch zum Gebrauch von E-Zigaretten neigen, können Verbote, die den Gebrauch von E-Zigaretten verhindern sollen, das Rauchen fördern, wenn nur Zigaretten verfügbar sind. | 2021 | Link |
Inability to Recruit Adolescents for a Vaping Cessation Clinical Trial Within a Large Pediatric Health System | Universität von Pennsylvania Unfähigkeit, Jugendliche für eine klinische Studie zur Beendigung des Dampfens in einem großen pädiatrischen Gesundheitssystem zu rekrutieren Nur 2,4% der Jugendlichen gaben an, E-Zigaretten / Tabak konsumiert zu haben - ein starker Kontrast zu den Raten aus schulbasierten nationalen Schätzungen. Bedeutet im Umkehrschluss: die sogenannte "E-Zigaretten-Epidemie" unter Jugendlichen gibt es nicht und ist nur ideologische Panikmache der ANTZ. | 2021 | Link |
High school seniors who used e-cigarettes may have otherwise been cigarette smokers: Evidence from Monitoring the Future (United States, 2009-2018) | Brown University School of Public Health Abiturienten, die E-Zigaretten benutzten, waren möglicherweise ansonsten Zigarettenraucher: Beweise aus der Überwachung der Zukunft (USA, 2009-2018) E-Dampfen konzentriert sich hauptsächlich auf nichtrauchenden Jugendliche, die wahrscheinlich vor der Einführung von E-Zigaretten geraucht hätten, und die Einführung von E-Zigaretten fiel mit einer Beschleunigung des Rückgangs der Jugendraucherraten zusammen. E-Zigaretten können ein wichtiges Instrument zur Schadensminderung auf Bevölkerungsebene sein, selbst wenn man ihre Auswirkungen auf die Jugend berücksichtigt. | 2021 | Link |
A Difference-in-Differences Analysis of Youth Smoking and a Ban on Sales of Flavored Tobacco Products in San Francisco, California | Yale School of Public Health Eine Differenz-in-Differenz-Analyse des Rauchens von Jugendlichen und ein Verkaufsverbot für aromatisierte Tabakprodukte in San Francisco, Kalifornien San Franciscos Verbot des Verkaufs aromatisierter Tabakerzeugnisse (einschliesslich E-Zigaretten Liquids) war mit einem erhöhten Rauchen bei minderjährigen Schülern im Vergleich zu anderen Schulbezirken verbunden. Während die Politik für alle Tabakerzeugnisse galt, war ihr Ergebnis bei Jugendlichen, die die E-Zigarette nutzen, wahrscheinlich höher als bei Jugendlichen, die rauchten, da bei denjenigen, die dampften, ein höherer Anteil an aromatisiertem Tabakkonsum (sprich E-Liquids) auftrat. Dies wirft Bedenken auf, dass die Einschränkung des Zugangs zu aromatisierten elektronischen Nikotinabgabesystemen Jugendliche motivieren könnte, die sonst das Rauchen ersetzen würden. In der Tat deuten Analysen darüber, wie das gesetzliche Mindestverkaufsalter für elektronische Nikotinabgabesysteme mit dem Rauchen von Jugendlichen verbunden ist, ebenfalls auf eine solche Substitution hin. | 2021 | Link |
Reactions to sales restrictions on flavored vape products or all vape products among young adults in the US | George Washington University Reaktionen auf Verkaufsbeschränkungen für aromatisierte E-Dampf-Produkte oder alle Dampf-Produkte bei jungen Erwachsenen in den USA Wenn der Verkauf von E-Dampfprodukten auf Tabakaromen beschränkt würde, gaben 39,1 % der Benutzer an, dass sie wahrscheinlich weiterhin E-Zigaretten verwenden würden, aber 33,2 % würden wahrscheinlich auf Zigaretten umsteigen. Wenn der Verkauf von E-Dampfprodukten vollständig eingeschränkt würde, würden E-Zigaretten-Nutzer mit gleicher Wahrscheinlichkeit auf Zigaretten umsteigen. Fazit: ein Gateway zum Rauchen gibt es nur durch falsche Regulierung! | 2021 | Link |
Adolescents’ use of nicotine-free and nicotine e-cigarettes: A longitudinal study of vaping transitions and vaper characteristics | Oslo Metropolitan University Verwendung von nikotinfreien und nikotinfreien E-Zigaretten durch Jugendliche: Eine Längsschnittstudie zu Dampfübergängen und Dampfeigenschaften Jugendliche Dampfer in Norwegen nutzen meist nikotinfreie Ezigaretten, einige wenige wechseln zu nikotinhaltige aber die meisten hören wieder auf zu Dampfen. | 2021 | Link |
Youth Use of E-Liquid Flavours – A systematic review exploring patterns of use of e liquid flavours and associations with continued vaping, tobacco smoking uptake, or cessation | University East Anglia Verwendung von E-Liquid-Aromen durch Jugendliche – Eine systematische Übersichtsarbeit, die die Verwendungsmuster von E-Liquid-Aromen und Assoziationen mit fortgesetztem Dampfen, Tabakrauchen oder Aufhören untersucht Aromen sind auch für Jugendliche wichtig. Die Nutzung der E-Zigarette hilft Jugendlichen beim Rauchstopp. Kein Beleg dafür das durch die Nutzung der E-Zigarette auch mit dem Tabakrauchen begonnen wurde. | 2021 | Link |
Is Adolescent E-Cigarette Use Associated with Subsequent Smoking? A New Look | University of Alabama at Birmingham Ist der Konsum von E-Zigaretten bei Jugendlichen mit anschließendem Rauchen verbunden? Ein neuer Ansatz. Die Studie zeigt, dass die Gatewaytheorie (vom Dampfen zum Rauchen) nicht belegbar ist, insbesondere, wenn eine ganze Reihe sozialer, verhaltensbezogener und persönlicher Risikofaktoren berücksichtigt werden. | 2021 | Link |
Association of quarterly prevalence of e-cigarette use with ever regular smoking among young adults in England: a time-series analysis between 2007 and 2018 | University College London Die Prävalenz der E-Zigarettennutzung unter der jungen Bevölkerung in England scheint nicht mit einem wesentlichen Anstieg oder Rückgang der Prävalenz des Rauchens verbunden zu sein. Kleine Assoziationen sind nicht auszuschließen. | 2022 | Link |
Association between the implementation of tobacco control policies and adolescent vaping in 44 lower-middle, upper-middle, and high-income countries | University of Queensland Assoziation zwischen der Umsetzung von Tabakkontrollrichtlinien und jugendlichem Dampfen in 44 Ländern mit niedrigem mittlerem, oberem mittlerem und hohem Einkommen In 47 Ländern mit unterem, mittlerem und hohem Einkommen gab von 2015 bis 2018 etwa 1 von 12 (8,6 %) Jugendlichen an, in den letzten 30 Tagen gedampft zu haben, aber die Prävalenz des häufigen Dampfens war gering (1 von 60; 1,7 % ). Eine höhere Tabaksteuer wurde mit einem höheren Dampfen bei Jugendlichen in Verbindung gebracht. | 2022 | Link |
A Close Look at Vaping in Adolescents and Young Adults in the USA | University of Catania Ein genauer Blick auf das Dampfen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den USA Es gibt keine E-Dampf-Epidemie in den USA. Die Nutzung der E-Dampfe sind in den letzten zehn Jahren erheblich gestiegen, aber von 2019 bis 2021 um 60 % gesunken. Dampfen ist möglicherweise eine vorübergehende Modeerscheinung. Am meisten wird von jungen Leuten gedampft, die zuvor geraucht haben. Nur 3 % der Highschool-Schüler, die nie geraucht haben, dampfen häufig (20 Mal oder öfter pro Monat). Zur gleichen Zeit, in der das Dampfen an Popularität gewonnen hat, ist das Rauchen von Zigaretten in der High School dramatisch zurückgegangen und wurde in den USA fast ausgerottet. Die Raucherquote sank um 77 % von 8,3 % im Jahr 2018 auf 1,9 % im Jahr 2021. Dies deutet daraufhin, dass das Dampfen Jugendliche vom Rauchen abhält. | 2022 | Link |
Young Adult Responses to Taxes on Cigarettes and Electronic Nicotine Delivery Systems | Yale School of Public Health Reaktionen junger Erwachsener auf die Besteuerung von Zigaretten und elektronischen Nikotinabgabesystemen Eine Erhöhung der Steuern auf nikotinhaltige Dampferzeugnisse um 1 $/ml führte bei den 18- bis 25-Jährigen zu einem Rückgang des täglichen Dampfen um 2,5%, aber auch zu einem Anstieg der Raucherquote um 3,7% unter den Jugendlichen. | 2022 | Link |
Effects of reduced-risk nicotine-delivery products on smoking prevalence and cigarette sales: an observational study | Hajek et al.; Queen Mary University of London; 2023 Auswirkungen von risikoreduzierten Nikotinprodukten auf die Prävalenz des Rauchens und den Zigarettenverkauf: eine Beobachtungsstudie Die Ergebnisse dieser Studie zerstreuen die Sorge, dass der Zugang zu E-Zigaretten und anderen risikoarmen Nikotinprodukten das Rauchen fördert. Dafür gibt es keine Anzeichen, und es gibt einige Anzeichen dafür, dass sie tatsächlich mit Zigaretten konkurrieren, aber es werden mehr Daten über einen längeren Zeitraum benötigt, um das Ausmaß dieses Effekts zu bestimmen. | 2023 | Link |
Systematic Review and Critical Analysis of Longitudinal Studies Assessing Effect of E-Cigarettes on Cigarette Initiation among Adolescent Never-Smokers | Dautzenberg et al.; Sorbonne Université; 2023 Systematische Überprüfung und kritische Analyse von Längsschnittstudien zur Bewertung der Wirkung von E-Zigaretten auf den Zigarettenkonsum bei jugendlichen Nichtrauchern Die Wechselwirkungen zwischen E-Zigaretten und Zigaretten bei Jugendlichen sind nicht nur einseitig. Querschnittsstudien zeigen einen Rückgang des Tabakkonsums sowie einen Anstieg des E-Zigarettenkonsums unter Jugendlichen, was darauf hindeutet, dass E-Zigaretten seit ihrem Erscheinen auf dem Markt potenzielle Raucher generell vom Tabakkonsum ablenken (Diversionseffekt). Die meisten Längsschnittstudien kommen jedoch zu dem Schluss, dass E-Zigaretten einen allgemeinen Gateway-Effekt haben, der den Einstieg in den Zigarettenkonsum verhindert. | 2023 | Link |
Dramatic Reductions in Cigarette Smoking Prevalence among High School Youth from 1991 to 2022 Unlikely to Have Been Undermined by E-Cigarettes | Delnevo et al.; Rutgers Institute for Nicotine & Tobacco Studies; 2023 Dramatischer Rückgang der Prävalenz des Zigarettenrauchens bei Jugendlichen in der Sekundarstufe von 1991 bis 2022 wurde wahrscheinlich nicht durch E-Zigaretten beeinträchtigt Befürchtungen über einen möglichen Anstieg des Zigarettenkonsums bei Jugendlichen nach der Einführung von E-Zigaretten auf dem US-Markt Anfang der 2010er Jahre werden durch die Daten nicht bestätigt. Tatsächlich fiel das Aufkommen von E-Zigaretten mit dem schnellsten Rückgang des Zigarettenkonsums in den letzten dreißig Jahren zusammen. Es ist wichtig, sich der Möglichkeit bewusst zu sein, dass die Veränderungen in der Prävalenz des Zigarettenrauchens unter Jugendlichen anders verlaufen wären, wenn E-Zigaretten nicht verfügbar gewesen wären; dazu gehören auch langsamere oder schnellere Rückgänge. | 2023 | Link |
Shift From Smoking Cigarettes to Vaping Nicotine in Young Adults | Sanford et al.; Medical University of South Carolina; 2023 Umstellung vom Zigarettenrauchen auf das Dampfen von Nikotin bei jungen Erwachsenen Die Prävalenz des Nikotinkonsums durch Dampfen hat zugenommen, insbesondere unter jungen Erwachsenen, und zwar zeitgleich mit den neueren Nikotingeräten auf Salzbasis, während die Prävalenz des Rauchens zurückgeht. D.h. es gibt keinen Gateway vom Dampfen zum Rauchen, sondern umgekehrt, vom Rauchen auf das viel weniger risikobehaftete Dampfen. Es gibt eine klare Verlagerung weg vom Tabakrauchen (ein einzigartig tödliches Produkt, das die Hälfte der Menschen tötet, die es bestimmungsgemäß verwenden) hin zum Dampfen (das nur einen Bruchteil der Risiken des Rauchens birgt). Dies wird sich positiv auf die öffentliche Gesundheit auswirken. | 2023 | Link |
e-Cigarette and Cigarette Use Among Youth: Gateway or Common Liability? | Delnevo; Rutgers Center for Tobacco Studies; 2024 E-Zigarette und Zigarettenkonsum bei Jugendlichen: Einfallstor oder gemeinsame Schuld? Insgesamt werden die Bedenken über einen Gateway-Effekt und einen möglichen Anstieg des Zigarettenkonsums bei Jugendlichen nach der Einführung von E-Zigaretten auf dem US-Markt durch die Daten nicht bestätigt. | 2024 | Link |
Titel | Inhalt | Jahr | Quelle |
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Safety evaluation and risk assessment of electronic cigarettes as tobacco cigarette substitutes: a systematic review | Prof. Riccardo Polosa, Dr. Konstantinos Farsalinos Sicherheitsbewertung und Risikobewertung von elektronischen Zigaretten als Tabak-Zigarettenersatz: eine systematische Übersicht E-Zigaretten sind ein revolutionäres Produkt bei der Reduzierung der Tabakschäden. Obwohl sie Dampf abgeben, der dem Rauch ähnelt, gibt es buchstäblich kein Feuer (Verbrennung) und kein "Feuer" (Verdacht oder Beweis, dass sie ähnlich wie Tabakzigaretten die Ursache für Krankheiten sein könnten). Aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften stellen die E-Zigaretten eine historische Chance dar, Millionen von Leben zu retten und die Belastung durch rauchbedingte Krankheiten weltweit deutlich zu verringern. | 2014 | Link |
Smokers Who Switch to E-Cigarettes Exposed to Same Levels of Nicotine, Lower Carcinogen Levels | Prof. Maciej Goniewicz belegt in einer Studie, dass durch den Wechsel vom Rauchen auf das Dampfen eine signifikante Redzuierung der karzinogenen Stoffe im Körper erfolgt! | 2016 | Link |
Persisting long term benefits of smoking abstinence and reduction in asthmatic smokers who have switched to electronic cigarettes | Polosa et al.; University of Catania; 2016 Anhaltende langfristige Vorteile der Rauchabstinenz und -reduzierung bei asthmatischen Rauchern, die auf elektronische Zigaretten umgestiegen sind Diese prospektive Studie bestätigt, dass die Verwendung von E-Zigaretten die objektiven und subjektiven Asthmaergebnisse verbessert, und zeigt, dass diese positiven Auswirkungen langfristig anhalten können. Die Verwendung von E-Zigaretten kann bei rauchenden Asthmapatienten die durch das Tabakrauchen verursachten Schäden rückgängig machen. Die evidenzbasierte Erkenntnis, dass die Substitution herkömmlicher Zigaretten durch E-Zigaretten wahrscheinlich keine nennenswerten Probleme für die Atemwege mit sich bringt, kann die Beratung zwischen Ärzten und ihren Asthmapatienten, die E-Zigaretten verwenden oder dies beabsichtigen, verbessern. | 2016 | Link |
Acute effects of nicotine-free and flavour-free electronic cigarette use on lung functions in healthy and asthmatic individuals | Dampfen von E-Zigaretten hat keinerlei negative Einflüsse auf Asthmatiker. | 2017 | Link |
Comparing the cancer potencies of emissions from vapourised nicotine products including e-cigarettes with those of tobacco smoke | Dr. William E Stephens hat in seiner Studie Emmissionsdaten von E-Zigaretten und Tabakzigaretten hinsichtlich des Krebsrisikos untersucht. Ergebnis: das relative Risiko liegt beim Dampfen liegt unter <1%! | 2017 | Link |
A Review on the Safety of Inhalation of Propylene Glycol in E-cigarettes | Eine Untersuchung vorhandener Studien zur Inhalation von Propylenglycol (PG) hat ergeben, dass es keine nennenswerte Risiken für die Atemwege gibt. | 2017 | Link |
Cancer risk from e-cigarettes > 50 000 (thousand) fold lower than smoking | Dr. Farsalinos hat zwei Studien zum Dampfen analysiert und kommt zu dem Schluss, dass das Krebsrisiko beim Dampfen 50000-fach geringer ist als beim Rauchen! | 2017 | Link |
E-cigarettes in patients with COPD: current perspectives. | Prof. Riccardo Polosa sieht in der E-Dampfe eine großartige Perspektive für an COPD erkrankte Raucher, die es nicht schaffen, das Rauchen aufzugeben. | 2017 | Link |
Health impact of E-cigarettes: a prospective 3.5-year study of regular daily users who have never smoked | Prof. Riccardo Polosa hat über 3,5 Jahre lang eine Gruppe Niemals-Raucher untersucht, die E-Zigaretten nutzen. Es wurden keinerlei Anzeichen für Lungenverletzungen, Beeinträchtigung des Herz-Kreislaufsystems oder respiratorische Symptome in der Ausatemluft festgestellt. Es gibt also keinen Hinweis, dass E-Dampfen schädlich ist. | 2017 | Link |
Electronic cigarette vapor alters the lateral structure but not tensiometric properties of calf lung surfactant | Es wurde die Auswirkungen von E-Zigarettendampf und Tabakrauch auf die Tensideigenschaft der Lunge untersucht. Nur herkömmlicher Zigarettenrauch zerstört diese Tensidfunktion in der Lunge. Dampf einer E-Zigarette hingegen nicht. Daher ist auch Dr. Amir Farnoud der Meinung, E-Dampfen ist harmlos | 2017 | Link |
A Comparative Health Risk Assessment of Electronic Cigarettes and Conventional Cigarettes | Vergleichende Bewertung von Tabakzigarette und E-Dampfprodukte mittels einem Gesundheitsrisikobewertungmodell. | 2017 | Link |
E-Cigarettes Less Addictive Than Cigarettes, PATH Study Shows | E-Dampfprodukte haben ein weitaus geringeres Abhängigkeitspotenzial als Tabakzigaretten. | 2017 | Link |
New Technologies for Health: electronic substitutions for smoking reduce harm (research) | Das Institut M.D. Strazhesko Institute of Cardiology hat das Ergebnis einer 6-monatigen Studie veröffentlicht, in welchem es zu dem Ergebnis kommt, dass E-Dampfen aber auch Heat-Not-Burn Produkte die Herz-Kreislauf-Gesundheit bei Rauchern, wenn sie auf diese Produkte umsteigen, massiv verbessern. Die Forscher empfehlen, die E-Dampfe und Heat-Not-Burn Produkte als sichere Alternative zur Tabakzigarette anzubieten. | 2017 | Link |
E-cigarettes and the obsolescence of combustion | Jean-Francois Etter zur E-Dampfe und den positiven Effekt, dass dadurch immer mehr Raucher umsteigen und Dampfer werden. | 2018 | Link |
Electronic cigarettes in physician practice | Dr. Colin Mendelsohn hat für Ärzte eine Ausarbeitung zur E-Dampfe erstellt. Darin bestärkt er die wissenschaftliche Erkenntnisse, dass die E-Dampfe wesentlich sicherer ist als zu Rauchen. Ärzte sollten Rauchern den Umstieg auf die E-Dampfe empfehlen. | 2018 | Link |
Effects of tobacco smoke and electronic cigarette vapor exposure on the oral and gut microbiota in humans: a pilot study | Der Konsum von Tabakzigaretten verändert die Bakterienprofile in Stuhl-, Mund- und Speichel. Dagegen ist bei der Nutzung von E-Dampfprodukten keinerlei Veränderung der Bakterienflora zu ermitteln. Daraus ist zu schliessen, dass das Dampfen auch in dieser Hinsicht eine sichere Alternative zum Rauchen darstellt. | 2018 | Link |
First, tell the truth: a dialogue on human rights, deception, and the use of smokeless tobacco as a substitute for cigarettes | In dieser fiktiven Diskussion sollen Mediziner lernen, dem Verbraucher die Wahrheit zu Alternativen zur Tabakzigarette zu erzählen. | 2018 | Link |
Differential Effects of E-Cigarette on Microvascular Endothelial Function, Arterial Stiffness and Oxidative Stress: A Randomized Crossover Trial | In dieser Studie mit Ex-Rauchern wurden die Auswirkungen vom E-Dampfen auf das Herz-Kreislauf-System untersucht. Dabei wurde nikotinhaltiges und nikotinfreies Liquid genutzt. Die kurzfristigen Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem wurden nur durch das Nikotin verursacht. | 2018 | Link |
Exposure to Cadmium and Lead in Cigarette Smokers Who Switched to Electronic Cigarettes. | Die Studie ergab, dass Raucher, die komplett auf E-Dampfprodukte umgestiegen und mit dem Rauchen von konventionellen Zigaretten aufgehört haben, ihre Exposition gegenüber Kadmium und Blei erheblich reduzieren können. | 2018 | Link |
Biomarkers of Tobacco Exposure Decrease After Smokers Switch to an E-Cigarette or Nicotine Gum | In dieser klinischen Studie mit 153 Probanden wurde untersucht, wie sich die typischen Biomarker verändern, wenn Raucher auf E-Dampfprodukte oder Nikotinkaugummi umsteigen. Die Ergebnisse zeigen, die Exposition gegenüber Giftstoffen bei der Verwendung von E-Dampfprodukten deutlich reduziert ist. Auf ähnlichem Niveau von Nikotinkaugummis. Gleichzeitig bleibt die Nikotinversorgung auf ähnlich hohem Niveau wie beim Rauchen im Gegensatz zu Nikotinkaugummis. | 2018 | Link |
Association of Electronic Cigarette Use With Smoking Habits, Demographic Factors, and Respiratory Symptoms | In dieser Studie wird aufgezeigt, dass ein vollständiger Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen die Symptome in den Atemwege verringert (kein langanhaltender Husten, kein chronischer Husten, kein Keuchen, kein lang anhaltendes Keuchen). | 2018 | Link |
2018 ACC Expert Consensus Decision Pathway on Tobacco Cessation Treatment: A Report of the American College of Cardiology Task Force on Clinical Expert Consensus Documents | Bericht zur Behandlung der Tabaksucht für klinische Experten. E-Dampfprodukte sind eine Alternative für rauchende Menschen, um einen erfolgreichen Rauchstopp zu erlangen. Kapitel 6.9.2. | 2018 | Link |
Cardiovascular Effects of Switching From Tobacco Cigarettes to Electronic Cigarettes | Diese klinische Studie belegt, dass sich die Gefäßfunktion innerhalb eines Monats nach dem Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen erholt. | 2019 | Link |
Attitudes to E-Cigarettes and Cessation Support for Pregnant Women from English Stop Smoking Services: A Mixed Methods Study | In dieser Studie wurden schwangere Raucherinnen in Großbritannien zum Rauchstopp und E-Dampfprodukte befragt. Viele gaben an, dass sie verunsichert sind, ob sie auf das E-Dampfen umsteigen sollen. Weiterhin würden sie sich mehr wissenschaftliche Studien zum Thema Dampfen und Schwangerschaft wünschen. | 2019 | Link |
186: Electronic cigarette use in pregnancy is not associated with low birth weight or preterm delivery | Untersucht wurde die Auswirkungen des E-Dampfens auf die Schwangerschaft. Die Verwendung von E-Dampfprodukte während der Schwangerschaft sind nicht mit einem geringeren Geburtsgewicht oder einer Frühgeburt verbunden. Sowohl die Werte der Mutter, als auch die der Neugeborenen sind mit denen von Nichtrauchern vergleichbar. | 2019 | Link |
Characterization of Volatile Organic Compound (VOC) metabolites in Cigarette smokers, Electronic Nicotine Device Users, Dual Users and Non- users of tobacco. | In dieser Studie wurde die Probanden (Raucher, E-Dampfer, Dual-User, Nicht-Raucher-Nicht-Dampfer) auf kardiotoxische flüchtige organische Verbindungen (VOCs) untersucht. Im Vergleich zu Raucher, haben Dampfer äußerst geringe Werte von VOCs in ihrem Urin. Im Vergleich E-Dampfer zu Nicht-Raucher-Nicht-Dampfer, sind die Werte leicht höher. | 2019 | Link |
Association of smoking and electronic cigarette use with wheezing and related respiratory symptoms in adults: cross-sectional results from the Population Assessment of Tobacco and Health (PATH) study, wave 2. | Keuchen und Probleme mit den Atemwegen wird häufig in Zusammenhang mit dem Rauchen gebracht. In dieser Studie wurden Menschen befragt, welche ausschließlich Dampfen, ausschließlich Rauchen, Dual-User sind oder keines von beidem nutzen. Im Vergleich zwischen Nicht-Raucher-Nicht-Dampfer und Ausschließlich-Dampfer, konnten kaum Unterschiede ausgemacht werden. | 2019 | Link |
Clinical periodontal status and gingival crevicular fluid cytokine profile among cigarette-smokers, electronic-cigarette users and never-smokers. | Untersucht wurde die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch bei Rauchern, E-Dampfern und Niemals-Rauchern. Ergebnis: der Gesundheitszustand von Rauchern ist schlechter als der von E-Dampfern und Niemals-Rauchern. | 2019 | Link |
Current smoking habits in British IBD patients in the age of e-cigarettes. | Untersuchung von rauchenden Menschen, welche an einer entzündlichen Darmerkrankung leiden. Patienten, welche auf die E-Dampfe umgestiegen sind, haben eine Linderung der Erkrankung erfahren. | 2019 | Link |
Safety of Electronic Cigarette Use During Breastfeeding: Qualitative Study Using Online Forum Discussions | Studie zur Nutzung der E-Dampfe während der Stillzeit. Empfehlung der Autoren: die E-Zigarette sollte als Alternative für stillende Mütter in Betracht genommen werden. Besonders wenn sie Gefahr laufen, nach der Geburt rückfällig zu werden und wieder zum Rauchen zurückkehren. Mitarbeiter im Gesundheitswesen sollten diese Alternative mit den betroffenen Frauen diskutieren. | 2019 | Link |
Is e-cigarette use associated with coronary heart disease and myocardial infarction? Insights from the 2016 and 2017 National Health Interview Surveys | Dr. Farsalinos und Prof. Riccardo Polosa. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Nutzung von E-Dampfprodukten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. | 2019 | Link |
Lung Biopsy Findings in Severe Pulmonary Illness Associated With E-Cigarette Use (Vaping): A Report of Eight Cases | Lungenbiopsie von acht Todesfällen in den USA im Zusammenhang der Atemwegserkrankungen. Ergebnis: Die Biopsie zeigt auf, dass die Schäden in der Lunge nicht dampfspezifisch sind sondern im Zusammenhang mit dem Konsum (illegal, gepanschter) THC-haltiger Liquids stehen muss, denn dies ist allen acht Fällen gemeinsam. | 2019 | Link |
Vaping—Seeking Clarity in a Time of Uncertainty | Dampfen – die Suche nach Klarheit in einer Zeit der Unsicherheit. Dieses Papier beschreibt ganz objektiv die Ursachen der Atemwegserkrankungen in den USA und wie damit umgegangen werden sollte. Ärzte sollten Patienten befragen ob sie dampfen und über die Gefahren von illegalen, gepanschten Liquids aufklären. | 2019 | Link |
Patterns of e-cigarette use, biochemically verified smoking status and self-reported changes in health status of a random sample of vapeshops customers in Greece | Dr. Farsalinos. Studie zur Nutzung der E-Dampfe, sowie Prüfung des Raucherstatus und körperliche Veränderung. 98% der Nutzer von E-Dampfprodukte sind zuvor Raucher gewesen. 69,6% haben mittlerweile den Rauchstopp durchgeführt. Knapp 60% nutzten fruchtige Liquids. Meiste Dampfer haben positive körperliche Verbesserungen. | 2020 | Link |
A 6-month systems toxicology inhalation study in ApoE−/− mice demonstrates reduced cardiovascular effects of E-vapor aerosols compared to cigarette smoke | In dieser Studie wurden Mäuse mit dem Aerosol von nikotinhaltigen E-Dampfprodukte 6 Monate lange bedampft. Es wurden die Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System untersucht. Die Ergebnisse wurden mit denen von Mäusen, welche Zigarettenrauch ausgesetzt wurden, verglichen. Die wichtigsten Marker haben bei den Tieren welche dem Dampf ausgesetzt waren keine Veränderung gezeigt, während bei den Tieren welche dem Zigarettenrauch ausgesetzt waren, hohe oxidative Stressmarker zeigten, sowie entzündungsfördernden Zytokine im Urin. | 2020 | Link |
Vaping effects on asthma: results from a web survey and clinical investigation. | In dieser Studie wurde die Auswirkung des Dampfens bei Asthmapatienten untersucht. Der Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen lindert die Symptomatik von Asthmatikern und verbessert somit ihre Lebensqualität. 98,4% der Studienteilnehmer (2787) empfehlen den Wechsel von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette. | 2020 | Link |
Harm perceptions of e-cigarettes among smokers with and without mental health conditions in England: A cross-sectional population survey | E-Zigaretten: Gefährdungswahrnehmung bei Rauchern mit und ohne psychische Erkrankungen in England. Die Mehrheit der Raucher in England hat ungeachtet ihres psychischen Gesundheitszustands eine ungenaue Wahrnehmung der Schädigung durch E-Dampfprodukte. Die meisten glauben, dass E-Dampfprodukte genauso schädlich oder schädlicher seien wie Tabakprodukte. | 2020 | Link |
An Animal Model of Inhaled Vitamin E Acetate and EVALI-like Lung Injury | Roswell Park Comprehensive Cancer Center An Animal Model of Inhaled Vitamin E Acetate and EVALI-like Lung Injury Studie zur Nachprüfung ob Vitamin E-Acetat Auslöser der Lungenerkrankungen in den USA (durch illegale THC-Pods vom Schwarzmarkt) ist. Dazu wurde mit Mäusen experimentiert: Ergebnis: die Bedampfung mit Vitamin E-Acetat hat zu ähnlichen Symptomen geführt wie bei den Erkrankten in den USA und ist somit ein weiterer Beleg dafür, dass Vitamin E-Acetat als Streckmittel in THC-Pods diese Lipidpneumonie auslöst. | 2020 | Link |
Smoking and use of electronic cigarettes (vaping) in relation to preterm birth and small-for-gestational-age in a 2016 U.S. national sample | Drexel University. Rauchen und Gebrauch von E-Zigaretten im Zusammenhang mit Frühgeburt und Kleinkindalter in einer nationalen Stichprobe der USA im Jahr 2016. Geschätzte 14% aller Mütter gaben an, in den drei Monaten vor der Schwangerschaft ausschließlich Tabak zu rauchen. Schätzungsweise 3 % der Mütter gaben an, dass sie vor der Schwangerschaft Doppelkonsumenten (Rauchen und Dampfen = Dual Use) waren Schätzungsweise 1 % der Frauen gaben an, entweder nur die E-Zigarette zu verwenden oder in der Hochschwangerschaft Dual-User zu sein. Dampferinnen und Doppelnutzerinnen hatten ein ähnliches Risiko für Frühgeburten wie Nichtraucherinnen. Dampferinnen und Doppelnutzerinnen hatten ein höheres Risiko für Geburten mit eingeschränktem fetalen Wachstum als Nicht-Nutzerinnen. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Dampferinnen während der Schwangerschaft ein ähnliches Risiko für Frühgeburten hatten wie Nicht-Nutzerinnen, aber dennoch ein erhöhtes Risiko für ein eingeschränktes fetales Wachstum hatten. | 2020 | Link |
Potential effects of using non-combustible tobacco and nicotine products during pregnancy: a systematic review | Prof. Marewa Glover, Carl V. Phillips. Mögliche Auswirkungen des Gebrauchs von nicht brennbarem Tabak und Nikotinprodukten während der Schwangerschaft: eine systematische Übersicht. Der Gebrauch von rauchfreien Nikotinprodukten hat mit ziemlicher Sicherheit weniger Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf als das Rauchen (die meisten davon sind negativ, aber es gibt auch einige positive Auswirkungen), aber jeder Nikotingebrauch ist wahrscheinlich schlechter für den Fötus als keiner. Diese Überprüfung zeigt, dass die Beweise nicht dafür sprechen, schwangeren Frauen den Gebrauch von rauchfreien Produkten zu verweigern, wenn die Alternative darin besteht, dass sie weiterhin rauchen würde. | 2020 | Link |
E-cigarettes and Their Impact on Health: From Pharmacology to Clinical Implications | Roswell Park Cancer Institute E-Zigaretten und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit: Von der Pharmakologie bis zu den klinischen Auswirkungen "Nikotin ohne Verbrennung ist die wertvolle und weitaus weniger schädliche Möglichkeit um die Belastung der öffentlichen Gesunheit durch das Rauchen zu reduzieren." "Die meisten Studien haben bisher gezeigt, dass E-Zigaretten weniger schädlich sind" | 2020 | Link |
Effects of electronic cigarette on platelet and vascular function after four months of use | University of Athens Das Dampfen elektronischer Zigaretten verbessert die arteriellen elastischen Eigenschaften der Gefäße nach 4-monatigem Gebrauch im Vergleich zum Rauchen von Tabakzigaretten. | 2020 | Link |
No association between moist oral snuff (snus) use and oral cancer: pooled analysis of nine prospective observational studies | Karolinska Institutet Insgesamt wurden 418.369 männliche Teilnehmer aus neun Kohortenstudien hinsichtlich der Inzidenz von Mundkrebs durch Verknüpfung mit Gesundheitsregistern nachverfolgt. Der schwedische Snuskonsum scheint nicht mit der Entwicklung von Mundkrebs bei Männern in Verbindung gebracht werden zu können. | 2020 | Link |
e-Cigarette or Vaping Product Use-Associated Lung Injury: Clinical, Radiologic, and Pathologic Findings of 15 Cases | Cleveland Clinic E-Zigaretten- oder E-Dampf-Produktgebrauchsbedingte Lungenverletzung: Klinische, radiologische und pathologische Befunde von 15 Fällen In Übereinstimmung mit den nationalen Befunden verdampften die meisten Patienten mit EVALI in der Serie Flüssigkeiten, die Tetrahydrocannabinol (THC gepanscht mit Vitamin-E-Acetat) enthielten. | 2020 | Link |
E-Cigarettes and Respiratory Disease: A Replication, Extension, and Future Directions | National Bureau of Economic Research E-Zigaretten und Atemwegserkrankungen: Eine Replikation, Erweiterung und zukünftige Richtungen Studie von Glantz und Bhatta 2019 wurde repliziert. Es konnten unter den Befragten die zuvor Tabakzigarette geraucht haben, keine Hinweise gefunden werden, dass vorheriger oder gegenwärtiger Konsum von E-Zigaretten im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen stehen. | 2020 | Link |
Association of electronic cigarette use with lead, cadmium, barium, and antimony body burden: NHANES 2015-2016 | West Virginia University Zusammenhang zwischen elektronischem Zigarettenkonsum und der Körperbelastung durch Blei, Kadmium, Barium und Antimon Die Bleiwerte im Blut sowie die Kadmium-, Barium- und Antimonwerte im Urin waren zwischen Teilnehmern, die E-Zigaretten benutzten, und Teilnehmern, die keine benutzten, ähnlich. | 2020 | Link |
Five-Day Changes in Biomarkers of Exposure Among Adult Smokers After Completely Switching From Combustible Cigarettes to a Nicotine-Salt Pod System | JUUL Labs Fünf-Tage-Änderungen der Biomarker der Exposition unter erwachsenen Rauchern nach vollständiger Umstellung von brennbaren Zigaretten auf ein Nikotin-Salz-Pod-System Die Ergebnisse dieser Studie stimmten mit dem Nachweis überein, dass die vollständige Umstellung von brennbaren Tabakzigaretten auf Tabak und Dampfprodukte ohne Tabakgeschmack die Exposition gegenüber den wichtigsten Karzinogenen und anderen Giftstoffen, die bekanntermaßen mit tabakbedingten Krankheiten in Verbindung gebracht werden, verringern kann. Zukünftige Forschung ist erforderlich, um die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Gebrauchs des Nikotin-Salz-Pod-Systems zu bewerten. | 2020 | Link |
Risk of severe COVID-19 disease with ACE inhibitors and angiotensin receptor blockers: cohort study including 8.3 million people | University of Oxford Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung mit ACE-Hemmern und Angiotensinrezeptorblockern: Kohortenstudie mit 8,3 Millionen Menschen Moderate und starke Raucher wurden mit einer um 50-60% geringeren Wahrscheinlichkeit positiv auf COVID-19 und mit einer um 80-90% geringeren Wahrscheinlichkeit auf die Intensivstation aufgenommen. | 2020 | Link |
Differential Effects of Tobacco Cigarettes and Electronic Cigarettes on Endothelial Function in Healthy Young People | University of California Unterschiedliche Auswirkungen von Tabakzigaretten und elektronischen Zigaretten auf die Endothelfunktion bei gesunden jungen Menschen Nikotin, aufgenommen per E-Zigarette, bewirkt auch akut keine Verschlechterung der Endothelfunktion, im Gegensatz zu Tabakrauch. | 2020 | Link |
Exclusive e-cigarette users report lower levels of respiratory symptoms relative to dual e-cigarette and cigarette users | Brown University Exklusive E-Zigaretten-Benutzer berichten von geringeren Atemwegsbeschwerden im Vergleich zu Dual-User (E-Zigaretten- und Zigaretten-Benutzern) Die Ergebnisse legen nahe, dass Unterschiede in den Atmungssymptomen zwischen Dual-Use und exklusiven E-Zigaretten-Nutzern eher auf das Rauchen brennbarer Zigaretten zurückzuführen sind als auf einen intensiveren oder häufigeren Gebrauch von E-Zigaretten in verschiedenen Gruppen. | 2020 | Link |
E-cigarette use and COVID-19 in youth and young adults: serious questions about data reliability and call for retraction | University of West Attica E-Zigaretten-Gebrauch und COVID-19 bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen: ernsthafte Fragen zur Datenzuverlässigkeit und zum Aufruf zum Widerruf Eine Studie von Gaiha et al. hat die Behauptung aufgestellt, Nutzer von E-Dampfprodukten würden häufiger an COVID-19 erkranken. Die Ergebnisse von Gaiha et al. können nicht als gültig und bevölkerungsrepräsentativ angesehen werden, wahrscheinlich aufgrund schwerwiegender Antwortverzerrungen und des Ansatzes, eine Online-Convenience-Stichprobe durch Gewichtung an eine bevölkerungsbasierte Stichprobe anzupassen. Die Bevölkerungsgewichtung scheint laut der von den Autoren veröffentlichten Ergänzungstabelle ebenfalls falsch zu sein, da sie Bevölkerungsdaten aus Altersgruppen von 10 bis 24 Jahren verwendeten, während die Studienteilnehmer ≥ 13 Jahre alt waren. Darüber hinaus leidet der Zusammenhang zwischen dem jemals, aber nicht aktuellen Gebrauch von E-Zigaretten und COVID-19 an biologischer Unplausibilität. D,h, es gibt keinen Zusammenhang zwischen Dampfen und COVID-19 Erkrankung. | 2020 | Link |
Investigation on the antibacterial activity of electronic cigarette liquids (ECLs): a proof of concept study | University of Catania Untersuchung der antibakteriellen Aktivität von elektronischen Zigarettenflüssigkeiten (ECLs): eine Proof-of-Concept-Studie Unsere Ergebnisse haben gezeigt, dass Aromen die antibakterielle Aktivität von Propan-1,2-diol und Propan-1,2,3-triol erheblich verbessern. Diese Studie liefert wichtige Belege, die bei weiteren Untersuchungsansätzen berücksichtigt werden sollten, um die unterschiedliche Empfindlichkeit der verschiedenen Bakterienarten gegenüber E-Flüssigkeiten, einschließlich der Mikrobiota der Atemwege, zu klären und die mögliche Rolle von Aromen und Nikotin hervorzuheben. | 2020 | Link |
The Paradox of the Low Prevalence of Current Smokers Among Covid-19 Patients Hospitalized in Non-Intensive Care Wards: Results From an Italian Multicenter Case-Control Study | Ospedale Santa Maria Annunziata Das Paradoxon der geringen Prävalenz aktueller Raucher bei Covid-19-Patienten, die auf Intensivstationen stationiert sind: Ergebnisse einer italienischen multizentrischen Fall-Kontroll-Studie Unerwartet niedrige Prävalenz aktueller Raucher bei COVID-19-Patienten, die auf Intensivstationen stationiert waren. Die Bedeutung dieser vorläufigen Ergebnisse, die mit den derzeit in der Literatur aufkommenden übereinstimmen, ist unklar. Sie müssen durch größere Studien bestätigt werden. | 2020 | Link |
COPD smokers who switched to e-cigarettes: health outcomes at 5-year follow up | University of Catania COPD-Raucher, die auf E-Zigaretten umgestiegen sind: Gesundheitsergebnisse nach 5 Jahren Die vorliegende Studie legt nahe, dass die Verwendung von E-Zigaretten die objektiven und subjektiven COPD-Ergebnisse verbessern kann und dass die erzielten Vorteile langfristig bestehen bleiben. Die Verwendung von E-Zigaretten zur Abstinenz und Reduzierung des Rauchens kann einen Teil des Schadens, der durch das Rauchen von Tabak bei COPD-Patienten entsteht, lindern. | 2020 | Link |
Cigarette Smoke Preparations, Not Electronic Nicotine Delivery Systems (ENDS) Preparations, Induce Features of Lung Disease in a 3D Lung Repeat-Dose Model | The Ohio State University Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zigarettenrauchpräparate, jedoch keine ENDS-Präparate (E-Zigarette), die Lungenphysiologie nachteilig verändern und Merkmale hervorrufen im Zusammenhang mit COPD und Lungenkrebs. | 2020 | Link |
How effective are electronic cigarettes for reducing respiratory and cardiovascular risk in smokers? A systematic review | Department of Health Behavior Wie effektiv sind elektronische Zigaretten zur Reduzierung des Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Risikos bei Rauchern? Eine systematische Überprüfung Ehemalige Raucher, die auf E-Zigaretten umgestiegen waren, zeigten im Vergleich zu aktuellen exklusiven Rauchern eine um ca. 40% geringere Wahrscheinlichkeit für Atemwegserkrankungen. | 2020 | Link |
Smoking prevalence among hospitalized COVID-19 patients and its association with disease severity and mortality: an expanded re-analysis of a recent publication | University of Patras Raucherprävalenz bei hospitalisierten COVID-19-Patienten und ihr Zusammenhang mit Krankheitsschwere und Mortalität: eine erweiterte Re-Analyse einer aktuellen Publikation Bei hospitalisierten COVID-19-Patienten wurde eine ungewöhnlich niedrige Prävalenz des Rauchens, etwa 1/4 der erwarteten Prävalenz, beobachtet. Eine Assoziation zwischen Rauchen und dem Schweregrad von COVID-19 kann nicht verallgemeinert werden, sondern sollte sich auf den scheinbar geringen Anteil von Rauchern beziehen, die eine schwere COVID-19 entwickeln, die einen Krankenhausaufenthalt erfordert. Rauchern sollte wegen der langfristigen Gesundheitsrisiken geraten werden, mit dem Rauchen aufzuhören, aber pharmazeutisches Nikotin oder andere nikotinerge cholinerge Agonisten sollten als mögliche therapeutische Optionen untersucht werden, basierend auf einer kürzlich vorgestellten Hypothese. | 2021 | Link |
Vaping in pregnancy: A systematic review | King’s College London Dampfen in der Schwangerschaft: Eine systematische Überprüfung Die begrenzte Literatur legt nahe, dass das Dampfen in der Schwangerschaft das Geburtsgewicht kaum oder gar nicht beeinflusst. | 2021 | Link |
Association of Cigarette and Electronic Cigarette Use Patterns With Levels of Inflammatory and Oxidative Stress Biomarkers Among US Adults | Boston University School of Public Health Untersuchung der kardiovaskulären Toxizität und oxidativem Stress bei Nutzern von E-Dampfprodukten. Bei Berücksichtigung einer Vielzahl potenzieller Störfaktoren zeigte sich: Probanden, die ausschließlich E-Zigaretten und die Liquids konsumierten, unterschieden sich bezüglich der Entzündungswerte und oxidativen Stressmarker nicht von den Nichtrauchern. Im Vergleich zu den Tabakrauchern wiesen sie deutlich niedrigere Werte nahezu aller entsprechenden Biomarker auf. Die höchsten Messergebnisse stellten die Forscher bei den Zigarettenrauchern fest sowie bei denjenigen, die Tabak und Liquids parallel konsumierten. | 2021 | Link |
Vitamin E Acetate is not Soluble in Nicotine E-liquids | UCSF Vitamin E-Acetat ist in Nikotin-E-Flüssigkeiten nicht löslich Vitamin E-Acetat ist in Formulierungen von Nikotin-E-Flüssigkeiten nicht löslich und bildet, wenn es in eine Nikotin-E-Flüssigkeit gemischt wird, eine sichtbar unterschiedliche Schicht. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Benutzer von E-Zigaretten, die nur Nikotin enthalten, Vitamin E-Acetat ausgesetzt sind. | 2021 | Link |
Respiratory and Cardiovascular Health Effects of E-Cigarette Substitution: Protocol for Two Living Systematic Reviews | University of Catania Auswirkungen der E-Zigaretten-Substitution auf die Gesundheit der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems: Protokoll für zwei lebende systematische Überprüfungen Die Substitution von Zigaretten durch E-Zigaretten ist eine der Möglichkeiten, um das Risiko des Rauchens potenziell zu verringern. Ärzte und ihre Patienten müssen die potenziellen Vorteile und möglichen Risiken eines Ersatzes von Zigaretten durch E-Zigaretten verstehen. | 2021 | Link |
Biomarkers of Inflammation and Oxidative Stress Among Adult Former Smoker, Current E-Cigarette Users Results from Wave 1 PATH Study | Food and Drug Administration Ehemalige Raucher, die derzeit E-Zigaretten konsumieren, weisen niedrigere Konzentrationen von Biomarkern für die Exposition gegenüber Tabakgiften auf als aktuelle Raucher. Es ist unklar, ob eine Verringerung der Tabakgiftexposition zu einer Verringerung des Gesundheitsrisikos führen kann. Die Biomarker waren zwischen ehemaligen Rauchern, die derzeit E-Zigaretten konsumieren, und beiden ehemaligen Rauchern, die keinen Tabakkonsum konsumieren und niemals Tabakkonsumenten, ähnlich, aber unter diesen Gruppen waren die meisten Biomarker niedriger als die der derzeitigen reinen Zigarettenraucher. | 2021 | Link |
Re-examining the Association Between E-Cigarette Use and Myocardial Infarction: A Cautionary Tale | University of California Überprüfung des Zusammenhangs zwischen E-Zigarettenkonsum und Myokardinfarkt: Eine warnende Geschichte Es gibt keine zuverlässigen Beweise dafür, dass der Konsum von E-Zigaretten mit einem Herzinfarkt bei Nierauchern in Verbindung gebracht wird. Entgegen der Bedenken, dass die mit E-Zigaretten verbundenen Schäden erst jetzt nach mehrjähriger möglicher Produktnutzung auftreten, widersprachen die einzigen Hinweise auf eine zeitabhängige Variation des Zusammenhangs zwischen E-Zigarettenkonsum und Myokardinfarkt dieser Möglichkeit. Die wissenschaftliche Gemeinschaft muss darauf bestehen, dass sich die Forscher an einer genauen öffentlichen Kommunikation der von Experten begutachteten Ergebnisse beteiligen. | 2021 | Link |
Persistent Misperceptions about Nicotine among US Physicians: Results from a Randomized Survey Experiment | Rutgers School of Public Health Anhaltende Fehleinschätzungen über Nikotin bei US-Ärzten: Ergebnisse eines randomisierten Umfrageexperiments Mehr als 75 Prozent der US-Ärzte glauben fälschlicherweise, dass Nikotin direkt zur Entstehung von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) beiträgt . Fehleinschätzungen über die direkten gesundheitlichen Auswirkungen von Nikotin sind weit verbreitet und die Wahrnehmungen über Nikotin variierten je nach Geschlecht und Fachrichtung. Die Aufklärung der Anbieter über Tabak und Nikotin sollte Priorität haben, um die Kommunikation zwischen Patienten und Anbietern über Tabakkonsum und Tabakentwöhnung zu optimieren. | 2021 | Link |
Impact of exclusive e-cigarettes and heated tobacco products use on muco-ciliary clearance | University of Catania Einfluss des Konsums exklusiver E-Zigaretten und erhitzter Tabakprodukte auf die mukoziliäre Clearance Ehemalige Raucher, die auf die ausschließliche regelmäßige Verwendung von verbrennungsfreien Nikotinabgabesystemen (dh. E-Zigarette oder Tabakerhitzer) umgestellt haben, weisen eine ähnliche Saccharin-Transitzeit auf wie Nie-Raucher und ehemalige Raucher. Dies legt nahe, dass es unwahrscheinlich ist, dass verbrennungsfreie Nikotinabgabetechnologien nachteilige Auswirkungen auf die MCC-Funktion haben. | 2021 | Link |
Effect of an electronic nicotine delivery system with 0, 8, or 36 mg/mL liquid nicotine versus a cigarette substitute on tobacco-related toxicant exposure: a four-arm, parallel-group, randomised, controlled trial | Virginia Commonwealth University Wirkung eines elektronischen Nikotinabgabesystems mit 0, 8 oder 36 mg/ml flüssigem Nikotin im Vergleich zu einem Zigarettenersatz auf die tabakbedingte Giftstoffexposition: eine vierarmige, randomisierte, kontrollierte Studie mit Parallelgruppen Die Verwendung von E-Zigaretten mit zigarettenähnlicher Nikotinabgabe kann die Exposition gegenüber einem bedeutenden Lungenkrebserreger, NNAL, sogar bei gleichzeitigem Rauchen reduzieren. | 2021 | Link |
Changes in Biomarkers of Tobacco Exposure among Cigarette Smokers Transitioning to ENDS Use: The Population Assessment of Tobacco and Health Study, 2013–2015 | Food and Drug Administration Änderungen der Biomarker der Tabakexposition bei Zigarettenrauchern, die zum ENDS-Konsum wechseln: Die Bevölkerungsbewertung von Tabak und Gesundheitsstudie, 2013–2015 Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Raucher möglicherweise eine geringere Exposition gegenüber mehreren tabakbezogenen Giftstoffen erfahren, wenn sie vollständig auf ENDS-Produkte umsteigen oder Doppelnutzer (Dual-User) werden und die Anzahl der pro Tag gerauchten Zigarren um mindestens die Hälfte reduzieren. | 2022 | Link |
Electronic cigarettes as a harm reduction strategy among patients with COPD: protocol for an open-label two arm randomized controlled pilot trial | New York University Langone Health Elektronische Zigaretten als Strategie zur Schadensminderung bei Patienten mit COPD: Protokoll für eine offene, zweiarmige, randomisierte, kontrollierte Pilotstudie Bei Rauchern mit COPD ist die Raucherentwöhnung das wirksamste Mittel, um das Fortschreiten der COPD zu verlangsamen. E-Zigaretten könnten ein zusätzliches Instrument zur Schadensminderung bei erwachsenen Rauchern darstellen, die größere Schwierigkeiten haben, mit dem Rauchen aufzuhören. | 2022 | Link |
Updated Health and Cost Impacts of Electronic Nicotine Delivery Systems, Using Recent Estimates of Relative Harm for Vaping Compared to Smoking | University of Otago Aktualisierte Gesundheits- und Kostenauswirkungen elektronischer Nikotinverabreichungssysteme unter Verwendung aktueller Schätzungen des relativen Schadens für das Dampfen im Vergleich zum Rauchen Diese Modellierung legt nahe, dass die ENDS (E-Zigaretten)-Liberalisierung zu einem erwarteten Gewinn von 195.000 qualitätsbereinigten Lebensjahren (QALYs) über die restliche Lebensspanne der neuseeländischen Bevölkerung führt. Sowie zu einer hohen Kosteneinsparung im Gesundheitswesen. | 2022 | Link |
Is e-cigarette use associated with better health and functioning among smokers approaching midlife? | University of Washington Ist die Verwendung von E-Zigaretten mit einer besseren Gesundheit und Leistungsfähigkeit bei Rauchern in der Mitte des Lebens verbunden? Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei Rauchern in den Dreißigern das Ersetzen von brennbaren Zigaretten mit der E-Zigarette mit Schlüsselmarkern für ein gesundes und erfolgreiches Altern bis zum Alter von 39 Jahren in Verbindung gebracht werden kann. | 2022 | Link |
E-cigarette Use and Risk of Cardiovascular Disease: A Longitudinal Analysis of the PATH Study, 2013-2019 | Boston University School of Public Health E-Zigarettenkonsum und Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Eine Längsschnittanalyse der PATH-Studie, 2013-2019 Wir fanden keinen signifikanten Unterschied im kardiovaskulären Risiko des ausschließlichen Gebrauchs von E-Zigaretten im Vergleich zum Nichtgebrauch von Zigaretten und E-Zigaretten, obwohl die Analysen durch eine geringe Anzahl von CVD-Ereignissen bei E-Zigaretten-Nutzern eingeschränkt waren. | 2022 | Link |
Benefits of e-cigarettes in smoking reduction and in pulmonary health among chronic smokers undergoing a lung cancer screening program at 6 months | University of Milan Vorteile von E-Zigaretten bei der Reduzierung des Rauchens und der Lungengesundheit bei chronischen Rauchern, die sich nach 6 Monaten einem Lungenkrebs-Früherkennungsprogramm unterziehen Nach 6 Monaten hörten etwa 20 % der gesamten Stichprobe mit dem Rauchen auf. Teilnehmer, die E-Zigaretten mit Nikotin verwendeten, rauchten nach 6 Monaten weniger Tabakzigaretten als jede andere Gruppe (p < 0,020). Unsere Daten tragen zur Wirksamkeit und Sicherheit von E-Zigaretten bei, indem sie Rauchern helfen, den Tabakkonsum zu reduzieren und den Lungengesundheitszustand zu verbessern. | 2022 | Link |
Analytic modeling and risk assessment of aerial transmission of SARS-CoV-2 virus through vaping expirations in shared micro-environments | Nationale Autonome Universität von Mexiko Analytische Modellierung und Risikobewertung der Luftübertragung des SARS-CoV-2-Virus durch Verdampfungsabläufe in gemeinsam genutzten Mikroumgebungen Diejenigen, die sich Räume mit Dampfern teilen, benötigen keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, abgesehen von den bereits für die allgemeine Bevölkerung empfohlenen: Tragen von Gesichtsmasken und Einhalten eines Abstands von 1,5–2 m, um eine direkte Exposition zu vermeiden. | 2022 | Link |
Comparative assessment of electronic nicotine delivery systems aerosol and cigarette smoke on endothelial cell migration: the Replica Project | Universität Catania Vergleichende Bewertung von elektronischen Nikotinverabreichungssystemen Aerosol und Zigarettenrauch auf die Migration von Endothelzellen: das Replica-Projekt Während Zigarettenrauch die endotheliale Wundheilungsfähigkeit bereits bei niedrigen Konzentrationen (12,5 %) und konzentrationsabhängig) reduzierte, zeigten E-Zigaretten- und Heat-Not-Burn-Aerosole bis zu Konzentrationen von 80 % bis 100 % keine Wirkung auf Endothelzellen. | 2022 | Link |
Hypertension and Cardiovascular Diseases among Electronic and Combustible Cigarette Users | University of Kansas School of Medicine Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Benutzern von elektronischer und brennbarer Zigaretten Der Konsum von brennbaren Zigaretten wird mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht; über den Zusammenhang zwischen diesen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und dem Konsum von elektronischen Zigaretten ist jedoch weniger bekannt. Es gab keine Unterschiede bei der Diagnose von Schlaganfall, Diabetes mellitus, koronarer Herzkrankheit oder Myokardinfarkt unter den ausschließlichen Nutzern elektronischer Zigaretten im Vergleich zu den Nichtnutzern; diese Assoziationen könnten sich jedoch mit dem Alter junger Nutzer elektronischer Zigaretten mit Bluthochdruck ändern, was auf die Notwendigkeit weiterer Forschung hinweist. | 2022 | Link |
Associations of Smokeless Tobacco Use With Cardiovascular Disease Risk: Insights From the Population Assessment of Tobacco and Health Study | University of California Zusammenhang zwischen dem Konsum von rauchlosem Tabak (Tabakerhitzer) und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erkenntnisse aus der Population Assessment of Tobacco and Health Study Im Vergleich zu Zigarettenrauchern wiesen ST (smokeless tobacco)-Konsumenten signifikant höhere Konzentrationen von Gesamtnikotinäquivalenten (TNE), aber niedrigere Konzentrationen von Biomarkern für Entzündungen (hochsensibles C-reaktives Protein, Interleukin-6, interzelluläres Adhäsionsmolekül, Fibrinogen) und oxidativen Stress (8-Isoprostan) auf (alle p < .05). Die Biomarkerwerte bei ST-Konsumenten waren ähnlich wie bei Nichtrauchern. ST-Konsum ist im Vergleich zu Nie-Rauchern nicht mit einem Anstieg der Biomarker für CVD-bezogene Schäden und Belastungen verbunden, obwohl die Nikotinbelastung höher ist als bei Zigarettenrauchern. Diese Ergebnisse unterstützen das Konzept, dass die Erhöhung des CVD-Risikos bei Zigarettenrauchern in erster Linie durch andere Bestandteile des Tabakrauchs als Nikotin verursacht wird. | 2022 | Link |
Longitudinal associations between exclusive and dual use of electronic nicotine delivery systems and cigarettes and self-reported incident diagnosed cardiovascular disease among adults | University of Michigan School of Public Health Längsschnittliche Zusammenhänge zwischen dem ausschließlichen und doppelten Konsum von elektronischen Nikotinabgabesystemen (ENDS) und Zigaretten und selbstberichteten diagnostizierten Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Erwachsenen Im Vergleich zum Nichtkonsum war der ausschließliche Zigarettenkonsum über einen Zeitraum von fünf Jahren mit einem erhöhten Risiko für selbstberichtete, diagnostizierte Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden, während der ENDS-Konsum nicht mit einem statistisch signifikanten Anstieg der Ergebnisse verbunden war. | 2022 | Link |
Medium- and longer-term cardiovascular effects of e-cigarettes in adults making a stop-smoking attempt: a randomized controlled trial | Sheffield Hallam University Mittel- und längerfristige kardiovaskuläre Auswirkungen von E-Zigaretten bei Erwachsenen, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören: eine randomisierte kontrollierte Studie Raucher, die versuchten, mit dem Rauchen aufzuhören (mit Hilfe der E-Zigarette), hatten sowohl nach 3 als auch nach 6 Monaten positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Keine der Gruppen (d. h. nikotinhaltige und nikotinfreie E-Zigaretten oder NRT) bot den anderen einen überlegenen kardiovaskulären Nutzen. | 2022 | Link |
Nicotine vaping was not the cause of e-cigarette, or vaping, product use-associated lung injury in the United States | Mendelsohn et al. Das Dampfen von Nikotin war nicht die Ursache für die mit der Verwendung von E-Zigaretten oder E-Dampfprodukten verbundenen Lungenschäden in den Vereinigten Staaten VEA ist in Nikotin-E-Liquids nicht löslich und wurde in Nikotin-E-Liquids noch nie nachgewiesen. Es wurden keine Chemikalien in Nikotindampfern identifiziert, die EVALI verursachen könnten. Unbegründete Behauptungen, dass das Dampfen von Nikotin EVALI verursacht, wurden zur Rechtfertigung restriktiver Maßnahmen zur Verringerung der Akzeptanz des Dampfens verwendet, was der öffentlichen Gesundheit geschadet hat. | 2022 | Link |
Assessment of the exposure to polycyclic aromatic hydrocarbons in users of various tobacco/nicotine products by suitable urinary biomarkers | Analytisch-Biologisches Forschungslabor GmbH Bewertung der Exposition gegenüber polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen bei Nutzern verschiedener Tabak-/Nikotinprodukte durch geeignete Biomarker im Urin Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zigarettenraucher (CC) die einzige Gruppe waren, die eine vom Produktgebrauch abhängige Exposition gegenüber PAK aufwiesen, während sich die Nutzer von EC (E-Zigarette), HTP (Heat-Not-Burn), NRT (Nikotinersatz) und OT (Snus) nicht von den Nichtnutzer aller Tabak-/Nikotinprodukte unterschieden. | 2022 | Link |
Clinical testing of the cardiovascular effects of e-cigarette substitution for smoking: a living systematic review | La Rosa et al.; University of Catania; 2023 Klinische Tests zu den kardiovaskulären Auswirkungen der Substitution des Rauchens durch E-Zigaretten: eine lebende systematische Übersicht Die große Mehrheit der Studien, fast zwei Drittel, fand keine signifikanten Veränderungen der Herzfrequenz oder des Blutdrucks bei E-Zigarettenkonsum im Vergleich zum Rauchen. Wenn der Konsum von E-Zigaretten die Herzfrequenz erhöhte, war der Anstieg in den meisten Fällen geringer als beim Rauchen. Der einjährige Gebrauch von E-Zigaretten führte bei 109 Teilnehmern in zwei Studien zu einer Verbesserung des Bluthochdrucks. | 2023 | Link |
Health impact of e-cigarettes and heated tobacco products in chronic obstructive pulmonary disease: Current and emerging evidence | Morjaria et al.; Guy’s & St Thomas’ NHS Foundation Trust; 2023 Gesundheitliche Auswirkungen von E-Zigaretten und erhitzten Tabakerzeugnissen bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung: Aktuelle und neue Erkenntnisse Das Risiko einer Schädigung durch moderne regulierte Produkte von seriösen Herstellern, die die Qualitäts- und Sicherheitsstandards vollständig erfüllen, ist äußerst gering. COPD Patienten, welche auf die E-Zigarette umsteigen, profitieren durch einen Rückgang von Lungeninfektionen oder -entzündungen. | 2023 | Link |
Subjective experiences, contexts, and risk perceptions of very low nicotine content cigarettes and electronic cigarettes among people with depression and anxiety disorders who smoke | DeAtley et al.; Brown University School of Public Health; 2023 Subjektive Erfahrungen, Kontexte und Risikowahrnehmung von Zigaretten mit sehr niedrigem Nikotingehalt und elektronischen Zigaretten bei Menschen mit Depressionen und Angststörungen, die rauchen Eine zufriedenstellende Nikotinabgabe durch E-Zigaretten , sowie entsprechend maßgeschneiderte Botschaften, kann bei Rauchern mit Depressionen und Angststörungen den Wechsel zu anderen Produkten erleichtern. | 2023 | Link |
Cigarettes, ENDS Use, and Chronic Obstructive Pulmonary Disease Incidence: A Prospective Longitudinal Study | Cook et al.; University of Michigan; 2023 Zigaretten, E-Dampfprodukte-Konsum und Inzidenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung: Eine prospektive Longitudinalstudie Die Nutzung von E-Zigaretten erhöht nicht das Risiko, an COPD zu erkranken. Nach 5 Jahren und unter Berücksichtigung anderer Cofaktoren, fand man bei Nutzern von E-Zigaretten kein erhöhtes Risiko für eine COPD Erkrankung. | 2023 | Link |
Biomarkers of Electronic Nicotine Delivery Systems (ENDS) use | Goniewicz; Roswell Park Comprehensive Cancer Center; 2023 Biomarker für den Konsum von elektronischen Nikotinabgabesystemen (ENDS) Biomarker spielen eine wesentliche Rolle bei der Charakterisierung der Gesundheitsrisiken von ENDS. Die Identifizierung von ENDS-spezifischen Biomarkern bleibt eine Herausforderung. Die Konzentrationen vieler toxischer Biomarker unterscheiden sich bei ENDS-Konsumenten nicht von Nicht-Konsumenten. Ausschließliche ENDS-Konsumenten weisen im Vergleich zu Rauchern niedrigere Konzentrationen von toxischen Biomarkern auf. In Studien über ENDS kann es von Vorteil sein, ein Panel von Biomarkern zu verwenden. | 2023 | Link |
Depressive symptoms and vaping: The mediating effect of outcome expectancies among young adults | North et al.; The University of Texas at Austin; 2023 Depressive Symptome und Dampfen: Der vermittelnde Effekt von Ergebniserwartungen bei jungen Erwachsenen Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass junge Erwachsene, die unter erhöhten depressiven Symptomen leiden, häufiger ENDS konsumieren als ihre Altersgenossen, weil sie glauben, dass der Konsum von ENDS den Stress lindert, die Entspannung und/oder die Konzentration fördert. Anmerkung: das Gleiche gilt aber auch bei den definitiv gesundheitsschädlichen Tabakzigaretten! | 2023 | Link |
Assessment of Electronic Nicotine Delivery Systems With Cigarette Use and Self-reported Wheezing in the US Adult Population | Sánchez-Romero et al.; Georgetown University; 2023 Bewertung elektronischer Nikotinverabreichungssysteme im Zusammenhang mit Zigarettenkonsum und selbstberichteter Atemnot in der erwachsenen US-Bevölkerung Die zusammengestellten Daten zeigten, dass ausschließliches Dampfen nicht mit einem erhöhten Risiko für selbstberichtetes Keuchen verbunden war . Bei Rauchern wurde jedoch ein geringfügiger Anstieg des Risikos zwischen Dampfen und Keuchen festgestellt. Zu diesem Zweck kamen die Autoren zu dem Schluss, dass diese Studie die relative Sicherheit von E-Zigarettenprodukten hervorhob. | 2023 | Link |
Examining the association of habitual e-cigarette use with inflammation and endothelial dysfunction in young adults: The VAPORS-Endothelial function study | Boakye et al.; The Johns Hopkins University; 2023 Untersuchung des Zusammenhangs zwischen gewohnheitsmäßigem E-Zigarettenkonsum und Entzündungen und endothelialer Dysfunktion bei jungen Erwachsenen: Die E-Dampf-Endothelfunktionsstudie Die Studie hat untersucht, ob regelmäßiger Gebrauch von E-Zigaretten bei jungen und gesunden Menschen mit einer Beeinträchtigung der Blutgefäße und Entzündungen im Körper in Verbindung steht. Dabei wurde festgestellt, dass E-Zigaretten keine signifikante Auswirkungen auf die Blutgefäße und Entzündungsmarker haben und es bei den E-Zigarettennutzern keine relevanten Unterschiede zu den Nichtrauchern gab. | 2023 | Link |
Self-poisoning by e-cigarette and e-liquids: national reports to French Poison Control Centers from July 2019 to December 2020: VIGIlance and VAPE: the VIGIVAPE Study | Franchitto et al.; Service d'Addictologie Universitaire; 2023 Selbstvergiftung durch E-Zigaretten und E-Liquids: nationale Berichte an französische Giftnotrufzentralen von Juli 2019 bis Dezember 2020: VIGIlance und VAPE: die VIGIVAPE-Studie 919 Fälle von Kontakt mit E-Liquid, davon 466 Kinder <5 Jahre EINE 'schwere' Reaktion: schneller Puls mehrere Stunden 6 mittelschwere 131 leicht 328 keine Reaktion Keine Todesfälle Unbeabsichtigte Expositionen gegenüber E-Liquids traten häufiger bei Kindern unter fünf Jahren auf, hauptsächlich durch Verschlucken. Im Gegensatz zur absichtlichen Einnahme führte die unabsichtliche Einnahme selten zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen. Ein viel größeres Risiko geht von anderen Haushaltschemikalien aus, die häufiger vorkommen und giftiger sind. Das Risiko kann verringert werden durch - Kindersichere Flaschen - Bildung - Warnhinweise - Erste Hilfe Ratschläge | 2023 | Link |
Systemic biomarkers of exposure associated with ENDS use: a scoping review | Hiler et al.; FDA; 2023 Systemische Biomarker für die Exposition im Zusammenhang mit dem Gebrauch von ENDS: eine Übersichtsarbeit Konsistente, wenn auch begrenzte Nachweise zeigen, dass ausschließliche ENDS-Konsumenten im Vergleich zu Nicht-Konsumenten erhöhte Werte von Biomarkern bestimmter flüchtiger organischer Verbindungen (VOC; z. B. Acrylamid und Acrylnitril), Metalle (z. B. Cadmium und Selen) und Propylenglykol aufweisen; die Nachweise für Biomarker anderer Giftstoffe (z. B. Acrolein, Benzol und Chrom) sind jedoch uneinheitlich. Die Biomarker der meisten flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) sind bei ENDS-Konsumenten im Vergleich zu Zigarettenrauchern niedriger, und Zigarettenraucher, die auf ENDS umsteigen, zeigen durchweg eine Verringerung der VOC-Biomarker. Die Beweise für einen Vergleich der Metallexposition bei ausschließlicher Verwendung von ENDS, Zigarettenrauchen und doppeltem Gebrauch sind uneinheitlich und hängen vom jeweiligen Metall ab. Die Eigenschaften von ENDS und E-Liquids sowie die Konsummuster können mit einer erhöhten Exposition gegenüber VOC und Metallen verbunden sein. Weitere strenge, kontrollierte Studien können die Exposition von Biomarkern durch den ENDS-Konsum bewerten und Aufschluss über das gesamte Risiko-Nutzen-Verhältnis des ENDS-Konsums für verschiedene Nutzergruppen geben. | 2023 | Link |
Prevalence of substance use disorders and associations with mindfulness, impulsive personality traits and psychopathological symptoms in a representative sample of adolescents in Germany | Arnaud et al.; University Medical Centre Hamburg-Eppendorf; 2023 Prävalenz von Substanzkonsumstörungen und Zusammenhänge mit Achtsamkeit, impulsiven Persönlichkeitsmerkmalen und psychopathologischen Symptomen in einer repräsentativen Stichprobe von Heranwachsenden in Deutschland Die Prävalenz der Tabakzigarettenabhängigkeit übertraf die Prävalenz der E-Zigarettenabhängigkeit bei weitem. Außerdem erfüllte ein vergleichsweise geringer Anteil der E-Zigarettenkonsumenten im vergangenen Jahr die diagnostischen Kriterien für eine Abhängigkeit, während dieser Anteil bei Tabakzigaretten etwa achtmal so hoch war. Prävalenz der E-Zigaretten-Abhängigkeit nur 0,1 % | 2023 | Link |
Exposure to Tobacco Specific Nitrosamines among people who vape, smoke or do neither. A Systematic Review and Meta Analysis | Taylor et al.; King’s College London; 2023 Exposition gegenüber tabakspezifischen Nitrosaminen bei Personen, die dampfen, rauchen oder nichts davon tun. Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse Die Exposition gegenüber allen TSNAs war bei Personen, die dampften, niedriger als bei Personen, die rauchten. Die Werte waren bei Personen, die dampften, höher als bei Personen, die weder dampften noch rauchten. | 2023 | Link |
Expression of Key Inflammatory Proteins Is Increased in Immune Cells From Tobacco Cigarette Smokers But Not Electronic Cigarette Vapers: Implications for Atherosclerosis | Kelesidis et al.; School of Medicine at UCLA; 2023 Die Expression wichtiger Entzündungsproteine ist in Immunzellen von Tabakrauchern erhöht, nicht aber bei Rauchern von elektronischen Zigaretten: Auswirkungen auf die Atherosklerose Tabakzigaretten, nicht aber E-Zigaretten, werden mit einer erhöhten Expression von Schlüsselproteinen der TLR4-Inflammasom-IL-6-Signalachse in Verbindung gebracht, was die Vorstellung unterstützt, dass E-Zigaretten einen Ansatz zur Schadensbegrenzung für Tabakzigaretten-Süchtige darstellen könnten, die nicht bereit oder in der Lage sind, mit dem Rauchen aufzuhören. Die erhöhte IL-6R-α-Konzentration in Monozyten bei Rauchern macht die Bemühungen zur Raucherentwöhnung dringend erforderlich. | 2023 | Link |
E-cigarettes and heated tobacco products impact on dental color parameters | Gupta et al.; Oral Health Sciences Centre; 2024 Auswirkungen von E-Zigaretten und erhitzten Tabakerzeugnissen auf die Farbparameter der Zähne Die ausschließliche Verwendung von E-Zigaretten und erhitzten Tabakprodukten ist mit besseren Zahnfarbmessungen verbunden als das aktuelle Rauchen, was darauf hindeutet, dass teerfreie Nikotinabgabetechnologien wahrscheinlich keine negativen Auswirkungen auf das Aussehen der Zähne haben. | 2024 | Link |
Comparing Adult Smokers who Switched to JUUL vs Continuing Smokers: Biomarkers of Exposure and of Potential Harm and Respiratory Symptoms | Shiffman et al.; PinneyAssociates; 2023 Vergleich zwischen erwachsenen Rauchern, die auf JUUL umgestiegen sind, und Rauchern, die weiterhin rauchen: Biomarker für die Exposition und für mögliche Schäden und Atemwegssymptome Im Vergleich zu Rauchern, die weiterhin Zigaretten rauchten, wiesen Raucher, die auf JUUL umstiegen, eine deutlich geringere Exposition gegenüber mehreren HPHCs, günstige Unterschiede bei Entzündungsmarkern, Endothelfunktion, oxidativem Stress und kardiovaskulärem Risiko sowie weniger Atemwegssymptome auf. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Umstieg von Zigaretten auf JUUL wahrscheinlich die Gesundheitsrisiken der Raucher verringert. | 2024 | Link |
Association of cigarette and electronic cigarette use patterns with all-cause mortality: A National Cohort Study of 145,390 US adults | Xie et al.; Nanyang Technological University; 2024 Zusammenhang zwischen dem Konsum von Zigaretten und elektronischen Zigaretten und der Gesamtmortalität: Eine nationale Kohortenstudie mit 145.390 US-Erwachsenen Der zusätzliche Gebrauch von E-Zigaretten zum Rauchen verringert das Sterberisiko im Vergleich zum ausschließlichen Rauchen nicht. Der vollständige Umstieg von Zigaretten auf E-Zigaretten könnte jedoch mit einer Verringerung des Mortalitätsrisikos verbunden sein. | 2024 | Link |
Questionable Effects of Electronic Cigarette Use on Cardiovascular Diseases From the National Health Interview Survey (NHIS, 2014-2021) | Fragwürdige Auswirkungen des Konsums elektronischer Zigaretten auf kardiovaskuläre Erkrankungen aus dem National Health Interview Survey (NHIS, 2014-2021) Die Ergebnisse zeigen, dass die Studie von Alzahrani wissenschaftlich unzuverlässig ist. Der von Alzahrani gemeldete Zusammenhang zwischen E-Zigarettenkonsum und Herzinfarkt wurde im Wesentlichen durch das Alter bestimmt, und die sehr geringe Zahl der exponierten Fälle macht den Zusammenhang sehr instabil. Angesichts der Art der Querschnittsdaten des NHIS ist es unmöglich, einen robusten Zusammenhang oder eine kausale Behauptung aufzustellen, dass der Konsum von E-Zigaretten das Risiko einer Krankheit "erhöht". | 2024 | Link |
Comparative evaluation of ten blood biomarkers of inflammation in regular heated tobacco users and non-smoking healthy males–a pilot study | Świątkowska et al.; Medical University of Lodz; 2024 Vergleichende Bewertung von zehn Blut-Biomarkern für Entzündungen bei regelmäßigen Nutzern von erhitzten Tabakprodukten und gesunden männlichen Nichtrauchern - eine Pilotstudie Bei 9 von 10 Biomarkern für Entzündungen im Blut gab es keine Unterschiede zwischen HTP-Konsumenten und Kontrollpersonen, so dass erhitzte Tabakerzeugnisse im Vergleich zu brennbaren Zigaretten ein modifiziertes Risikotabakprodukt sein könnten. | 2024 | Link |
Do respiratory physicians not care about people who smoke? | Notley et al.; University of East Anglia; 2024 Kümmern sich Ärzte für Atemwegserkrankungen nicht um Menschen, die rauchen? Um die Gesundheit zu fördern, Schäden zu verringern und einen frühen Tod zu verhindern, sollten wir das Dampfen als Mittel zur Raucherentwöhnung für Erwachsene als dringende Priorität der öffentlichen Gesundheit unterstützen. Bei unserer Sorge um die Kinder sollten wir die Gesundheit der Erwachsenen nicht vergessen. | 2024 | Link |
Characterising smoking and nicotine use behaviours among women of reproductive age: a 10-year population study in England | Jackson et al.; University College London; 2024 Charakterisierung des Rauch- und Nikotinkonsumverhaltens von Frauen im reproduktiven Alter: eine 10-jährige Bevölkerungsstudie in England Bei Frauen im reproduktiven Alter scheint die Prävalenz des Rauchens in den letzten zehn Jahren in den besser gestellten sozialen Schichten gestiegen zu sein. In allen sozialen Schichten hat der Anteil der Frauen im reproduktiven Alter, die dampfen, erheblich zugenommen, und bei den Raucherinnen hat sich der Schwerpunkt von der Verwendung von Tabakwaren auf selbstgedrehte Zigaretten verlagert. Diese Veränderungen waren ausgeprägter als die, die im gleichen Zeitraum in der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung zu beobachten waren. | 2024 | Link |
Association between tobacco product use and respiratory health and asthma-related interference with activities among U.S. Adolescents | Yao et al.; University of California; 2024 Zusammenhang zwischen dem Konsum von Tabakprodukten und der Gesundheit der Atemwege und asthmabedingter Beeinträchtigung von Aktivitäten unter US-Jugendlichen Eine große 12-monatige Längsschnittstudie unter US-Jugendlichen ergab, dass der Konsum von E-Zigaretten NICHT mit folgenden Symptomen in Verbindung gebracht wurde - Atemwegssymptomen (Husten und Keuchen) - dem Ausbruch von Asthma - Verschlimmerung von bestehendem Asthma Alle waren jedoch vom Rauchen betroffen | 2024 | Link |
Metabolomics Provides Novel Insights into the Potential Toxicity Associated with Heated Tobacco Products, Electronic Cigarettes, and Tobacco Cigarettes on Human Bronchial Epithelial BEAS-2B Cells | Lenski et al.; Institut Pasteur de Lille; 2024 Metabolomik liefert neue Einblicke in die potenzielle Toxizität von erhitzten Tabakprodukten, elektronischen Zigaretten und Tabakzigaretten auf menschliche Bronchialepithelzellen BEAS-2B Nach der Exposition mit E-Zigaretten wurde kein Unterschied festgestellt, unabhängig von der Leistung. Diese Ergebnisse deuten auf eine geringere akute Toxizität von E-Zigarettenemissionen im Vergleich zu Zigaretten und HTPs in BEAS-2B-Zellen hin. Die durch HTP-Emissionen deregulierten Stoffwechselwege werden auch bei Atemwegserkrankungen beschrieben, was unterstreicht, dass die Toxizität von HTPs nicht unterschätzt werden sollte. | 2024 | Link |
Comparative systematic review on the safety of e-cigarettes and conventional cigarettes | Yayan et al.; Witten/Herdecke University; 2024 Vergleichende systematische Übersicht über die Sicherheit von E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten E-Zigaretten weisen im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten eine geringere Exposition gegenüber schädlichen Giftstoffen auf. | 2024 | Link |
Safety of e-cigarettes and nicotine patches as stop-smoking aids in pregnancy: Secondary analysis of the Pregnancy Trial of E-cigarettes and Patches (PREP) randomized controlled trial | Pesola et al.; Queen Mary University of London; 2024 Sicherheit von E-Zigaretten und Nikotinpflastern als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung in der Schwangerschaft: Sekundäranalyse der randomisierten kontrollierten Studie PREP (Pregnancy Trial of E-cigarettes and Patches) Die regelmäßige Verwendung von E-Zigaretten oder Nikotinpflastern durch schwangere Raucherinnen scheint nicht mit nachteiligen Folgen verbunden zu sein. | 2024 | Link |
Titel | Inhalt | Jahr | Quelle |
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Nicotine: a different approach to treatment of obstructive sleep apnea | Case Western Reserve University Nikotin: Ein anderer Ansatz zur Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe Es wurde der Schluss gezogen, dass Nikotin Apnoen während der frühen Schlafstunden reduziert, und diese Wirkung kann durch seine stimulierende Wirkung auf die Muskeln der oberen Atemwege verursacht werden. | 1985 | Link |
The effects of nicotine on attention, information processing, and short-term memory in patients with dementia of the Alzheimer type | Institute of Psychiatry, London Die Auswirkungen von Nikotin auf Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitung und Kurzzeitgedächtnis bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ Nikotin führte bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT) zu einer signifikanten und deutlichen Verbesserung der Unterscheidungsempfindlichkeit und der Reaktionszeiten bei einem computergestützten Test der Aufmerksamkeit und Informationsverarbeitung. | 1989 | Link |
Beneficial effects of nicotine | Veterans Administration Medical Center Vorteilhafte Wirkung von Nikotin Nikotin in seiner reinen Form hat jedoch das Potenzial, ein wertvoller pharmazeutischer Wirkstoff zu sein. Die Einnahme kann Nikotin zu Folgendem führen: (1) positive Verstärkung, (2) negative Verstärkung, (3) Verringerung des Körpergewichts, (4) Leistungssteigerung und Schutz vor; (5) Parkinson-Krankheit, (6) Tourette-Krankheit, (7) Alzheimer-Krankheit, (8) Colitis ulcerosa und (9) Schlafapnoe | 1991 | Link |
Effects of acute subcutaneous nicotine on attention, information processing and short-term memory in Alzheimer's disease | Institute of Psychiatry, Denmark Hill Auswirkungen von akutem subkutanem Nikotin auf Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitung und Kurzzeitgedächtnis bei der Alzheimer-Krankheit Nikotin verbesserte die anhaltende visuelle Aufmerksamkeit, die Reaktionszeit und die Wahrnehmung bei Alzheimer Patienten. | 1992 | Link |
Nicotine as a cognitive enhancer | University of Reading Nikotin als kognitiver Verstärker 1. Nikotin verbessert die Aufmerksamkeit bei einer Vielzahl von Aufgaben bei gesunden Probanden. 2. Nikotin verbessert das Kurz- und Langzeitgedächtnis bei gesunden Probanden. 3. Nikotin verbessert die Aufmerksamkeit bei Patienten mit wahrscheinlicher Alzheimer-Krankheit. 4. Während einige der Memory-Effekte von Nikotin auf erhöhte Aufmerksamkeit zurückzuführen sein können, scheinen andere das Ergebnis einer verbesserten Konsolidierung zu sein, wie die Dosierung nach dem Versuch zeigt. | 1992 | Link |
Transdermal nicotine effects on attention | Duke University Medical Center Transdermale Nikotineffekte auf die Aufmerksamkeit Es wurde gezeigt, dass Nikotin die Aufmerksamkeit bei Rauchern verbessert und Aufmerksamkeitsdefizite bei Alzheimer-Patienten, Schizophrenen und Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) abschwächt. Diese Studie zeigt, dass Nikotin, das über transdermale Pflaster verabreicht wird, nicht nur die Aufmerksamkeitsstörung verringert, sondern auch die Aufmerksamkeit bei normalen erwachsenen Nichtrauchern verbessern kann. | 1998 | Link |
A novel effect of nicotine on mood and sleep in major depression | Universidad Nacional Autónoma de México Eine neuartige Wirkung von Nikotin auf Stimmung und Schlaf bei schweren Depressionen Alle Probanden wurden den folgenden Schlafprozeduren unterzogen: Akklimatisierung, Kontrollnacht, vier Nikotinnächte (17,5 mg, transdermale Pflaster) und eine Entzugsnacht (WN). Nikotin erhöhte die REM-Schlafzeit in beiden Gruppen und auch auf der WN. Die Hamilton-Scores zeigten eine durchschnittliche Reduktion von 43,9 % bei depressiven Patienten. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Nikotinrezeptoraktivierung bei schweren Depressionen wichtig sein könnte, und zeigen zum ersten Mal, dass Nikotinpflaster bei der Behandlung von Depressionen nützlich sein können. | 1998 | Link |
Long-term effects of inhaled nicotine. | Über den Zeitraum von zwei Jahren wurden Ratten mit reinem Nikotin bedampft. Ergebnis: das Dampfen von Nikotin hat keine schädigende Wirkung auf den Organismus. | 1999 | Link |
Transdermal nicotine and haloperidol in Tourette's disorder: a double-blind placebo-controlled study | University of South Florida College of Medicine Transdermales Nikotin und Haloperidol bei Tourette-Störung: eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie Transdermales Nikotin war Placebo bei der Verringerung von Verhaltenssymptomen überlegen, wenn die Patienten eine optimale Haloperidol-Dosis erhielten, wenn die Haloperidol-Dosis um 50 % reduziert wurde und wenn das Pflaster 2 Wochen lang abgesetzt worden war. Diese Ergebnisse bestätigen frühere Open-Label-Ergebnisse und legen nahe, dass die Kombination von Nikotinrezeptormodulation und Neuroleptika eine therapeutische Option für die Behandlung der Tourette-Erkrankung sein könnte. Während Nebenwirkungen die chronische Verwendung von Nikotin einschränken, kann es auf einer prn-Basis nützlich sein. | 2001 | Link |
Clinical and attentional effects of acute nicotine treatment in Tourette's syndrome | Vancouver General Hospital Klinische und aufmerksamkeitsbezogene Wirkungen einer akuten Nikotinbehandlung beim Tourette-Syndrom Sekundäre Wirksamkeitsmessungen, einschließlich Patientenselbstberichte und elterliche Bewertungen, ergaben, dass Nikotin komplexe Tics reduziert und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Unaufmerksamkeit verbessert. | 2004 | Link |
Inhibition of Monoamine Oxidases Desensitizes 5-HT1A Autoreceptors and Allows Nicotine to Induce a Neurochemical and Behavioral Sensitization | Collège de France Hemmung von Monoamin-Oxidasen desensibilisiert 5-HT1A-Autorrezeptoren und ermöglicht es Nikotin, eine neurochemische und verhaltensbedingte Sensibilisierung auszulösen Das Hauptergebnis der Studie ist, dass Nikotin die Assoziation mit einem irreversiblen und nicht-selektiven MAOI benötigt, um die gleichen neurochemischen Veränderungen hervorzurufen, wie sie bei Verbindungen beobachtet werden, die zu den Hauptgruppen von Missbrauchsdrogen (d.h. Amphetamin, Kokain, Morphin oder Alkohol) gehören. Beim Menschen sind Nikotinersatztherapien die am weitesten verbreitete Form der pharmakologischen Intervention, haben sich jedoch als bemerkenswert erfolglos erwiesen. Interessanterweise erleiden die meisten Tabakraucher nach einigen Wochen Entzug einen Rückfall (d.h. wenn die Hemmung der Monoaminoxidase-Aktivität durch Tabak und Tabakrauch wahrscheinlich verschwunden ist). MAOIs oder jede Verbindung, die in der Lage ist, 5-HT1A-Autorrezeptoren zu desensibilisieren, könnten in experimentellen Belohnungsmodellen ein vollständigeres Schema der süchtig machenden Eigenschaften von Tabak liefern. Sprich: im Zusammenhang mit der Tabakverbrennung und dem Verhalten kann durch Nikotin eine Tabakabhängigkeit entstehen. Ohne Verbrennung nicht. | 2009 | Link |
Nicotine-patch therapy on mucocutaneous lesions of Behçet’s disease: a case series | Universität Ferrara Nikotinpflastertherapie bei mukokutanen Läsionen der Behçet-Krankheit: eine Fallserie Vier von fünf Patienten sprachen schnell auf die Nikotinpflastertherapie an und erlebten eine vollständige Rückbildung der mukokutanen Läsionen. | 2010 | Link |
How much nicotine kills a human? Tracing back the generally accepted lethal dose to dubious self-experiments in the nineteenth century | Prof. Dr. Bernd Mayer geht der Frage nach, ob die lethale Dosis von 60mg für Menschen korrekt ist. Ergebnis: die LD50 für Nikotin beruht auf Selbstversuche um 1900. Sie liegt in Wirklichkeit viel höher (8-16x) und somit bei ca. 0,5-1 Gramm. | 2013 | Link |
Nicotine from edible Solanaceae and risk of Parkinson disease | Nielsen et al.; University of Washington, Department of Environmental and Occupational Health Sciences; 2024 Nikotin aus essbaren Nachtschattengewächsen und Risiko der Parkinson-Krankheit (ANA-12-1625) Nikotin in der Nahrung oder andere Bestandteile von Tabak und Paprika können das Parkinson-Risiko verringern. Diese Ergebnisse müssen jedoch bestätigt und erweitert werden, um kausale Schlüsse zu ziehen, die mögliche diätetische oder pharmazeutische Maßnahmen zur Vorbeugung von Morbus Parkinson vorschlagen könnten. | 2013 | Link |
Nicotine “no more harmful to health than caffeine” | Royal Society for Public Health. Nikotin ist nicht schädlicher als Koffein. Der Rauch von Tabakzigaretten ist schädlich. | 2015 | Link |
Use of pure nicotine for the treatment of aphthous ulcers | Isfahan University of Medical Sciences Verwendung von reinem Nikotin zur Behandlung von Aphthen Zusammenfassend scheint die Verwendung von reinem Nikotin in therapeutischen Formen eine geeignete Alternative zur Behandlung von Aphthen (Mundgeschwüre) zu sein. | 2015 | Link |
Cardiovascular toxicity of nicotine: Implications for electronic cigarette use | Im Vergleich zum Rauchen sind die Auswirkungen von Nikotin durch das E-Dampfen auf das Herz-Kreislauf-System äusserst gering. | 2016 | Link |
Nicotine, Carcinogen, and Toxin Exposure in Long-Term E-Cigarette and Nicotine Replacement Therapy Users: A Cross-sectional Study | Dr. Lion Sahab et al. Nachweis, dass Dampfen vom Risiko her auf dem Level von Nikotin Ersatzprodukten liegt. | 2017 | Link |
Nicotine and e-cigarettes: Rethinking addiction in the context of reduced harm | Nikotin und E-Zigaretten: Überdenken von Sucht im Kontext der Schadensminimierung. Vergnügen und kontinuierliche Abhängigkeit wird immer als negative Komponente der Sucht gesehen, sind aber im Fall von E-Zigaretten positive Schlüsselelemente, denn sie halten den Benutzer davon ab wieder zu Tabakzigaretten zu greifen. | 2017 | Link |
Nicotine Delivery to the Aerosol of a Heat-Not-Burn Tobacco Product: Comparison With a Tobacco Cigarette and E-Cigarettes | Dr. Konstantinos Farsalinos et. al. untersuchte die Nikotinmenge im Aerosol von Heat-Not-Burn-Produkten und verglich sie mit der Nikotinmenge im Dampf einer E-Dampfe, sowie im Rauch einer Tabakzigarette. Ergebnis: Heat-Not-Burn Produkte liefern mehr Nikotin als E-Dampfen aber weniger als Tabakzigaretten. | 2017 | Link |
Clinical Trial Uses Nicotine Patches to Treat Chronic Lung Disease | Ein weiterer Baustein bzgl. der positiven Eigenschaften von Nikotin: die Uni Ohio hat Anzeichen dafür entdeckt, dass Nikotin bei der chronisch entzündlichen Lungenkrankheit Sarkoidose hilft. U.a. leiden Raucher weitaus seltener an dieser Krankheit als Nichtraucher. | 2017 | Link |
Nicotine and networks: Potential for enhancement of mood and cognition in late-life depression. | Nikotin hat einen positiven Effekt bei Menschen, welche an Depressionen leiden. | 2017 | Link |
Nicotine in floral nectar pharmacologically influences bumblebee learning of floral features | Queen Mary University of London. In einem Experiment mussten 60 Bienen zwischen Blüten mit einer Zuckerlösung und einer anderen, die mit Nikotin versetzt war, wählen - unterschieden nach der Farbe der Blume. Ergebnis: Nikotinhaltiger-Nektar kann die Fähigkeit einer Hummel, Blütenfarben zu lernen, beschleunigen. | 2017 | Link |
A Comparison of Dependence across Different Types of Nicotine Containing Products and Coffee | Karl Fagerström hat eine Studie durchgeführt zum Thema Abhängigkeit in Bezug auf unterschiedliche nikotinhaltige Produkte sowie ein Vergleich zu Kaffee. Demnach scheint die Abhängigkeit von Tabakprodukten eine höhere zu sein als von nikotinhaltigen E-Dampfprodukten und Kaffee, obwohl mehr Menschen von Koffein abhängig sein könnten. | 2018 | Link |
Nicotine absorption from e-cigarettes over 12 months. | Diese Studie untersuchte über ein Jahr hinweg den Nikotinkonsum von Dampfern und bestätigt die Theorie der Selbsttitration. D.h. zu Anfang des Umstiegs werden Liquids mit einer höheren Nikotinmenge genutzt um sie anschliessend langsam zu reduzieren. | 2018 | Link |
Nicotine promotes neuron survival and partially protects from Parkinson’s disease by suppressing SIRT6 | In dieser Studie verdichten sich die Hinweise, dass Nikotin einen positiven Effekt auf das Gehirn hat und somit teilweise vor der Krankheit Parkinson schützt. | 2018 | Link |
Comparison of Nicotine and Toxicant Exposure in Users of Electronic Cigarettes and Combustible Cigarettes | Prof. Maciej L. Goniewicz hat in dieser Studie die bei Tabakkonsum spezifischen Biomarker von Niemals-Rauchern, Nur-E-Dampfern, Dual-Usern (Dampfen und Rauchen) und Nur-Rauchern untersucht. Die Auswertung zeigt, dass diese spezifischen Biomarker bei Nur-E-Dampfer signifikant niedriger sind als bei Nur-Raucher oder Dual-User. Daher die Empfehlung für Raucher, komplett auf das E-Dampfen umzusteigen. | 2018 | Link |
Progressive nicotine patch dosing prior to quitting smoking: feasibility, safety and effects during the pre‐quit and post‐quit periods | Prof. Peter Hajek hat festgestellt, dass Raucher, welche einen Rauchstopp durchführen wollen und bei Nikotinersatzprodukten die Nikotinmenge selbst bestimmen können, eine bessere Chance für einen erfolgreichen Rauchstopp haben. D.h. höhere Nikotinkonzentrationen als 20mg/ml sind durchaus drin, welche Umsteiger für einen erfolgreichen Rauchstopp benötigen. Weiterhin spricht diese Studie dafür, dass die Menschen ihren persönlichen Nikotinbedarf gut einschätzen können. | 2018 | Link |
Cognitive Effects of Nicotine: Recent Progress | Yale University Präklinische Modelle und Humanstudien haben gezeigt, dass Nikotin kognitive Wirkungen hat, darunter die Verbesserung der Feinmotorik, der Aufmerksamkeit, des Arbeitsgedächtnisses und des episodischen Gedächtnisses. Anmerkung: die schlechteste Art Nikotin zu konsumieren ist die Tabakzigarette. | 2018 | Link |
Nicotine normalizes cortico-striatal connectivity in non-smoking individuals with major depressive disorder | Harvard Medical School Nikotin normalisiert die kortiko-striatale Konnektivität bei Nichtrauchern mit schweren depressiven Störungen Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass Nikotin die dysfunktionale kortiko-striatale Kommunikation bei nicht behandelten Nichtrauchern mit MDD normalisiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Nikotinmittel therapeutische Wirkungen auf eine gestörte kortiko-striatale Konnektivität haben können. | 2018 | Link |
Nicotine enhances auditory processing in healthy and normal-hearing young adult nonsmokers. | Nikotin verbessert die Hörleistung in schwierigen Hörsituationen bei normalhörenden, gesunden, jungen Nicht-Rauchern. | 2019 | Link |
Truth Telling about Tobacco and Nicotine | Viele Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Menschen falsch über die relativen Schäden durch verschiedene Tabak- und Nikotinprodukte informiert sind. Die Tabakkontrolle verkündet meist von oben herunter, was schädlich ist und was nicht. In diesem Top-Down-Framing werden die Menschen verunsichert. | 2019 | Link |
When Less is More: Vaping Low-Nicotine vs. High-Nicotine E-Liquid is Compensated by Increased Wattage and Higher Liquid Consumption | Die Studie belegt die Erfahrung der Selbsttitration. D.h. der Konsument nimmt nur die Nikotinmenge auf, welche er benötigt. Die Studie konnte aufzeigen, dass Dampfer mit einer geringen Nikotinmenge im Liquid mehr dampfen, als Dampfer, welche mit einer hohen Nikotinmenge aber weniger Leistung dampfen. Am Ende des Tages hatten alle Probanden ungefähr die gleiche Nikotinmenge konsumiert. | 2019 | Link |
Memory Improvement Through Nicotine Dosing | Ein Zusammenschluss von National Institutes of Health (NIH), Alzheimer’s Drug Discovery Foundation, Vanderbilt University & University of Southern California untersucht die positiven Eigenschaften von Nikotin auf das Gehirn. Nikotin ist in geringen Dosen harmlos und fördert die Konzentration. Des Weiteren verursacht Nikotin weder Krebs, noch Herzer- oder Atemwegserkrankungen. Dies ist in Hinblick auf die Beeinträchtigung der Denkleistung bei Alzheimer-Patienten besonders interessant. Mehrere Studien sind dort zu finden. | 2019 | Link |
Nicotine delivery and users’ reactions to Juul compared with cigarettes and other e‐cigarette products | Queen Mary University of London. Nikotinabgabe und Reaktionen der Benutzer auf Juul im Vergleich zu Zigaretten und anderen E-Dampfprodukten. Juuls Pharmakokinetisches-Profil und die Bewertungen der Benutzer lassen vermuten, dass es wirksamer als andere E-Dampfprodukte sein könnte, um Rauchern zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, aber es könnte auch ein höheres Potenzial haben, bei Nichtrauchern einen regelmäßigen Gebrauch zu erzeugen. | 2020 | Link |
Dependence on e‐cigarettes and cigarettes in a cross‐sectional study of US adults | University of Pittsburgh Abhängigkeit von E-Zigaretten und Zigaretten in einer Querschnittsstudie an Erwachsenen in den USA. Unter den derzeitigen Konsumenten war die Abhängigkeit von E-Zigaretten signifikant geringer als die Abhängigkeit von Zigaretten, sowie unter täglichen und nicht täglichen Nutzern jedes Produkts. Die Verwendung von E-Zigaretten scheint durchweg mit einer geringeren Nikotinabhängigkeit verbunden zu sein als das Rauchen von Zigaretten. | 2020 | Link |
Smoking, vaping and hospitalization for COVID-19 | University of West Attica Dr. Konstantinos Farsalinos hat die Berichte zu COVID-19 und Rauchen analysiert. Demnach leiden Raucher weitaus seltener an COVID-19 dann Niemals-Raucher. | 2020 | Link |
A nicotinic hypothesis for Covid-19 with preventive and therapeutic implications | Institut Pasteur Prof. Jean-Pierre Changeux stellt die Hypothese ob nicht Nikotin die Ursache ist, dass Raucher keinem erhöhten Risiko an COVID-19 zu erkranken ausgesetzt sind. Im Gegenteil. Anders als vermutet, leiden Raucher weitaus weniger an einer Coronainfektion. Die Hypothese soll mitteles Nikotinpflaster in einer klinischen Studie untersucht werden. | 2020 | Link |
COVID-19, a disease of the nicotinic cholinergic system? Nicotine may be protective | University of West Attica Dr. Konstantinos Farsalinos sieht wie Prof. Changeux die Option, dass Nikotin das ankoppeln der Coronaviren verhindert. | 2020 | Link |
Smoking Prevalence is Low in Symptomatic Patients Admitted for COVID-19. | University Hospital of Parma 441 Patienten mit bestätigter COVID-19 Erkrankung wurden in Italien untersucht. Das Durchschnittsalter betrug 71 Jahre, 156 Patienten (35%) starben während des Krankenhausaufenthaltes und 285 (65%) wurden entlassen, weil sie klinisch geheilt waren. 21 Patienten (5%) waren aktive Raucher und 44 (10%) waren Ex-Raucher, während 376 (85%) Nichtraucher waren. Das männliche Geschlecht, die Vorgeschichte früherer Herz-Kreislauf-Erkrankungen, D-Dimer und C-reaktives Protein waren in der Untergruppe von 156 Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts starben, signifikant häufiger oder höher als bei 285 lebend entlassenen Patienten. Aktive Raucher waren nur 21 Jahre alt. Diese Zahl entspricht einer Prävalenz von weniger als 5% bei aktiven Rauchern, was im Vergleich zur 24% igen Prävalenz von Rauchern in der italienischen Allgemeinbevölkerung unverhältnismäßig niedrig ist (p <0,001). Die aktuelle Studie ist nützlich, da sie darauf hindeutet, dass Raucher möglicherweise einen Schutzmechanismus gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion tragen, obwohl dies in speziell entwickelten, kontrollierten Studien unbedingt bestätigt werden sollte. | 2020 | Link |
COVID-19: Counter-Intuitive Data on Smoking Prevalence and Therapeutic Implications for Nicotine | Angesichts der "konsequenten Beobachtung, dass die Raucherprävalenz in Krankenhäusern überraschend niedrig ist #COVID19 Patienten ... Die Verwendung von Nikotinpflastern zur Behandlung von COVID-19 scheint ein gewisses Potenzial im Wettlauf um Lösungen für diese Pandemie zu haben. | 2020 | Link |
The association of smoking status with SARS-CoV-2 infection, hospitalisation and mortality from COVID-19: A living rapid evidence review | University of London In 67 Beobachtungsstudien besteht bei der Erfassung des Raucherstatus eine erhebliche Unsicherheit darüber, ob der aktuelle und/oder frühere Raucherstatus mit einer SARS-CoV-2-Infektion, einem Krankenhausaufenthalt oder der Mortalität in Zusammenhang steht. Es gibt nur wenige Belege dafür, dass das derzeitige Rauchen im Vergleich zu Niemalsraucher mit einem höheren Krankheitsschweregrad bei denjenigen verbunden ist, die wegen COVID-19 in ein Krankenhaus eingeliefert wurden. | 2020 | Link |
Fetal safety of nicotine replacement therapy in pregnancy: systematic review and meta‐analysis | Universität Nottingham Fötale Sicherheit der Nikotinersatztherapie in der Schwangerschaft: systematische Übersicht und Meta-Analyse Die verfügbare Evidenz aus randomisierten kontrollierten Studien und nicht-randomisierten Vergleichsstudien liefert derzeit keine eindeutigen Belege dafür, ob der mütterliche Gebrauch einer Nikotinersatztherapie während der Schwangerschaft für den Fötus schädlich ist. Rauchen schadet. Nikotin? Keine eindeutigen Beweise. | 2020 | Link |
Cardiovascular, carcinogenic and reproductive effects of nicotine exposure: A narrative review of the scientific literature [version 2; peer review: 2 approved, 1 not approved] | Japan Tobacco International Kardiovaskuläre, karzinogene und reproduktive Auswirkungen der Nikotinexposition: Ein narrativer Überblick über die wissenschaftliche Literatur Aus der Literatur bis Februar 2019 geht hervor, dass bei Konsumenten, denen keine kardiovaskuläre Pathologie zugrunde liegt, kein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko einer Nikotinbelastung besteht. Es besteht ein wissenschaftlicher Konsens darüber, dass Nikotin kein direktes oder vollständiges Karzinogen ist, es muss jedoch noch festgestellt werden, ob es bei der Ausbreitung und Metastasierung von Krebs beim Menschen eine gewisse Rolle spielt. Diese Krebsprogressionswege wurden in In-vitro-Modellen und in transgenen Nagerlinien in vivo vorgeschlagen, sind aber in Fällen von Krebs beim Menschen nicht nachgewiesen worden. | 2020 | Link |
How nicotine can inhibit cytokine storm in the lungs and prevent or lessen the severity of COVID-19 infection? | University of Texas Wie kann Nikotin den Zytokinsturm in der Lunge hemmen und die Schwere der COVID-19-Infektion verhindern oder verringern? Statistische Erhebungen bei COVID-19-Patienten zeigen entgegen aller gängigen Logik, dass Menschen, die rauchen, weniger anfällig für Infektionen sind und / oder weniger schwere Atemwegsbeschwerden aufweisen als Nichtraucher. Dies deutet darauf hin, dass Nikotin eine vorbeugende oder modulierende Wirkung auf die Entzündungsreaktion in der Lunge haben kann. Da bekannt ist, dass die Reaktion auf und Auflösung der SARS-CoV-2-Infektion hauptsächlich von den Lungenmakrophagen abhängt, diskutieren wir die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die möglicherweise erklären, warum und wie Nikotin die Lungenmakrophagenreaktion während der COVID-19-Infektion modulieren kann . | 2020 | Link |
Effects of Nicotine on Task Switching and Distraction in Non-smokers. | Universität Oldenburg Auswirkungen von Nikotin auf Aufgabenwechsel und Ablenkung bei Nichtrauchern. Wir wollten testen, wie der cholinerge Agonist Nikotin dieses Gleichgewicht moduliert, und verwendeten eine fortlaufende visuelle Aufgabe, einschließlich Schalter- und Distraktorversuchen, um die kognitive Flexibilität bzw. Stabilität zu messen. Junge gesunde Nichtraucher (n = 39) erhielten eine Stunde vor Durchführung der Aufgabe in einem 3-T-MR-Scanner entweder ein 7-mg-transdermales Nikotin- oder ein Placebo-Pflaster in einem doppelblinden, subjektinternen Design. Nikotin verlängerte die Reaktionszeiten unter allen Aufgabenbedingungen, hatte jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Distraktor- oder Wechselkosten. Neuronal gab es keine signifikante nikotininduzierte Modulation der Distraktor- oder Schalteraktivität auf Gruppenebene. Eine Korrelationsanalyse des Gehirnverhaltens ergab jedoch, dass die Nikotin-induzierten Veränderungen der Distraktorkosten positiv mit der Distraktor-bedingten neuralen Aktivität im rechten intraparietalen Sulcus und im rechten Pulvinarkern des Thalamus korrelierten. Wir schlagen vor, dass ein nikotinischer Beitrag zum Gleichgewicht von Stabilität und Flexibilität bei jungen gesunden Nichtrauchern schwach ist. Die Korrelationen des Gehirnverhaltens implizieren, dass, wenn Nikotin die Distraktorinterferenz verringert, die Modulation in Thalamus-Parietal-Netzwerken gefunden wird. | 2020 | Link |
The Dilemma of Correcting Nicotine Misperceptions: Nicotine Replacement Therapy versus Electronic Cigarettes | Rowan University Das Dilemma der Korrektur von Nikotin-Fehlwahrnehmungen: Nikotinersatztherapie im Vergleich zu elektronischen Zigaretten Viele Menschen überschätzen die mit Nikotin verbundenen Gesundheitsrisiken und sehen Nikotin fälschlicherweise als das Hauptkarzinogen in Zigaretten und als eine der Hauptursachen für rauchbedingte Krankheiten an. Die Risikowahrnehmung bei der E-Zigarette wird überschätzt, hingegen bei Nikotinersatzprodukten nicht. Aufklärungsbotschaften zu Nikotin änderte die Einstellung der Probanden bezgl. der E-Zigarette (positiv), bei der Tabakzigarette blieb dies unverändert (negativ). | 2020 | Link |
Nicotinic Cholinergic System and COVID-19: In Silico Identification of an Interaction between SARS-CoV-2 and Nicotinic Receptors with Potential Therapeutic Targeting Implications | University of Patras Nikotinisches cholinerges System und COVID-19: Identifizierung einer Wechselwirkung zwischen SARS-CoV-2 und Nikotinrezeptoren mit möglichen therapeutischen Implikationen Diese Ergebnisse haben potenzielle therapeutische Implikationen, da cholinerge Agonisten die Funktion von nAChRs schützen und wiederherstellen könnten. Nikotin, Vareniclin und Galantamin - Beispiele für von der FDA zugelassene cholinerge Agonisten für verschiedene Pathologien - werden als therapeutische Interventionen für COVID-19 vorgeschlagen, die auf das NCS abzielen. | 2020 | Link |
Design, rationale, and baseline characteristics of a pilot randomized clinical trial of nicotine treatment for pulmonary sarcoidosis | Ohio State University Design, Begründung und Ausgangsmerkmale einer randomisierten klinischen Pilotstudie zur Nikotinbehandlung bei Lungensarkoidose Gegenwärtige Therapien für aktive Lungensarkoidose bleiben entweder teuer und oft mit zahlreichen Nebenwirkungen, wie bei neuartigen, in der Industrie entwickelten Therapien, oder bei verminderter Lebensqualität, wie bei Kortikosteroiden. Die Nikotintherapie ist eine vielversprechende, sichere und kostengünstige Interventionsstrategie, von der wir erwarten, dass sie für die Patienten akzeptabel ist. | 2020 | Link |
Nicotine Dependence in Dual Users of Cigarettes and E-Cigarettes: Common and Distinct Elements | University of Illinois at Chicago Nikotinabhängigkeit bei Doppelkonsumenten von Zigaretten und E-Zigaretten: Gemeinsame und unterschiedliche Elemente Die Nikotinabhängigkeit bei Tabakzigaretten und E-Zigaretten sind getrennt zu betrachten. Die Nutzung von E-Zigaretten führt nicht zu mehr Rauchen. | 2020 | Link |
Does Nicotine Prevent Cytokine Storms in COVID-19? | South London and Maudsley NHS Foundation Trust Verhindert Nikotin entzündungsfördernde Zytokine im Zusammenhang mit COVID-19? Diskussion zu übermäßigen Nutzung von Nikotinersatztherapien. Anscheinend verhindert das Nikotin die durch SARS-COV2 unkontrollierte Überproduktion an entzündungsfördernden Zytokine. | 2020 | Link |
Nicotine pharmacokinetics of electronic cigarettes: A pooled data analysis from the literature | Japan Tobacco International SA Nikotin-Pharmakokinetik elektronischer Zigaretten: Eine gepoolte Datenanalyse aus der Literatur Zusammenfassend ist das Dampfverhalten komplex und einzigartig individuell. Es kann nicht einfach durch die psychopharmakologischen Wirkungen von Nikotin erklärt werden, einschließlich der Nikotinmenge, die ein Benutzer von Tabakerzeugnissen und elektronischen Zigaretten erhält. Die sensorischen, sozialen, taktilen und rituellen Aspekte des Dampfens elektronischer Zigaretten sind äußerst wichtig und stellen wahrscheinlich Schlüsselfaktoren für das Verhalten vieler Menschen dar. Keine zwei Benutzer elektronischer Zigaretten verhalten sich gleich. Folglich erhalten nicht alle Benutzer elektronischer Zigaretten notwendigerweise eine äquivalente Menge Nikotin wie ihr üblicher Zigarettenkonsum. Anstatt sich ausschließlich auf den Nikotingehalt von E-Liquids zu konzentrieren, | 2021 | Link |
Effect of Exposure to e-Cigarettes With Salt vs Free-Base Nicotine on the Appeal and Sensory Experience of Vaping | University of Southern California Keck School of Medicine Effekt der Exposition gegenüber E-Zigaretten mit Salz im Vergleich zu Nikotin auf freier Basis auf die Attraktivität und das sensorische Erlebnis des Dampfens In dieser randomisierten klinischen Studie mit erwachsenen aktuellen Nutzern von Nikotin- oder Tabakprodukten schien die kontrollierte Exposition gegenüber E-Zigaretten mit Salz im Vergleich zu Nikotinformulierungen auf freier Basis die Attraktivität des Produkts zu erhöhen und die sensorische Erfahrung des Rauchens zu verbessern, insbesondere bei Nie-Rauchern. Regulatorische Maßnahmen, die saure Zusatzstoffe in E-Zigaretten einschränken, könnten die Attraktivität von E-Zigaretten mit hohem Nikotingehalt bei Bevölkerungsgruppen verringern, die vom Dampfen von E-Zigaretten mit hartem Aerosol abgeschreckt werden. | 2021 | Link |
Impact of Tobacco Smoking on the risk of COVID-19.A large scale retrospective cohort study | APHP Sorbonne University Einfluss des Tabakrauchens auf das COVID-19-Risiko: Eine groß angelegte retrospektive Kohortenstudie Der aktuelle Raucherstatus war mit einem geringeren Risiko, an Covid-19 zu erkranken, assoziiert, kann aber nicht als wirksamer Schutz vor einer Infektion angesehen werden. Der Mechanismus der geringeren Anfälligkeit von Rauchern für SARS-CoV-2 erfordert weitere Forschung. | 2021 | Link |
Potential Suppressive Effect of Nicotine on the Inflammatory Response in Oral Epithelial Cells: An In Vitro Study | Peking University School and Hospital of Stomatology Potentielle unterdrückende Wirkung von Nikotin auf die Entzündungsreaktion in oralen Epithelzellen: Eine In-vitro-Studie Nikotin zeigte entzündungshemmende Eigenschaften, insbesondere bei der Herunterregulierung von Zytokinen wie IL-8, ICAM-1. Die Lebensfähigkeit der Zellen wurde durch Nikotin bei den normalerweise bei Rauchern beobachteten Konzentrationen nicht beeinträchtigt. Erhöhte Expressionen von IL-8 und ICAM-1, induziert durch P. gingivalis LPS oder TNF-α, wurden durch Nikotinbehandlung verringert. Zusätzlich erzeugte Nikotin eine hemmende Wirkung auf die β-Defensin-Produktion. Nikotin ist nicht nur die normalerweise angebliche schädliche Substanz, sondern übt wahrscheinlich auch eine unterdrückende Wirkung auf die Produktion von Entzündungsfaktoren in HSC-2-Zellen aus. | 2021 | Link |
Nicotine gum enhances visual processing in healthy nonsmokers | Federal University of Paraiba Nikotinkaugummi verbessert die visuelle Verarbeitung bei gesunden Nichtrauchern Dreizehn Teilnehmer im Alter von 18 bis 40 Jahren nahmen an dieser doppelblinden, randomisierten und pilotgesteuerten Studie mit Nikotinkaugummi. Die Ergebnisse, dass die Verabreichung von Nikotinkaugummi im Vergleich zu Placebogummi zu einer besseren Kontrastdiskriminierung führte (p <0,001). Insbesondere führten die 4 mg zu einer besseren visuellen Empfindlichkeit im Vergleich zu den 2 mg (p <0,01) und dem Placebo (p <0,001). Diese Daten erfordern die Unterstützung der Ergebnisse. Wenn nachgewiesen, ist es möglich, dass Nikotin in kleinen Dosen eine potenzielle therapeutische Verwendung für Populationen mit Sehbehinderung haben kann. | 2021 | Link |
Effect of an electronic nicotine delivery system with 0, 8, or 36 mg/mL liquid nicotine versus a cigarette substitute on tobacco-related toxicant exposure: a four-arm, parallel-group, randomised, controlled trial | Commonwealth University Einfluss eines elektronischen Nikotinabgabesystems mit 0, 8 oder 36 mg / ml flüssigem Nikotin gegenüber einem Zigarettenersatz auf die Exposition gegenüber tabakbedingten Giftstoffen: eine vierarmige, randomisierte, kontrollierte Parallelgruppenstudie E-Zigaretten mit Nikotinabgabe wie eine brennbare Zigarette trugen wirksam dazu bei, das Rauchen und die Exposition gegenüber einem tabakbedingten Karzinogen zu reduzieren. | 2021 | Link |
From nicotine to the cholinergic anti-inflammatory reflex – Can nicotine alleviate the dysregulated inflammation in COVID-19? | St. John's University Vom Nikotin zum cholinergen entzündungshemmenden Reflex - Kann Nikotin die dysregulierte Entzündung bei COVID-19 lindern? Nikotin könnte möglicherweise den zellulären Eintritt von SARS-CoV-2 verringern, und Nikotin hat eine entzündungshemmende Wirksamkeit, die bei der Behandlung von COVID-19-assoziiertem ARDS nützlich sein kann. | 2021 | Link |
The cognitive and behavioral effects of D-amphetamine and nicotine sensitization in adult zebrafish | University of Portsmouth Die kognitiven und verhaltensbezogenen Auswirkungen der D-Amphetamin- und Nikotinsensibilisierung bei erwachsenen Zebrafischen Wiederholte Nikotin-Exposition schien sowohl eine kognitive als auch eine psychomotorische Sensibilisierung zu induzieren, was durch eine erhöhte Arbeitsgedächtnisleistung (Wechsel) und Bewegungsaktivität belegt wird, ohne andere Suchstrategien oder kognitive Flexibilität negativ zu beeinflussen. | 2021 | Link |
Novel Pharmacotherapies in Parkinson’s Disease | Howard University College of Medicine Neuartige Pharmakotherapien bei Parkinson Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nikotin- oder Nikotinagonisten oder -modulatoren allein oder zusammen mit Butyrat- und / oder FA3R-Agonisten als neuartige therapeutische Interventionen bei der Parkinson-Krankheit vielversprechend sind. | 2021 | Link |
Associations Between Nicotine Knowledge and Smoking Cessation Behaviors among U.S. Adults Who Smoke | Universität Brown Assoziationen zwischen Wissen zu Nikotin und Raucherentwöhnungsverhalten bei US-amerikanischen Erwachsenen, die rauchen Fehleinschätzungen über den Beitrag von Nikotin zu rauchbedingten Gesundheitsschäden könnten die Bemühungen zur Verringerung der Belastung der öffentlichen Gesundheit durch das Rauchen erschweren. | 2021 | Link |
Acute Effects of Nicotine on Physiological Responses and Sport Performance in Healthy Baseball Players | National Taiwan University of Sport Akute Auswirkungen von Nikotin auf physiologische Reaktionen und sportliche Leistung bei gesunden Baseballspielern Nikotin könnte Veränderungen der endokrinen und sympathischen Nervenaktivität hervorrufen und die kognitive Funktion und die Schlagleistung verbessern. Allerdings wurde nach Nikotinaufnahme keine Zunahme der Muskelkraft beobachtet. | 2021 | Link |
The role of nicotine and flavor in the abuse potential and appeal of electronic cigarettes for adult current and former cigarette and electronic cigarette users: A systematic review | University of Minnesota Die Rolle von Nikotin und Aroma beim Missbrauchspotenzial und der Attraktivität von elektronischen Zigaretten für erwachsene aktuelle und ehemalige Zigaretten- und elektronische Zigarettenbenutzer: Eine systematische Überprüfung Höhere Nikotinkonzentrationen und die Verfügbarkeit einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen in E-Zigaretten könnten den vollständigen Ersatz von Zigaretten erleichtern. | 2022 | Link |
Evidence for Schizophrenia-Specific Pathophysiology of Nicotine Dependence | Beth Israel Deaconess Medical Center Beweise für Schizophrenie-spezifische Pathophysiologie der Nikotinabhängigkeit Über 60 % der Menschen mit Schizophrenie rauchen, das Dreifache der allgemeinen Prävalenz. [...] Die aktuelle Arbeit identifizierte DMN-Hyperkonnektivität in der Schizophrenie-Gruppe, die durch akute Nikotinverabreichung normalisiert wurde, was auf eine direkte, schizophreniespezifische Wirkung von Nikotin auf die Netzwerkkonnektivität hinweist. [...] Wenn die Netzwerk-Hyperkonnektivität durch Nikotin korrigiert wird, was wiederum kognitive Defizite verbessert, kann die Korrektur dieses Netzwerkproblems die Kognition verbessern. | 2022 | Link |
Anti-inflammatory activity of nicotine isolated from Brassica oleracea in rheumatoid arthritis | Delhi University Campus Entzündungshemmende Wirkung von aus Brassica oleracea isoliertem Nikotin bei rheumatoider Arthritis Nikotin aus natürlichen Quellen (Brassica oleracea) hat sich bei niedriger Dosierung als wirksame entzündungshemmende Substanz erwiesen; daher kann die Identifizierung der Rolle von Nikotin in natürlichen Quellen als therapeutische Option für rheumatoide Arthritis (RA) als Heilmittel anstelle von synthetischen Medikamenten empfohlen werden. | 2022 | Link |
Changes in nicotine dependence among smokers using electronic cigarettes to reduce cigarette smoking in a randomized controlled trial | Penn State College of Medicine Veränderungen der Nikotinabhängigkeit bei Rauchern, die elektronische Zigaretten zur Reduzierung des Zigarettenrauchens verwenden, in einer randomisierten kontrollierten Studie Der Gebrauch von E-Zigaretten wurde mit einer geringeren Zigarettenabhängigkeit in Verbindung gebracht, verglichen mit Nikotinersatztherapie, ohne dass die Gesamtnikotinexposition signifikant anstieg. | 2022 | Link |
Perceived health and capacity to cope with stress in recent ex-smokers: Impact of vaping vs quitting all nicotine | University of Melbourne Michael Le Grande et. al. Wahrgenommene Gesundheit und Fähigkeit zur Stressbewältigung bei kürzlich aus dem Rauchen ausgestiegenen Personen: Auswirkung des Vaporisierens im Vergleich zur vollständigen Nikotinentwöhnung Wer nach dem Rauchstopp fortwährend auf E-Zigaretten setzt, hat weniger Stress als Menschen, die komplett auf Nikotin verzichten – und nimmt die gleichen Veränderungen beim Gesundheitszustand wahr. | 2022 | Link |
Nicotine content and Dietary composition of some cultivated Species of Solanaceae family | Olatunji et al.; University of Medical Sciences Ondo; 2022 Nikotingehalt und Nährstoffzusammensetzung einiger kultivierter Arten der Familie der Nachtschattengewächse Trotz der Tatsache, dass Gemüse in unserer Umwelt in großen Mengen verzehrt wird, gibt es nur wenig Literatur, die sich auf den optimalen Nutzen für den Menschen konzentriert, insbesondere bei der Behandlung von Krankheiten wie der Parkinson-Krankheit (PD). Nikotin, der wichtigste Phyto-Bestandteil von Nicotiana tabacum aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), wurde auch in einigen anderen Arten der Familie nachgewiesen. In dieser Studie wurden der Nikotingehalt und die Nahrungsbestandteile in den Blättern und Früchten ausgewählter Arten von Kulturpflanzen aus der Familie der Solanaceae untersucht. Nikotin blieb der Hauptbestandteil des Tabaks. Nicotyrin, ein Produkt der Nikotindehydrierung, wurde ebenfalls in allen Pflanzenproben nachgewiesen. Die Früchte von Capsicum annum var. accuminatum wiesen den höchsten Nikotingehalt auf (0,5543 mg/L), während die anderen relativ geringe Mengen enthielten. Der Nicotyringehalt war in den Pflanzenfrüchten höher als der Nikotingehalt, wobei C. annum var abbreviatum einen höheren Nicotyringehalt aufwies (75,3456 mg/L). Solanum lycopersicum wies den höchsten Feuchtigkeitsgehalt auf (19,94 %), gefolgt von Tabakblättern (11,88 %). Das Blatt von N. tabacum wies einen höheren Proteingehalt (56,52 %) auf als die anderen Mitglieder. Die Früchte der Solanaceae-Pflanzenarten waren reich an Kohlenhydraten und Proteinen und enthielten nur sehr geringe Mengen an Fett. Diese Studie ergab, dass die Solanaceae-Pflanzen mehr Nikotyrin als Nikotin enthielten. Im Gegensatz zu früheren Studien war der Nikotingehalt in den Auberginenblättern höher als in den Früchten. Auberginen und Capsicum-Arten können für Patienten empfohlen werden, die an neurodegenerativen Krankheiten wie Parkinson leiden. | 2022 | Link |
Addictive Potential of e-Cigarettes as Reported in e-Cigarette Online Forums: Netnographic Analysis of Subjective Experiences | Szafran et al.; 2023 Das Suchtpotenzial von E-Zigaretten, wie es in E-Zigaretten-Online-Foren berichtet wird: Netnographische Analyse der subjektiven Erfahrungen Nutzer von E-Zigaretten zeigen kaum Kriterien für eine Tabakkonsumstörung. Viele schildern das Fehlen einer wahrgenommenen Abhängigkeit und haben das Gefühl, die Kontrolle über ihr Verhalten zu haben, was beim früheren Rauchen nicht der Fall war. | 2023 | Link |
Effect of nicotine on cholesterol gallstone formation in C57BL/6J mice fed on a lithogenic diet | Gao et al.; 2023 Wirkung von Nikotin auf die Bildung von Cholesteringallensteinen bei C57BL/6J-Mäusen, die mit einer lithogenen Diät gefüttert werden Gallensteine sind Erkrankungen des Gallensystems, die durch Cholesterinübersättigung und/oder einen Mangel an Gallensalzen in der Galle verursacht werden. Frühe Studien haben gezeigt, dass symptomatische Gallensteine in erster Linie eine Erkrankung von Nichtrauchern sind, was die Möglichkeit aufwirft, dass Nikotin die Gallensteinbildung verhindern kann. Nikotin könnte den Gallensäurestoffwechsel über den FXR-Megalin/Cubilin-Stoffwechselweg regulieren, was möglicherweise zur Cholesterinkernbildung und der anschließenden Gallensteinbildung beiträgt. | 2023 | Link |
Effect of Nicotine on Immune System Function | Mahmoudzadeh et al.; Urmia University; Wirkung von Nikotin auf die Funktion des Immunsystems Nikotin stimuliert häufig den α7-Rezeptor und bewirkt einen entzündungshemmenden Zustand im Körper. Nikotin hemmt die Ausschüttung von proinflammatorischen Zytokinen und Chemokinen, die die Angiogenese und Metastasierung fördern Die Funktion der Nikotinbehandlung unter verschiedenen Bedingungen hängt von Faktoren wie der Konzentration, der Art der Anwendung, der Behandlungsdauer und anderen Bedingungen wie den körperlichen Bedingungen ab, die das Immunsystem beeinflussen. | 2023 | Link |
Nicotine rebalances NAD+ homeostasis and improves aging-related symptoms in male mice by enhancing NAMPT activity | Yang et al.; Chinese Academy of Sciences; 2023 Nikotin bringt die NAD+-Homöostase wieder ins Gleichgewicht und verbessert altersbedingte Symptome bei männlichen Mäusen durch Steigerung der NAMPT-Aktivität NAD = Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid | 2023 | Link |
Youths’ Perceptions of Nicotine Harm and Associations With Product Use | O’Brien et al.; U.S. Food and Drug Administration; 2023; Wahrnehmung der Schädlichkeit von Nikotin durch Jugendliche und Assoziationen mit dem Produktkonsum Diese Studie ergab, dass ähnlich wie bei Erwachsenen die meisten Jugendlichen fälschlicherweise glaubten, Nikotin sei die Hauptsubstanz, die rauchbedingten Krebs verursacht; Jugendliche unterscheiden auch zwischen der Schädlichkeit von Nikotin in verschiedenen Produkten und stuften das Nikotin in Zigaretten als am schädlichsten ein, gefolgt von E-Zigaretten und NRT. Die Wahrnehmung der Schädlichkeit verschiedener Nikotin- und Tabakerzeugnisse war eine negative Vorhersage dafür, dass man ein Jahr später zu einem Tabakkonsumenten wird, nicht aber für den Wechsel zwischen E-Zigaretten und Zigaretten. | 2023 | Link |
Titel | Inhalt | Jahr | Quelle |
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Dependence levels in users of electronic cigarettes, nicotine gums and tobacco cigarettes. | Prof. Jean-Francois Etter belegt, dass Raucher, welche auf das E-Dampfen wechseln, nicht von einer Abhängigkeit in eine Andere verfallen. Nutzer von E-Dampfen sind viel weniger abhängig von der E-Zigarette als von Tabakzigaretten. Im Vergleich zu Langzeitnutzer von Nikotinkaugummis liegen die Dampfer sogar noch darunter. | 2015 | Link |
Beliefs, Practices, and Self-efficacy of US Physicians Regarding Smoking Cessation and Electronic Cigarettes: A National Survey | In dieser Umfrage wurde ermittelt, ob Ärzte von Patienten über die Verwendung von E-Dampfprodukten befragt werden. Ergebnis: es finden häufig Diskussionen im klinischen Kontext zwischen US-Mediziner und US-Patienten statt. Ein erheblicher Teil der Mediziner empfiehlt die E-Dampfe zur Rauchentwöhnung. | 2016 | Link |
Should Clinicians Recommend E-cigarettes to Their Patients Who Smoke? Yes. | King’s College Sollten medizinische Angestellte ihren rauchenden Patienten E-Zigaretten empfehlen? Ja. E-Zigaretten werden nicht angezündet, sie brennen nicht und produzieren keinen Zigarettenrauch. [..] aber das relative Risiko von E-Zigaretten dürfte unter Berücksichtigung der langfristigen Restwirkungen in der Größenordnung von 5% des Risikos von Tabakzigaretten liegen. [..] Weltweit wird der Schaden, den Nikotin im Vergleich zum Rauchen verursacht, von Rauchern falsch interpretiert , und eine kürzlich in Grossbritannien durchgeführte Studie hat gezeigt, dass Raucher die relativen Schäden von elektronischen Zigaretten im Vergleich zu Tabakzigaretten zunehmend missverstehen. Obwohl solche Fehleinschätzungen bestehen, werden Raucher elektronische Zigaretten entweder nicht ausprobieren, nicht in ausreichender Menge oder Häufigkeit verwenden oder sie werden sie zusammen mit dem Rauchen verwenden, wenn ein Rauchstopp zu schwierig ist. Indem sie die Raucher dazu ermutigen, jede verfügbare Unterstützung zu nutzen, um mit dem Rauchen aufzuhören, tragen die Angestellte im Gesundheitswesen dazu bei, dass Tabakzigaretten und das Rauchen und die damit verbundene massive Sterblichkeits- und Morbiditätsbelastung innerhalb unseres Lebens überflüssig werden. | 2016 | Link |
Cohort study of electronic cigarette use: effectiveness and safety at 24 months | 61% der Studienteilnehmer konnten mit Hilfe der E-Zigarette das Rauchen aufgeben. Dual-User profitieren von geringerem Tabakkonsum. | 2017 | Link |
Prevalence of population smoking cessation by electronic cigarette use status in a national sample of recent smokers | Diese Studie belegt, dass Raucher, die täglich die E-Zigarette nutzen, eine höhere Rate haben das Rauchen aufzugeben. | 2017 | Link |
Daily users compared to less frequent users find vape as or more satisfying and less dangerous than cigarettes, and are likelier to use non-cig-alike vaping products | Dr. Lynn T. Kozlowski et al.: Gute Dampfen befriedigen regelmäßige User mehr als Cigalikes. | 2017 | Link |
E-cigarette use and associated changes in population smoking cessation: evidence from US current population surveys | Studie findet heraus, dass der Umstieg auf das Dampfen den meisten Rauchern dabei hilft, das Rauchen aufzugeben. | 2017 | Link |
Use of smoking cessation products: A survey of patients in community pharmacies. | Studie, welche die Effektivität von E-Dampfen bei einem Rauchstopp untersucht. Bei den Befragten, haben 97,9% derer, welche die E-Dampfe genutzt haben, einen erfolgreichen Rauchstopp vollführt. | 2017 | Link |
Quit Methods Used by American Smokers, 2013–2014 | Prof. Brad Rodu hat untersucht, mit welchen Mitteln amerikanische Raucher versuchen aufzuhören. Am beliebtesten und erfolgreichsten war hier die Nutzung der E-Zigarette. | 2017 | Link |
Electronic cigarettes: an aid in smoking cessation, or a new health hazard? | Dr. Konstantinos Farsalinos beschäftigt sich in dieser Veröffentlichung mit der Frage, ob die E-Zigarette ein Werkzeug für den Tabakausstieg oder eine neue Art Gesundheitsgefahr darstellt. Er kommt zu dem Schluss, dass nach den heutigen Erkenntnissen, den Rauchern die E-Zigarette empfohlen werden sollte. | 2017 | Link |
Electronic Cigarette: A Longitudinal Study of Regular Vapers. | Jean-Francois Etter von der Uni Genf hat eine Langzeitstudie (2012-2015) durchgeführt mit Menschen, welche vom Rauchen auf das Dampfen umgestiegen sind und Menschen, welche einfach nur einen Rauchstopp eingelegt haben. Gründe für das Dampfen waren hauptsächlich der Genuss und die Prävention vor einem Rückfall zum Rauchen. Das Dampfen aufzugeben wurde von Dampfern assoziiert mit einem Rückfall zum Rauchen. Raucher welche einfach nur einen Rauchstopp eingelegt haben (kalter Entzug), hatten in dem untersuchten Zeitraum eine sehr hohe Rückfallquote. | 2018 | Link |
Effects of E-cigarette Advertising Messages and Cues on Cessation Outcomes. | Die Verwendung von E-Dampfprodukte an jeder Örtlichkeit begünstigt die Rauchentwöhnung und animiert andere Raucher diese Produkte zu nutzen. | 2018 | Link |
Electronic cigarettes for smoking cessation | E-Zigaretten helfen Rauchern äusserst effektiv um das Rauchen aufzugeben. Bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass E-Dampfen sicher ist. Die heutigen Geräte sind effektiver als die Geräte der ersten Generation. | 2018 | Link |
Does E-Cigarette Advertising Encourage Adult Smokers to Quit? | Studie des National Bureau of Economic Research hat herausgefunden, dass TV-Werbung für E-Zigaretten, Raucher zum Rauchstopp ermutigt. | 2018 | Link |
Acceptability of electronic cigarettes as an option to replace tobacco smoking for alcoholics admitted to hospital for detoxification | Rauchstopp mit Hilfe der E-Dampfe während klinischer Aufenthalte. | 2018 | Link |
E-cigarette initiation and associated changes in smoking cessation and reduction | Raucher, welche parallel täglich/häufig die E-Dampfe nutzen, sind eher bereit das Rauchen aufzugeben. | 2018 | Link |
Changes in smoking cessation assistance in the European Union between 2012 and 2017: pharmacotherapy versus counselling versus e-cigarettes. | Laut dieser Studie hat sich die Zahl der Nutzer in der EU von 2012-2017 verdreifacht, welche die E-Dampfe nutzen um das Rauchen aufzugeben. | 2018 | Link |
Nutzung von Tabak und E-Zigaretten sowie Methoden zur Tabakentwöhnung in Deutschland | Demnach rauchen in Deutschland im Vergleich zu West- und Nordeuropäischen Länder mehr Menschen. Auffällig aber ist, dass die E-Dampfe am häufigsten für einen, vor allem erfolgreichen, Rauchstopp genutzt wird! Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Umsetzung der TPD2 in das TabakerzG mit der Regulierung der E-Dampfe, sogar zu einem leichten Rückgang der Dampfer geführt hat bzw. weniger Raucher auf die E-Dampfe als zuvor umgestiegen sind. | 2018 | Link |
‘Real‐world’ compensatory behaviour with low nicotine concentration e‐liquid: subjective effects and nicotine, acrolein and formaldehyde exposure | Studie der London South Bank University kommt Dr. Lynn Dawkins zu dem Schluss, dass es besser sei beim Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen Liquids mit einem höheren Nikotingehalt zu nutzen als welche mit einem niedrigen. | 2018 | Link |
The unique contribution of e-cigarettes for tobacco harm reduction in supporting smoking relapse prevention | Diese Studie hat untersucht, ob die E-Dampfe für Raucher als Alternative taugt und ob sie dadurch das Rauchen aufgeben können. Sie zeigt auf, dass die Nutzer von E-Dampfprodukten ganz automatisch den Konsum von herkömmlichen Tabakprodukten einstellen. | 2018 | Link |
A pre-post pilot study of electronic cigarettes to reduce smoking in people with severe mental illness | In dieser Studie wurde untersucht, ob die E-Dampfe als Alternative auch für Tabakraucher mit psychotischen Störungen funktioniert. Tatsächlich wurde diese bei den Patienten akzeptiert und der Tabakkonsum liess stark nach. | 2018 | Link |
Developing E-cigarette friendly smoking cessation services in England: staff perspectives | In dieser Veröffentlichung wird beschrieben, wie die Dienstleistungen in Rauchentwöhnungszentren E-Dampfen-freundlich gestaltet werden können. | 2018 | Link |
E-cigarette Usage Is Associated With Increased Past-12-Month Quit Attempts and Successful Smoking Cessation in Two US Population-Based Surveys. | In zwei bevölkerungsbezogenen Umfragen in den USA wird der Gebrauch von E-Zigaretten mit erhöhten Raucherentwöhnungsversuchen in den letzten 12 Monaten und einer erfolgreichen Raucherentwöhnung in Verbindung gebracht. | 2018 | Link |
“Electronic Cigarettes” Are Not Cigarettes, and Why That Matters | E-Zigaretten sind KEINE Zigaretten, daher ist es wichtig dies auch in Studien zu berücksichtigen. | 2018 | Link |
Are smokers who are regularly exposed to e-cigarette use by others more or less motivated to stop or to make a quit attempt? A cross-sectional and longitudinal survey | Rauchende Menschen, die viel Zeit mit dampfenden Menschen verbringen, sind viel eher motiviert auf die Alternative E-Dampfe umzusteigen und einen Rauchstopp einzulegen. | 2018 | Link |
Quitting activity and use of cessation assistance reported by smokers in eight European countries: Findings from the EUREST-PLUS ITC Europe Surveys | Untersuchung der Rauchstopprate und verwendeten Hilfsmittel der einzelnen Länder in der EU. Die höchste Rauchstopprate hat England zu verzeichnen. Als Hilfsmittel ist dort die E-Zigarette am beliebtesten. | 2018 | Link |
A Randomized Trial of E-Cigarettes versus Nicotine-Replacement Therapy | Die Autoren Peter Hajek etal. konnten in einer großangelegten Studie nachweisen, dass E-Dampfprodukte erfolgreich bei einem Rauchstopp unterstützen. Sie sind sogar mindestens doppelt so effektiv als herkömmlich Nikotinersatztherapien. | 2019 | Link |
Longitudinal Analysis of Associations Between Reasons for Electronic Cigarette Use and Change in Smoking Status Among Adults in the Population Assessment of Tobacco and Health Study | In dieser Studie wurde festgestellt, dass Aromen in Liquids ein wichtiger Bestandteil für E-Dampfer und potentielle Umsteiger sind, um nicht wieder rückfällig zu werden bzw. um mit dem Rauchen aufzuhören. | 2019 | Link |
E-cigarettes May Support Smokers With High Smoking-Related Risk Awareness to Stop Smoking in the Short Run: Preliminary Results by Randomized Controlled Trial. | In dieser Studie wurden 210 Raucher in drei Gruppen eingeteilt: 70 Teilnehmer erhielten eine E-Dampfe mit nikotinhaltigen Liquid, 70 Teilnehmer E-Dampfprodukte mit nikotinfreiem Liquid und 70 ohne Hilfsmittel wurden zur Kontrolle genutzt. Nach einer dreimonatigen Studienphase haben es 25% der Teilnehmer mit E-Dampfprodukten einen Rauchstopp geschafft. Wobei die Teilnehmer mit nikotinhaltigen Liquids erfolgreicher waren, als die Teilnehmer mit nikotinfreiem Liquid. Unter den Teilnehmer, welche einen “kalten Entzug” gemacht haben, schafften nur 10% einen Rauchstopp innerhalb 3 Monate. | 2019 | Link |
E-cigarettes and Smoking Cessation in the United States According to Frequency of E-cigarette Use and Quitting Duration: Analysis of the 2016 and 2017 National Health Interview Surveys | Studie von Dr. Konstantinos Farsalinos: die tägliche Nutzung der E-Dampfe unter Erwachsenen in den USA ist in den letzten Jahren stark mit einem einhergehenden Rauchstopp verknüpft. | 2019 | Link |
Reasons for regular vaping and for its discontinuation among smokers and recent ex‐smokers: findings from the 2016 ITC Four Country Smoking and Vaping Survey | Untersuchung der Motivation für die weitere Nutzung von E-Dampfprodukten oder der Einstellung des Dampfens unter Rauchern und Ex-Rauchern. Die drei wichtigsten Gründe für Raucher die E-Dampfe zu nutzen: 86 % der Raucher wollen mit der E-Dampfe das Rauchen eindämmen, 78 % denken, dass es weniger schädlich ist für Dritte und 77 % der Raucher wollen damit das Rauchen aufgeben. Für Ex-Raucher sind die drei wichtigsten Gründe für das regelmäßige Dampfen: Genuss (91 %), weniger schädlich für Dritte und erschwinglicher (90 %). Gründe für das Abbrechen mit dem Umstieg auf das E-Dampfen: nicht benötigt für den Rauchstopp (77 %), nicht befriedigend (50 %) und Sicherheitsbedenken (44 %). | 2019 | Link |
Parental Dual Use of e-Cigarettes and Traditional Cigarettes | Eltern, die sowohl Tabakzigaretten als auch E-Dampfprodukte nutzen, sind eher bereit für einen Rauchstopp, als Eltern, welche nur Tabakzigaretten rauchen. D.h. Eltern, welche E-Dampfprodukte nutzen, sehen diese als Schadensminimierung und auch als Schritt zur Rauchentwöhnung. | 2019 | Link |
Moderators of real‐world effectiveness of smoking cessation aids: a population study | Diese Studie hat untersucht, wie wirksam bzw. wie effektiv verschieden Rauchtopp Programme/Produkte sind. Ergebnis: die besten Ergebnisse für einen erfolgreichen Rauchstopp gab es mit der E-Dampfe, gefolgt von der herkömmlichen Nikotinersatztherapie und weit abgeschlagen andere Angebote. | 2019 | Link |
E-cigarettes helped more smokers quit than nicotine replacement therapy | E-Dampfprodukte haben bisher mehr Menschen bei einem Rauchstopp geholfen als herkömmliche Nikotinersatztherapien. | 2019 | Link |
Indicators of cigarette smoking dependence and relapse in former smokers who vape compared with those who do not: findings from the 2016 International Tobacco Control Four Country Smoking and Vaping Survey | Ehemalige Raucher, welche auf die E-Dampfe umgestiegen sind und nikotinhaltige Liquids dampfen, sind standhafter in Bezug auf einen möglichen Rückfall zum Rauchen und haben einfacher einen Rauchstopp erreicht, als Raucher, welche versucht haben ohne die E-Dampfe das Rauchen aufzugeben. | 2019 | Link |
Electronic Cigarette Use and Cigarette Abstinence Over 2 Years Among U.S. Smokers in the Population Assessment of Tobacco and Health Study | Erwachsene Raucher, welche zusätzlich täglich auch die E-Zigarette nutzen, sind mit einer höheren Wahrscheinlichkeit erfolgreicher beim Rauchstopp als Nutzer ohne E-Zigarette. | 2019 | Link |
Prevalence of e-cigarette use from a nationally representative sample in New Zealand | Untersuchung der Nutzungshäufigkeit der E-Dampfe unter den erwachsenen Bewohner in Neuseeland. Niemals-Raucher nutzen so gut wie gar nicht die E-Dampfe. Die meisten Nutzer sind Raucher oder Menschen, welche erfolgreich mit Hilfe der E-Dampfe den Rauchstopp erreicht haben. | 2019 | Link |
Effects of e-cigarettes versus nicotine replacement therapy on short-term smoking abstinence when delivered at a community pharmacy | Untersucht wurde die Effektivität der E-Dampfe im Vergleich zur herkömmlichen Nikotinersatztherapie (NET) im Hinblick eines Rauchstopps, wenn E-Dampfprodukte an Raucher über Apotheken vertrieben werden. Erste Ergebnisse zeigen, dass Raucher mit Hilfe der E-Dampfe viel eher geneigt sind das Rauchen aufzugeben als mit NET. | 2019 | Link |
‘S’-shaped curve: modelling trends in smoking prevalence, uptake and cessation in Great Britain from 1973 to 2016 | Studie untersuchte die Trends in Sachen Rauchen: wieviele haben wann das Rauchen begonnen und das Rauchen aufgegeben. Ein besonders starken Anstieg der Rauchstopprate gab es mit der Einführung der E-Zigarette. | 2019 | Link |
Pregnant Smokers’ Experiences and Opinions of Techniques Aimed to Address Barriers and Facilitators to Smoking Cessation: A Qualitative Study | Studie zu Erfahrungen und Meinungen im Bezug auf Techniken, welche am erfolgsversprechenden sind, in Bezug auf Rauchstopp von Frauen während einer Schwangerschaft. U.a. sollten Frauen auch über die Vorteile des Umstiegs auf die E-Zigarette aufgeklärt werden. | 2019 | Link |
Changes in E-Cigarette Use Behaviors and Dependence in Long-term E-Cigarette Users | Untersucht wurde das Verhalten von Nutzern von E-Dampfprodukten. Die Rückfälligkeit zum Tabakrauchen ist äusserst gering, die langfristige Nutzung der E-Zigarette bleibt stabil. | 2019 | Link |
Cost‐effectiveness of e‐cigarettes compared with nicotine replacement therapy in stop smoking services in England (TEC study): a randomized controlled trial | Studie von Prof. Peter Hajek et al.: Kosten-Nutzen-Analyse zur Effektivität von E-Dampfprodukten versus Nikotinersatztherapie beim Rauchstopp. Ergebnis: durch die hohe Erfolgsrate beim Rauchstopp mit Hilfe der E-Zigarette, sind diese im Schluss auch günstig für das Gesundheitswesen. | 2019 | Link |
E-cigarettes and Smoking Cessation in Smokers With Chronic Conditions | Langzeit-Kohortenstudie. Raucher mit chronischen Erkrankungen nutzen oft die E-Dampfe für den Rauchstopp. In dieser Langzeitstudie von 2013-2015 wurde die Erfolgsrate untersucht. Der Beginn des E-Dampfproduktekonsums war bei Rauchern mit und ohne chronischer Erkrankung mit einer signifikanten Steigerung der Rauchabstinenz verbunden. | 2019 | Link |
A Randomized Clinical Trial Examining the Effects of Instructions for Electronic Cigarette Use on Smoking-Related Behaviors, and Biomarkers of Exposure | Raucher, welche angewiesen wurden die E-Zigarette zu nutzen, waren weitaus erfolgreicher beim Rauchstopp, als diejenigen, welchen die Wahl gelassen wurden. Die typischen Biomarker bei den Messungen waren innerhalb kürzester Zeit auf dem Niveau wie bei Benutzern von herkömmlichen Nikotinersatzprodukten. | 2019 | Link |
Associations between dual use of e-cigarettes and smoking cessation: A prospective study of smokers in England | Untersucht wurde der Gebrauch von E-Dampfprodukten parallel zum Rauchen (dual-use). Dual-User haben eine genauso hohe Rauchstopprate wie Nur-Raucher. Raucher, welche E-Dampfprodukte parallel nutzen, versuchen genauso oft einen Rauchstopp wie Raucher, welche Nikotinersatzpräparate nutzen. | 2019 | Link |
Benefits of e-cigarettes in smoking reduction and in pulmonary health among chronic smokers undergoing a lung cancer screening program at 6 months | Raucher welche E-Dampfprodukte mit nikotinhaltigen Liquids nutzen, reduzieren zum einen ihren Zigarettenkonsum, zum anderen können sie leichter das Rauchen aufgeben. Der Raucherhusten verschwindet und die Gesundheit der Lunge verbessert sich. | 2020 | Link |
Association between electronic cigarette use and smoking cessation in the European Union in 2017: analysis of a representative sample of 13 057 Europeans from 28 countries | Dr. Farsalinos. Auswertungen im Rahmen des Euro-Barometers. Untersuchung des Zusammenhangs von E-Zigarettenkonsum und Raucherentwöhnung in der EU. Der Konsum von E-Dampfprodukten stieg von 2015 bis 2017 um das 5-fache an. Gleichzeitig hat sich die Rauchentwöhnung bei E-Zigarettenkonsumenten verdreifacht. E-Zigarettenkonsum ehemaliger Raucher, die zuvor ohne E-Dampfe aufgehört haben, ist relativ selten. | 2020 | Link |
What are the reasons that smokers reject ENDS? A national probability survey of U.S. Adult smokers, 2017-2018 | Georgia State University Studie weshalb Raucher in den USA die E-Zigarette nicht nutzen. Frühere E-Dampfprodukte haben das Verlangen nicht stillen können bzw. es war nicht das gleiche Erlebnis wie beim Rauchen. Heutzutage sind die Gründe: gesundheitliche Bedenken (dank der Medienhysterie), Bedenken ein Suchtprodukt mit einem anderen zu kompensieren (danke an die ANTZ), wahrgenommene, angebliche Unwirksamkeit bei der Rauchentwöhnung. | 2020 | Link |
Long-term e-cigarette use and smoking cessation: a longitudinal study with US population | University of California Untersucht wurde die Nutzung von E-Dampfprodukten bei Rauchern und wie sich der Langzeitgebrauch auf die Rauchentwöhnung auswirkt. Ergebnis: der kurzfristige Gebrauch von E-Zigaretten war nicht mit einer geringeren Rate der Raucherentwöhnung verbunden. Der Langzeitgebrauch von E-Zigaretten war mit einer höheren Rate der Raucherentwöhnung verbunden. | 2020 | Link |
E-Cigarettes More Effective Than Counseling Alone for Smoking Cessation | American College of Cardiology Raucher, welche eine Beratung zur Rauchentwöhnung erhielten und nikotinhaltige E-Zigaretten verwendeten, gaben in einer klinischen Studie des American College of Cardiology mehr als doppelt so häufig das Rauchen auf, als Raucher die Beratung erhielten aber keine E-Zigarette nutzten. | 2020 | Link |
Using E-Cigarettes for Smoking Cessation: Evaluation of a Pilot Project in the North West of England | University of Salford Verwendung von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung: Evaluierung eines Pilotprojekts im Nordwesten Englands E-Zigaretten scheinen eine wirksame Nikotinersatztherapie zu sein. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob E-Zigaretten-Konsumenten längerfristig eher ihren gesamten Nikotinkonsum senken. | 2020 | Link |
Factors influencing the uptake and use of nicotine replacement therapy and e‐cigarettes in pregnant women who smoke: a qualitative evidence synthesis | Cochrane - University of Nottingham Faktoren, die die Aufnahme und den Gebrauch von Nikotinersatztherapie und E-Zigaretten bei schwangeren Frauen, die rauchen, beeinflussen: eine qualitative Evidenzsynthese Konsistente Botschaften von Gesundheitsfachleuten, die auf qualitativ hochwertigen Erkenntnissen beruhen und die Sicherheit von NRT und E-Zigaretten im Vergleich zum Rauchen in der Schwangerschaft klar erklären, könnten Frauen helfen, NRT und E-Zigaretten konsequenter zu verwenden. Dies könnte ihre Einstellung gegenüber NRT- oder E-Zigaretten verbessern, ihre Bereitschaft erhöhen, diese bei ihrem Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, zu verwenden, und sie anschließend dazu ermutigen, rauchfrei zu bleiben. | 2020 | Link |
Associations of Flavored e-Cigarette Uptake With Subsequent Smoking Initiation and Cessation | Yale School of Public Health Assoziationen der Aufnahme aromatisierter E-Zigaretten mit anschließender Raucherentwöhnung und -entwöhnung Erwachsene, die anfingen, E-Zigaretten ohne Tabakgeschmack zu dampfen, hörten eher mit dem Rauchen auf als diejenigen, die nur Tabakaromen dampften. | 2020 | Link |
Pilotprojekt Rauchstopp mit Hilfe von E-Zigaretten | Suchthilfe Ost Das Pilotprojekt weist eine Rauchstoppquote (Stopp mit dem Rauchen von Tabakzigaretten) von 14.1% nach. Aus Sicht der SHO ist diese Quote ein respektabler Erfolg. | 2020 | Link |
Addressing and Overcoming Barriers to E-Cigarette Use for Smoking Cessation in Pregnancy: A Qualitative Study | University of Nottingham Angehen und Überwinden von Barrieren für den Gebrauch von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung in der Schwangerschaft: Eine qualitative Studie E-Zigaretten können eine Rolle bei der Unterstützung schwangerer Frauen spielen, die sonst rauchen würden, um mit dem Rauchen aufzuhören. Die Studie zielte darauf ab, die Vaping-Erfahrungen schwangerer Frauen zu verstehen, insbesondere wie das Vaping zur Raucherentwöhnung erleichtert wird und wie Hindernisse auf diesem Weg überwunden werden. Erstens: "Erleichterung von Überzeugungen": inhärente Überzeugungen, die den Frauen halfen, die Barrieren gegen das Vaping zu überwinden. Dazu gehörten das Verständnis der relativen Sicherheit von Vaping und wirtschaftliche Vorteile im Vergleich zum Rauchen und die Tatsache, dass Schwangerschaft ein Motiv für die Raucherentwöhnung ist. Zweitens, "ein selbstbewusster Vaper" zu werden: genügend Fähigkeiten und Selbstvertrauen zu erwerben, um bequem zu Vapern. Dazu gehörte das Experimentieren mit E-Zigaretten, um sicherzustellen, dass Nikotinabhängigkeit und sensorische Bedürfnisse erfüllt werden. Die Suche nach sozialer Unterstützung und der Einsatz von Strategien zur Bekämpfung der sozialen Stigmatisierung waren ebenfalls wichtig. Positive Überzeugungen über das Vaping und das Erlernen des Vapings wurden als Mittel zur Überwindung von Hindernissen für das Vaping angesehen. | 2020 | Link |
Can E-Cigarettes and Pharmaceutical Aids Increase Smoking Cessation and Reduce Cigarette Consumption? Findings From a Nationally Representative Cohort of American Smokers | University of California Können E-Zigaretten und pharmazeutische Hilfsmittel die Raucherentwöhnung erhöhen und den Zigarettenkonsum senken? Ergebnisse einer national repräsentativen Kohorte amerikanischer Raucher Die Verwendung von E-Zigaretten zur Entwöhnung von Zigaretten erhöht die Wahrscheinlichkeit einer anhaltenden Zigarettenabstinenz im Gegensatz zur Verwendung von Nikotinersatzprodukten. | 2020 | Link |
Dependence on e-cigarettes and cigarettes in a cross-sectional study of US adults | University of Pittsburgh Abhängigkeit von E-Zigaretten und Zigaretten in einer Querschnittsstudie an US-Erwachsenen Schlussfolgerung Der Konsum von E-Zigaretten scheint durchweg mit einer geringeren Nikotinabhängigkeit verbunden zu sein als das Rauchen von Zigaretten. | 2020 | Link |
Cessation outcomes in adult dual users of e-cigarettes and cigarettes: the Population Assessment of Tobacco and Health cohort study, USA, 2013-2016 | Florida International University Ergebnisse der Einstellung bei erwachsenen Dual-User von E-Zigaretten und Zigaretten: die Kohortenstudie zur Bevölkerungsbewertung von Tabak und Gesundheit, USA, 2013-2016 Studie zeigt, dass 1 von 5 erwachsenen Dual-User (Nutzung Tabakzigarette/E-Zigarette parallel) über 2 Jahre zur Abstinenz gelangen Beeindruckendes Ergebnis, da Dual-User stärker nikotinabhängig sind als andere Raucher. Dual-User welche weiterhin beide Produkte nutzen haben die Anzahl gerauchter Zigaretten reduziert. | 2020 | Link |
Patterns of e-cigarette use and subsequent cigarette smoking cessation over two years (2013/2014 to 2015/2016) in the Population Assessment of Tobacco and Health (PATH) Study | New York University Muster des E-Zigarettenkonsums und der anschließenden Raucherentwöhnung über zwei Jahre (2013/2014 bis 2015/2016) in der Bevölkerungsbewertung von Tabak und Gesundheit (PATH) Die Raucherentwöhnung war bei häufigen Benutzern von E-Zigaretten, Benutzern von E-Zigaretten beim letzten Abbruchversuch und Benutzern von aromatisierten und wiederaufladbaren Geräten wahrscheinlicher. | 2020 | Link |
Effectiveness of Electronic Cigarettes in Smoking Cessation: a Systematic Review and Meta-Analysis | Medical University of Vienna Wirksamkeit elektronischer Zigaretten bei der Raucherentwöhnung: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse Unsere Ergebnisse legen nahe, dass nikotinhaltige E-Zigaretten bei der Raucherentwöhnung im Vergleich zu Placebo-E-Zigaretten (nicht-nikotinhaltig) oder NRT (Nikotinersatztherapie) wirksamer sein können. | 2020 | Link |
England SimSmoke: The Impact of Nicotine Vaping on Smoking Prevalence and Smoking-Attributable Deaths in England | University College London England SimSmoke: Der Einfluss von E-Zigaretten auf die Raucherprävalenz und die durch Rauchen verursachten Todesfälle in England Eine indirekte Methode zur Simulationsmodellierung zeigt, dass in England von 2012 bis 2019 eine erhebliche Verringerung der Raucherprävalenz zu verzeichnen war, die mit dem Anstieg des Verbrauchs von Nikotin-E-Dampfprodukten zusammenfiel. | 2020 | Link |
Electronic cigarettes for smoking cessation | Cochrane Die Schlussfolgerung der Cochrane Autoren lautet, dass die Verwendung nikotinhaltiger E-Zigaretten zur Erreichung des Rauchstopps effektiver ist, als unter der Verwendung herkömmlicher Nikotinersatztherapien! Dazu wurden keinerlei Belege entdeckt, dass die Verwendung von E-Dampfprodukte zu gesundheitlichen Schäden oder unerwünschten Nebeneffekten führt. | 2020 | Link |
Sensory experiences and cues among E-cigarette users | Università di Catania Sinneserfahrungen und Hinweise bei E-Zigaretten-Nutzern Beim Gebrauch von E-Zigaretten berichteten die Teilnehmer, dass sie den Dampf in ihren Kehlen, Luftröhren, Nasen, Lungen und auf ihren Zungen fühlten. Verringerung des Verlangens nach Nikotin; und Genuss ihrer E-Zigarette, einschließlich Schmecken, Riechen und Sehen des Dampfes und Berühren des Geräts. Für diejenigen, die zuvor nicht aufgehört haben, zugelassene Medikamente zur Raucherentwöhnung zu verwenden, um mit dem Rauchen aufzuhören, können sensorische Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Gebrauch von E-Zigaretten Rauchern helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. | 2020 | Link |
What Motivates Smokers to Switch to ENDS? A Qualitative Study of Perceptions and Use | Battelle Memorial Institute Was motiviert Raucher, zu ENDS (E-Zigarette) zu wechseln? Eine qualitative Studie über Wahrnehmung und Gebrauch Nutzer von E-Zigaretten sind kostensensitiver als Nutzer von Tabakzigaretten. Wir empfehlen den politischen Entscheidungsträgern, die möglichen Auswirkungen der Tabakkontrollpolitik auf die Motivation und die Fähigkeit der Raucher zu berücksichtigen, vollständig von Zigaretten auf E-Zigaretten umzusteigen. | 2020 | Link |
Utilisation of smoking cessation aids among South African adult smokers: findings from a national survey of 18 208 South African adults | University of Pretoria Nutzung von Hilfsmitteln zur Raucherentwöhnung unter erwachsenen südafrikanischen Rauchern: Ergebnisse einer nationalen Umfrage unter 18208 südafrikanischen Erwachsenen Nur zwei von fünf Personen, die in der Vergangenheit versucht hatten, mit dem Rauchen aufzuhören, hatten jemals Beratung/Pharmakotherapie in Anspruch genommen. Jeder vermeintliche Nutzen von E-Zigaretten bei der Raucherentwöhnung könnte teilweise auf die Pharmakotherapie/Beratung zurückzuführen sein, wenn man die gleichzeitige Nutzung von E-Zigaretten durch frühere Entwöhnungsversuche berücksichtigt. Umfassende Tabakkontroll- und Präventionsstrategien können helfen, den Gesamttabakkonsum zu reduzieren. | 2021 | Link |
Perceptions, symptoms, and practices of electronic cigarette users: Descriptive analysis and validation of Arabic short form vaping consequences questionnaire | Yarmouk University Wahrnehmungen, Symptome und Praktiken von Nutzern elektronischer Zigaretten: Deskriptive Analyse und Validierung des arabischen Kurzform-Fragebogens zu den Folgen des Rauchens Die Teilnehmer berichteten, dass mit E-Zigaretten anstelle von Tabakzigaretten hatte sich die Atmung verbessert (59)%) und allgemeines Wohlbefinden (52 %) . Angenehmer Geschmack, angenehmes Geschmackserlebnis und wahrnehmung von Aromen waren deutlich stärker. | 2021 | Link |
Association of device type, flavours and vaping behaviour with tobacco product transitions among adult electronic cigarette users in the USA | Boston University School of Public Health Assoziation von Gerätetyp, Aromen und Dampfverhalten mit Tabakproduktübergängen bei erwachsenen Benutzern elektronischer Zigaretten in den USA Nicht-Tabak-Aromen, tägliches Dampfen und modifizierbare E-Zigaretten-Geräte können einigen Rauchern helfen, durch den Übergang zum exklusiven E-Zigaretten-Gebrauch vom Zigarettenrauchen abzusehen, sind aber auch mit dem anhaltenden exklusiven E-Zigaretten-Gebrauch verbunden. | 2021 | Link |
Do the associations between the use of Electronic Cigarettes and smoking reduction or cessation attempt persist after several years of use? Longitudinal analyses in smokers of the CONSTANCES cohort | University of Paris Bestehen die Assoziationen zwischen dem Gebrauch von Elektronischen Zigaretten und der Reduktion des Rauchens bzw. dem Versuch der Raucherentwöhnung auch nach mehreren Jahren des Gebrauchs? Longitudinale Analysen bei Rauchern der CONSTANCES-Kohorte Der Gebrauch von E-Zigaretten ist mit Rauchreduktion und Entwöhnungsversuchen assoziiert. Diese Vorteile wurden sowohl bei neuen Nutzern als auch bei solchen, die zum Konsum zurückkehren, gefunden. Diese Vorteile wurden bereits bei Benutzern gefunden, die seit weniger als einem Jahr rauchen. Weitere Vorteile wurden mit längerer Dauer des E-Zigarettenkonsums, bis zu zwei Jahren, gefunden. | 2021 | Link |
Electronic cigarettes in standard smoking cessation treatment by tobacco counselors in Flanders: E-cigarette users show similar if not higher quit rates as those using commonly recommended smoking cessation aids | University of Leuven Ein Drittel aller Teilnehmer erreichte 7 Monate nach dem Datum der Raucherentwöhnung eine Rauchabstinenz, wobei E-Zigaretten-Benutzer eine höhere Wahrscheinlichkeit hatten, als NET-Benutzer. | 2021 | Link |
The effectiveness of using e‐cigarettes for quitting smoking compared to other cessation methods among adults in the United Kingdom | King’s College London Die Wirksamkeit der Verwendung von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung im Vergleich zu anderen Methoden zur Raucherentwöhnung bei Erwachsenen im Vereinigten Königreich Bei täglicher Anwendung scheinen elektronische Zigaretten die Abstinenz vom Rauchen zu erleichtern, verglichen mit der Verwendung ohne Hilfe. | 2021 | Link |
A Single-Arm, Open-Label, Pilot, and Feasibility Study of a High Nicotine Strength E-Cigarette Intervention for Smoking Cessation or Reduction for People With Schizophrenia Spectrum Disorders Who Smoke Cigarettes | University of Catania Offene, Pilot- und Machbarkeitsstudie einer E-Zigaretten-Intervention mit hoher Nikotinstärke zur Raucherentwöhnung oder -reduktion bei Menschen mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen, die Zigaretten rauchen Eine hochdosierte Nikotin-E-Zigarette kann Menschen mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören oder es zu reduzieren. Die Ergebnisse liefern nützliche Informationen und Hinweise, um das vorhandene Wissen über die Raucherentwöhnung bei Menschen mit Störungen des Schizophreniespektrums zu erweitern. | 2021 | Link |
Reduction of bronchial response to mannitol after partial switch from conventional tobacco to electronic cigarette consumption | University Hospital of Munich Reduktion der Bronchialreaktion auf Mannit nach teilweiser Umstellung von herkömmlichem Tabak auf elektronischen Zigarettenkonsum Die Bronchialreaktivität nahm in der Gruppe, die E-Zigaretten und nikotinhaltigen Liquids über einen Zeitraum von drei Monaten in einer realen Umgebung verwendeten, signifikant ab. Auch das noch nicht komplette Ersetzen von Verbrennungszigaretten durch E-Zigaretten (<= 25% Rauchen / >= 75% Dampfen) führte hier unter Realbedingungen nach 3 Monaten zu messbaren Verbesserung von Bronchialparametern. Soviel zur Verteufelung von “dual use” als quasi schlimmer als rauchen. | 2021 | Link |
A systematic review of randomized controlled trials and network meta-analysis of e-cigarettes for smoking cessation | University of Queensland Eine systematische Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien und Netzwerk- Meta- Analyse von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung Teilnehmer, die nach dem Zufallsprinzip nikotinhaltige E-Zigaretten erhielten, konnten 49% häufiger vom Rauchen loskommen als diejenigen, die NETs erhielten. Raucher, die mit der Verwendung von Nikotin-E-Zigaretten beauftragt waren, verzichteten eher auf das Rauchen als Raucher, die mit der Verwendung von lizenziertem NET beauftragt waren, und beide waren wirksamer als übliche Pflege- oder Placebo-Bedingungen. | 2021 | Link |
Vape Shop Employees: Do They Act as Smoking Cessation Counselors? | Universität von Südkalifornien Mitarbeiter von Vape Shop: Handeln sie als Berater für die Raucherentwöhnung? Die meisten Mitarbeiter des Vape-Shops beraten Kunden, die mit dem Rauchen aufhören und den Gebrauch elektronischer Zigaretten einleiten möchten. Sie berichten jedoch von einem geringen Bekanntheitsgrad der E-Zigaretten-Forschung. Zukünftige Forschungen sind erforderlich, um die Besonderheiten der Beratung durch Mitarbeiter des Vape-Shops zu untersuchen. Schulungsprogramme für Mitarbeiter des Vape-Shops und Aufklärungskampagnen zu evidenzbasierten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Vaping können von Vorteil sein. | 2021 | Link |
Tackling Smoker Misperceptions about E-cigarettes using Expert Videos | University of Bath Bekämpfung von Raucher-Fehlwahrnehmungen über E-Zigaretten mithilfe von Expertenvideos Unsere Ergebnisse sind angesichts zunehmender Beweise dafür, dass die Fehlwahrnehmung von E-Zigaretten zunimmt, ermutigend. Während Fehlwahrnehmungen häufig als korrigierungsresistent charakterisiert werden, stellen wir fest, dass sorgfältig gestaltete Videos mit Informationen zur öffentlichen Gesundheit das Potenzial haben, eine genauere und fundiertere Sicht auf E-Zigaretten zu fördern und den beabsichtigten Gebrauch von E-Zigaretten bei britischen Rauchern zu fördern. | 2021 | Link |
Effect of Electronic Nicotine Delivery Systems on Cigarette Abstinence in Smokers with no Plans to Quit: Exploratory Analysis of a Randomized Placebo-Controlled Trial | Penn State College of Medicine Wirkung elektronischer Nikotinverabreichungssysteme auf die Zigarettenabstinenz bei Rauchern, die nicht aufhören wollen: Explorative Analyse einer randomisierten placebokontrollierten Studie Wenn Raucher jedoch weiterhin ein ENDS mit zigarettenähnlicher Nikotinabgabe konsumierten, wechselte ein größerer Anteil vollständig auf ENDS im Vergleich zu Placebo oder einem Zigarettenersatz. | 2021 | Link |
E-cigarettes versus nicotine replacement treatment as harm reduction interventions for smokers who find quitting difficult: Randomised controlled trial | Queen Mary University of London E-Zigaretten versus Nikotinersatztherapie als Harm-Reduction-Intervention für Raucher, denen das Aufhören schwerfällt: Randomisierte kontrollierte Studie Bei Rauchern, die mit herkömmlichen Methoden nicht aufhören konnten, waren E-Zigaretten wirksamer als eine Nikotinersatztherapie, um eine validierte langfristige Rauchreduktion und Raucherentwöhnung zu ermöglichen. | 2021 | Link |
Clinical Pharmacology of Electronic Nicotine Delivery Systems (ENDS): Implications for Benefits and Risks in the Promotion of the Combusted Tobacco Endgame | University of California Klinische Pharmakologie elektronischer Nikotinabgabesysteme (ENDS): Implikationen für Nutzen und Risiken bei der Förderung des Endgames von Tabakzigaretten. Wenn Raucher ENDS (E-Zigarette oder Tabakerhitzer) verwenden würden, um mit dem Rauchen aufzuhören, selbst wenn sie ENDS nach dem Rauchstopp weiterhin verwenden, erwarten wir einen enormen Nutzen für die öffentliche Gesundheit. Mit entsprechender Ermutigung, einschließlich unterstützender Botschaften für die öffentliche Gesundheit, könnten E-Zigaretten jedoch in der Lage sein, Tabakzigaretten zu überholen. | 2021 | Link |
Electronic cigarettes for smoking cessation | University of Oxford Elektronische Zigaretten zur Raucherentwöhnung Es gibt Evidenz mit mittlerer Sicherheit, dass E-Zigaretten mit Nikotin die Aufhörraten im Vergleich zu NRT und im Vergleich zu E-Zigaretten ohne Nikotin erhöhen | 2021 | Link |
Diversifizierung der Rauchentwöhnungsprogramme – die Rolle der E-Zigarette | ISFF Die E-Zigarette sollte auch in der wissenschaftlichen Diskussion als eine ernsthafte Alternative zu Nikotinersatztherapien (NET) behandelt werden. Denn die E-Zigarette bietet eine weniger schädliche Aufnahmeform für Nikotin an, die viele gesundheitliche Risiken des Tabakkonsums wie die Aufnahme karzinogener Stoffe stark reduziert. Aktuelle Studien und Übersichtsarbeiten deuten darauf hin, dass das Produkt mindestens genauso effektiv helfen kann wie NET. Einzelne Studien weisen sogar eine erhöhte Effektivität der E‑Zigarette bei der Unterstützung eines Rauchausstiegs nach. | 2021 | Link |
Effect of Electronic Nicotine Delivery Systems on Cigarette Abstinence in Smokers with no Plans to Quit: Exploratory Analysis of a Randomized Placebo-Controlled Trial | Penn State College of Medicine Wirkung elektronischer Nikotinverabreichungssysteme auf die Zigarettenabstinenz bei Rauchern, die nicht aufhören wollen: Explorative Analyse einer randomisierten placebokontrollierten Studie Als Raucher, die das Rauchen reduzieren wollten, E-Dampfprodukte ausprobierten, hörten nur wenige kurzfristig mit dem Rauchen auf. Wenn Raucher jedoch weiterhin ein E-Dampfprodukte mit zigarettenähnlicher Nikotinabgabe konsumierten, wechselte ein größerer Anteil im Vergleich zu Placebo oder einem Zigarettenersatz vollständig auf ENDS um. | 2021 | Link |
Short-Term Cardiovascular Effects of E-Cigarettes in Adults Making a Stop-Smoking Attempt: A Randomized Controlled Trial | Sheffield Hallam University Kurzfristige kardiovaskuläre Auswirkungen von E-Zigaretten bei Erwachsenen, die einen Rauchstoppversuch unternehmen: Eine randomisierte kontrollierte Studie E-Zigaretten sind beliebt zur Raucherentwöhnung. Die Arbeit legt nahe, dass E-Zigaretten ähnliche Vorteile für die Gefäßgesundheit bieten wie NRT. Dies geschieht in einem sehr frühen Stadium des Raucherentwöhnungsprozesses (3 Tage). | 2021 | Link |
Association of e-Cigarette Use With Discontinuation of Cigarette Smoking Among Adult Smokers Who Were Initially Never Planning to Quit | Roswell Park Comprehensive Cancer Center Assoziation des Konsums von E-Zigaretten mit der Beendigung des Zigarettenrauchens bei erwachsenen Rauchern, die ursprünglich nie vorhatten, mit dem Rauchen aufzuhören In dieser Kohortenstudie war der tägliche Konsum von E-Zigaretten bei Rauchern, die anfangs nicht vorhatten, jemals mit dem Rauchen aufzuhören, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Abbruchs der Zigarette verbunden. Diese Ergebnisse unterstützen die Berücksichtigung von Rauchern, die nicht mit dem Rauchen aufhören möchten, wenn das Nutzen-Risiko-Potenzial von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung in der Bevölkerung bewertet wird. | 2021 | Link |
Counseling in Vape Shops: A Survey of Vape Shop Managers in Switzerland | University of Bern Beratung in Vape Shops: Eine Befragung von Vape Shop Betreibern in der Schweiz Vape-Shop-Manager machten Rauchern, die auf Vaporizer umsteigen wollten, ganz unterschiedliche Empfehlungen. Da eine engere Zusammenarbeit zwischen Vape-Shop-Managern und medizinischem Fachpersonal Rauchern zugute kommen könnte, die aufhören möchten, und die meisten Vape-Shop-Manager an Schulungen zum Dampfen und zur Raucherentwöhnung teilnehmen würden, empfehlen wir politischen Entscheidungsträgern und medizinischem Fachpersonal, nach Möglichkeiten zur gegenseitigen Information zu suchen Austausch. | 2021 | Link |
The Effectiveness of E-Cigarettes for Smoking Cessation-a Comparison With Nicotine Replacement Therapy and No Use of Evidence-Based Cessation Aids in the German Population | Heinrich-Heine-Universität Die Wirksamkeit von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung – ein Vergleich mit Nikotinersatztherapie und fehlender Nutzung evidenzbasierter Entwöhnungshilfen in der deutschen Bevölkerung Der Konsum von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung ist in Deutschland mit einer höheren Abstinenzrate verbunden als der Versuch, ohne Hilfe aufzuhören. | 2022 | Link |
Effect of vaping on past-year smoking cessation success of Australians in 2019 – evidence from a national survey | University of New South Wales Auswirkung des Dampfens auf den Erfolg der Raucherentwöhnung der Australier im vergangenen Jahr im Jahr 2019 – Beweise aus einer nationalen Umfrage Die Verwendung von E-Zigaretten für einen Versuch, das Rauchen aufzugeben, scheint bei Australiern, die 2019 versuchten, mit dem Rauchen aufzuhören, mit größerem Erfolg verbunden zu sein als bei Australiern, die versuchen, ohne E-Zigaretten aufzuhören, nachdem sie um verwirrende Effekte bereinigt wurden. | 2022 | Link |
Differences in cigarette smoking quit attempts and cessation between adults who did and did not take up nicotine vaping: Findings from the ITC Four Country Smoking and Vaping Surveys | University of Waterloo Unterschiede bei den Versuchen, mit dem Zigarettenrauchen aufzuhören, und bei der Raucherentwöhnung zwischen Erwachsenen, die mit dem Dampfen von Nikotin begonnen haben und solchen, die es nicht getan haben: Ergebnisse der ITC Four Country Smoking and Vaping Surveys Im Vergleich zu denjenigen, die nicht mit dem Dampfen begonnen hatten, war tägliches Dampfen zwischen den Erhebungen mit einer größeren Wahrscheinlichkeit verbunden, dass Raucher einen Versuch unternahmen mit dem Rauchen aufzuhören. Befragte, die mit dem Dampfen begannen und bei der Nachuntersuchung täglich weiterdampften, hatten eine fast siebenmal höhere Wahrscheinlichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören, als Befragte, die nicht mit dem Dampfen begannen. | 2022 | Link |
Prevalence of use and real-world effectiveness of smoking cessation aids during the Covid-19 pandemic: a representative study of smokers in England | University College London Prävalenz der Verwendung und praktische Wirksamkeit von Hilfsmitteln zur Raucherentwöhnung während der Covid-19-Pandemie: eine repräsentative Studie von Rauchern in England Personen, die angaben, verschreibungspflichtige Medikamente (OR=1,41[1,09–1,84]) und #EZigaretten (OR=1,87[1,62–2,16]) zu verwenden, hatten eine größere Wahrscheinlichkeit, Abstinenz zu melden, als Personen, die dies nicht taten. | 2022 | Link |
Electronic cigarettes versus nicotine patches for smoking cessation in pregnancy: a randomized controlled trial | Queen Mary University of London Elektronische Zigaretten versus Nikotinpflaster zur Raucherentwöhnung in der Schwangerschaft: eine randomisierte kontrollierte Studie Die Nutzung der E-Zigarette im Vergleich zu Nikotinpflaster hat doppelt so häufig zu einem Rauchstopp bei schwangeren Frauen geführt. | 2022 | Link |
Effect of Electronic Nicotine Delivery Systems on Cigarette Abstinence in Smokers With No Plans to Quit: Exploratory Analysis of a Randomized Placebo-Controlled Trial | Penn State College of Medicine Wirkung elektronischer Nikotinverabreichungssysteme auf die Zigarettenabstinenz bei Rauchern, die nicht vorhaben, mit dem Rauchen aufzuhören: Explorative Analyse einer randomisierten, placebokontrollierten Studie Nach 24 Wochen waren signifikant mehr Teilnehmer in der 36-mg/ml-Bedingung (14/130, 10,8 %) abstinent als in der 0-mg/ml-Bedingung (1/130, 0,8 %) und der CS-Bedingung (4/130, 3,1 %) (relatives Risiko = 14 [95 % CI = 1,9-104,9] bzw. 3,5 [95 % CI = 1,2-10,4]). Die Abstinenzrate in der 8-mg/ml-Bedingung betrug 4,6 % (6/130). Schlussfolgerungen Wenn Raucher, die das Rauchen reduzieren wollten, ENDS ausprobierten, hörten nur wenige kurzfristig mit dem Rauchen auf. Wenn die Raucher jedoch weiterhin ein ENDS mit zigarettenähnlicher Nikotinabgabe benutzten, stieg ein größerer Anteil vollständig auf ENDS um als bei Placebo oder einem Zigarettenersatz. | 2022 | Link |
Tobacco Harm Reduction with Vaporised Nicotine (THRiVe): A Feasibility Trial of Nicotine Vaping Products for Smoking Cessation Among People Living with HIV | The University of Queensland Schadensminimierung durch verdampftes Nikotin (THRiVe): Eine Machbarkeitsstudie über Nikotinverdampfungsprodukte zur Raucherentwöhnung bei Menschen mit HIV Menschen, die mit HIV leben (PLHIV), haben einen hohen Anteil an Tabakrauchern. Nikotinhaltige Vaping-Produkte (NVP) können die Raucherentwöhnung und/oder die Schadensbegrenzung fördern. NVP können eine praktikable und potenziell wirksame kurz- bis mittelfristige Hilfe bei der Raucherentwöhnung und/oder eine Strategie zur Schadensminimierung bei HIV-Infizierten darstellen. | 2022 | Link |
Prospective Association between E-cigarette Use Frequency Patterns and Cigarette Smoking Abstinence among Adult Cigarette Smokers in the United States | University of Southern California Prospektiver Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des Gebrauchs von E-Zigaretten und der Abstinenz vom Zigarettenrauchen unter erwachsenen Zigarettenrauchern in den Vereinigten Staaten Konsequentes tägliches Dampfen ist mit einer höheren Wahrscheinlichkeit der Abstinenz vom Zigarettenrauchen verbunden, während konsequentes nicht tägliches Dampfen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Abstinenz vom Rauchen verbunden ist. | 2022 | Link |
Characteristics and patterns of cigarette smoking and vaping by past-year smokers who reported using ENDS to help quit smoking in the past year: Findings from the 2018-2019 Tobacco Use Supplement to the Current Population Survey | US Food and Drug Administration Merkmale und Muster des Zigarettenrauchens und des Vapings bei Rauchern, die angaben, im vergangenen Jahr ENDS zur Unterstützung der Raucherentwöhnung verwendet zu haben: Ergebnisse aus der Tabakkonsum-Ergänzung 2018-2019 zur aktuellen Bevölkerungsumfrage ENDS-Nutzer, die im vergangenen Jahr mit dem Rauchen aufgehört haben und berichteten, dass sie versucht haben, durch den Umstieg auf ENDS aufzuhören, verwendeten mit größerer Wahrscheinlichkeit ausschließlich Menthol-/Minze-Aromen und nutzten ENDS täglich, verglichen mit Doppelkonsumenten, die einen Aufhörversuch unternommen haben, indem sie versucht haben, auf ENDS umzusteigen. Längerfristige prospektive Daten könnten die Rolle von ENDS bei Versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, und bei der Raucherentwöhnung besser klären. | 2022 | Link |
Longer-term use of electronic cigarettes when provided as a stop smoking aid: Systematic review with meta-analyses | University of Oxford Längerfristiger Gebrauch von elektronischen Zigaretten als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung: Systematische Überprüfung mit Meta-Analysen - Erste Meta-Analyse über den fortgesetzten Gebrauch von E-Zigaretten, wenn sie im Rahmen einer Studie zur Raucherentwöhnung angeboten werden. - 54 % der Personen, die eine E-Zigarette als Hilfe zur Raucherentwöhnung erhielten, benutzten nach 6 Monaten weiterhin E-Zigaretten. - 70% der erfolgreichen Raucher, die mit brennbaren Zigaretten aufgehört haben, benutzten nach 6 Monaten immer noch E-Zigaretten. - Längerfristiger Gebrauch könnte ein Mechanismus für den Erfolg der E-Zigarette sein, indem er einen Rückfall in das Rauchen verhindert. - Die Sicherheitsaspekte müssen gegen die negativen Auswirkungen des fortgesetzten Tabakkonsums abgewogen werden. | 2022 | Link |
Duration of the effectiveness of nicotine electronic cigarettes on smoking cessation and reduction: Systematic review and meta-analysis | University of Poitiers Dauer der Wirksamkeit von nikotinhaltigen elektronischen Zigaretten bei der Raucherentwöhnung und -reduzierung: Systematische Überprüfung und Meta-Analyse Die Abstinenz am Ende der Interventions- und der Nachbeobachtungsphase war in der Gruppe der nikotinhaltigen elektronischen Zigaretten signifikant höher als in der Gruppe der Nikotinersatztherapie (NRT) und in der Gruppe der nikotinfreien elektronischen Zigaretten. In Bezug auf die Verringerung des Rauchens ist die elektronische Zigarette mit Nikotin am Ende der Interventions- und Nachbeobachtungszeit signifikant wirksamer als die Nikotinersatztherapie und die elektronische Zigarette ohne Nikotin auf lange Sicht. Diese Meta-Analyse zeigt die Dauer der Wirksamkeit der elektronischen Zigarette mit Nikotin im Vergleich zur elektronischen Zigarette ohne Nikotin und zur Nikotinersatztherapie bei der Raucherentwöhnung und -reduktion. | 2022 | Link |
Experienced Effects on Well-Being following Smoking Cessation: Findings from the 2020 ITC Four Country Smoking and Vaping Survey | University of Melbourne Erlebte Auswirkungen auf das Wohlbefinden nach der Raucherentwöhnung: Ergebnisse der ITC-Umfrage 2020 in vier Ländern zum Thema Rauchen und Dampfen Insgesamt berichteten 51,8 % der Ex-Raucher, die alle vier Maßnahmen zum Wohlbefinden beantworteten, über positive Auswirkungen und keine negativen, aber 27,3 % berichteten über mindestens eine negative Auswirkung, während der Rest keine Veränderung bei einer Maßnahme feststellte. Die positiven Auswirkungen waren bei denjenigen größer, die vor mehr als einem Jahr aufgehört hatten. Die größte Verbesserung (56,3 %) gab es bei der täglichen Funktionsfähigkeit, die sich im Laufe der Zeit seit dem Rauchstopp verbessert hatte. Derzeitige Tagesdampfer berichteten über ein ähnliches Wohlbefinden wie Nichtdampfer; allerdings berichteten weniger Tagesdampfer über eine Verschlechterung der Fähigkeit, mit Stress umzugehen. | 2022 | Link |
Do Current Smokers and Ex-Smokers Who Use Nicotine Vaping Products Daily Versus Weekly Differ on Their Reasons for Vaping? Findings from the 2020 ITC Four Country Smoking and Vaping Surve | Shannon Gravely et. al. , University of Waterloo Unterscheiden sich derzeitige Raucher und ehemalige Raucher, die täglich oder wöchentlich Nikotinverdampfer verwenden, hinsichtlich ihrer Gründe für das Dampfen? Ergebnisse der ITC-Umfrage 2020 in vier Ländern zum Thema Rauchen und Dampfen Zusammenfassend gaben die meisten Befragten an, Nikotinverdampfer zu verwenden, um mit dem Rauchen umzugehen (das Rauchen zu reduzieren/aufzugeben oder das Rauchen aufzugeben), insbesondere diejenigen, die täglich dampfen. Diejenigen, die täglich dampften, befürworteten auch eine größere Anzahl anderer Gründe als den Umgang mit dem Rauchen im Vergleich zu denen, die wöchentlich dampften. | 2022 | Link |
Use of tobacco cessation aids and likelihood of smoking cessation: A French population-based study | Mathilda Fekom et. al. Sorbonne University Verwendung von Hilfsmitteln zur Tabakentwöhnung und Wahrscheinlichkeit der Raucherentwöhnung: Eine französische bevölkerungsbezogene Studie Verwendung einer E-Zigarette allein oder in Kombination mit NRT sind mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Raucherentwöhnung verbunden ist. Die Auswirkungen der alleinigen Verwendung von NRT auf die langfristige Raucherabstinenz ist wahrscheinlich begrenzt. | 2022 | Link |
Electronic cigarettes for smoking cessation: do they work? | Jordan; University of Auckland; Elektronische Zigaretten zur Raucherentwöhnung: Funktionieren sie? Um Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, zu unterstützen, ist das wirksamste Mittel, das derzeit zur Verfügung steht, die Verwendung von nikotinhaltigen elektronischen Zigaretten. | 2022 | Link |
Can alternative nicotine products put the final nail in the smoking coffin? | Fagerström; 2022 Können alternative Nikotinprodukte den letzten Nagel in den Sarg des Rauchens schlagen? Realistischerweise wird keine einzelne Kategorie alternativer Nikotinprodukte in der Lage sein, die Raucherquote und die damit verbundene Krankheitslast zu senken. Die Akzeptanz von E-Zigaretten im Vereinigten Königreich und in den USA hat sich in den letzten Jahren abgeflacht, und die Wahrscheinlichkeit, dass Raucher den Verzicht auf Zigaretten in Erwägung ziehen oder ganz aufgeben, könnte größer sein, wenn andere Arten von nicht verbrannten Alternativen für Raucher empfohlen würden. Um dem Rauchen endgültig den Garaus zu machen, sind eindeutig mutigere Maßnahmen erforderlich, die auch die Schadensbegrenzung unterstützen. | 2022 | Link |
Sales of Electronic Nicotine Delivery Systems (ENDS) and Cigarette Sales in the USA: A Trend Break Analysis | Selya, A., Wissmann, R., Shiffman, S. et al. Verkäufe von elektronischen Nikotinabgabesystemen (ENDS) und Zigarettenverkäufe in den USA: Eine Trendbruchanalyse Steigende E-Dampfprodukte-Verkäufe standen in signifikantem Zusammenhang mit ansonsten unerwarteten Rückgängen bei den Tabak-Zigarettenverkäufen, was auf eine mögliche Auswirkung von E-Dampfprodukten auf Bevölkerungsebene zur Verringerung des Rauchens hinweist. | 2023 | Link |
Changes in dependence over one year among US adults who smoke cigarettes and switched completely or partially to use of the JUUL-brand electronic nicotine delivery system | Shiffman et al.; Veränderungen der Abhängigkeit im Laufe eines Jahres bei erwachsenen US-Amerikanern, die Zigaretten rauchen und ganz oder teilweise auf das elektronische Nikotinabgabesystem JUUL umgestiegen sind US-Erwachsene, die Zigaretten rauchen und JUUL gekauft haben, wurden ein Jahr lang beobachtet. Die Abhängigkeit von JUUL war geringer als die Abhängigkeit von Zigaretten nach einem Jahr des JUUL-Konsums. Der Anstieg der JUUL-Abhängigkeit über 12 Monate war gering. Der Übergang von der Abhängigkeit von Zigaretten zu E-Dampfprodukten kann die Abkehr vom Rauchen erleichtern. | 2023 | Link |
Nicotine e-cigarettes as a tool for smoking cessation | Warner et al.; University of Michigan; 2023 Nikotin-E-Zigaretten als Mittel zur Raucherentwöhnung Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass E-Zigaretten einigen Menschen helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören, weshalb sie verstärkt als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung empfohlen werden sollten. | 2023 | Link |
E-Cigarette Provision to Promote Switching in Cigarette Smokers With Serious Mental Illness—A Randomized Trial | Pratt et al.; Geisel School of Medicine at Dartmouth; 2023 Bereitstellung von E-Zigaretten zur Förderung des Umstiegs bei Zigarettenrauchern mit schweren psychischen Erkrankungen - eine randomisierte Studie Die Erkenntnis, dass die Bereitstellung von E-Zigaretten zu einer signifikanten Verringerung des Rauchens und der Kohlenmonoxidbelastung führte, ohne die Nikotinabhängigkeit zu erhöhen, hat Auswirkungen auf die Verringerung der Schäden nicht nur bei den Millionen von Rauchern mit schweren psychischen Erkrankungen, die sich bemühen, mit dem Rauchen aufzuhören, sondern auch bei anderen gefährdeten Rauchern, die es nicht schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören. | 2023 | Link |
Effectiveness of smoking cessation on the high-risk population of lung cancer with early screening: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials until January 2022 | Huang et al.; Fujian University of Traditional Chinese Medicine-Fuzhou; 2023 Wirksamkeit der Raucherentwöhnung bei der Hochrisikopopulation für Lungenkrebs mit Frühscreening: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse randomisierter kontrollierter Studien bis Januar 2022 Diese Studie hat untersucht, wie sich Maßnahmen zu Rauchentwöhnung auf Menschen mit einem hohen Risiko für Lungenkrebs auswirken. Die Forscher führten dazu eine systematische Literatursuche in sieben Datenbanken durch und bewerteten die relevanten Studien. Die Ergebnisse der Meta-Analyse zeigten, dass der Umstieg auf E-Zigaretten bei Menschen mit hohem Lungenkrebsrisiko die wirksamste Methode war um einen langfristigen Rauchstopp zu erreichen. Gegenüber herkömmlichen Behandlungen waren E-Zigaretten 51% effektiver. | 2023 | Link |
E-cigarette support for smoking cessation: Identifying the effectiveness of intervention components in an on-line randomized optimization experiment | Kimber et al.; London South Bank University; 2023 E-Zigaretten-Unterstützung bei der Raucherentwöhnung: Identifizierung der Wirksamkeit von Interventionskomponenten in einem randomisierten Online-Optimierungsexperiment SMS-Unterstützung mit maßgeschneiderten Ratschlägen zum Geschmack ist eine vielversprechende Interventionskombination für Raucher, die eine E-Zigarette bei einem Entwöhnungsversuch verwenden. Eine persönliche Beratung bei der Auswahl der Geschmacksrichtung erhöht die Chancen nach 3 Monaten erfolgreich umzusteigen und das Rauchen aufzugeben um 55%. | 2023 | Link |
Helping pregnant smokers quit: a multicentre randomised controlled trial of electronic cigarettes versus nicotine replacement therapy | Przulj et al.; Queen Mary University of London; 2023 Unterstützung schwangerer Raucherinnen bei der Raucherentwöhnung: eine multizentrische randomisierte kontrollierte Studie über elektronische Zigaretten im Vergleich zur Nikotinersatztherapie E-Zigaretten waren in der primären Analyse nicht signifikant wirksamer als Nikotinpflaster, aber wenn der Konsum von E-Zigaretten in der Gruppe der Nikotinpflaster berücksichtigt wurde, waren E-Zigaretten bei allen Abstinenzergebnissen fast doppelt so wirksam wie Pflaster. Bei schwangeren Raucherinnen, die Hilfe suchen, sind E-Zigaretten im Vergleich zu Nikotinpflastern wahrscheinlich wirksamer, stellen kein größeres Risiko für die in dieser Studie untersuchten Geburtsergebnisse dar und können das Auftreten von niedrigem Geburtsgewicht verringern. | 2023 | Link |
Comparison of smoking prevalence in Canada before and after nicotine vaping product access using the SimSmoke model | Levy et al.; Georgetown University; 2023 Vergleich der Raucherprävalenz in Kanada vor und nach dem Zugang zu Nikotin-Vaping-Produkten (NVP) anhand des SimSmoke-Modells Ergebnisse Ein Vergleich der Umfragedaten von 2012-2020 für die Zeit nach der NVP mit den von SimSmoke prognostizierten Trends der Raucherprävalenz ergab, dass eine Umfrage einen NVP-bedingten relativen Rückgang von 15 % (15 %) für Männer (Frauen) ab 15 Jahren, aber 32 % (52 %) für Personen im Alter von 15-24 Jahren ergab. Die andere Erhebung ergab einen NVP-bedingten Rückgang des Rauchens um 14 % (19 %) bei den über 18-Jährigen, aber 42 % (53 %) bei den 18- bis 24-Jährigen. Ein Großteil des Zuwachses ist zu verzeichnen, seit Kanada die NVP-Beschränkungen gelockert hat. Die NVP-bedingte Verringerung des Rauchens im Zeitraum 2012-2020 führte dazu, dass 100.000 dem Rauchen zurechenbare Todesfälle zwischen 2012 und 2060 vermieden wurden. Schlussfolgerung Die Prävalenz des Rauchens in Kanada, insbesondere unter jüngeren Erwachsenen, ging schneller zurück, als NVP leicht verfügbar wurden. Das Aufkommen von NVP auf dem kanadischen Markt hat den Rückgang des Rauchens nicht verlangsamt. | 2023 | Link |
Effect of unguided e-cigarette provision on uptake, use, and smoking cessation among adults who smoke in the USA: a naturalistic, randomised, controlled clinical trial | Carpenter et al.; Medical University of South Carolina; 2023 Auswirkung der Bereitstellung von E-Zigaretten ohne Anleitung auf die Akzeptanz, den Gebrauch und die Raucherentwöhnung unter erwachsenen Rauchern in den USA: eine naturalistische, randomisierte, kontrollierte klinische Studie Ergänzend zu den auf die Raucherentwöhnung ausgerichteten Studien deuten die Ergebnisse darauf hin, dass der ungesteuerte Gebrauch von E-Zigaretten ebenfalls zur Raucherentwöhnung führt, was die Vermutung widerlegt, dass die kausalen Auswirkungen von E-Zigaretten auf die Raucherentwöhnung nicht das reale Szenario des selbstbestimmten Gebrauchs widerspiegeln. Für Raucher, die nicht in der Lage sind, mit bestehenden pharmakologischen Ansätzen aufzuhören, können E-Zigaretten in Betracht gezogen werden, um dieses Ziel zu erreichen. | 2023 | Link |
Pharmacological and electronic cigarette interventions for smoking cessation in adults: component network meta‐analyses | Lindson et al.; University of Oxford; 2023 Pharmakologische und elektronische Zigaretten zur Raucherentwöhnung bei Erwachsenen: Meta-Analysen von Komponenten-Netzwerken Die wirksamsten Maßnahmen waren nikotinhaltige E-Zigaretten, Vareniclin und Cytisin (alle mit hoher Sicherheit) sowie kombinierte Nikotinersatztherapie (additiver Effekt, Sicherheit nicht bewertet). Auch für die Wirksamkeit von Nikotinpflastern, schnell wirkenden Nikotinersatztherapien und Bupropion gab es Belege mit hoher Sicherheit. Weniger sichere Belege für einen Nutzen gab es für Nortriptylin (mäßige Sicherheit), nikotinfreie E-Zigaretten und die Verjüngung der Nikotindosis (beide mit geringer Sicherheit). | 2023 | Link |
Motives for using electronic nicotine delivery systems (ENDS) as a cessation tool are associated with tobacco abstinence at 1-year follow-up: A prospective investigation among young adults in the United States Air Force | Aycock et al.; Wilford Hall Ambulatory Surgical Center; 2023 Die Motive für die Nutzung elektronischer Nikotinabgabesysteme (ENDS) als Hilfsmittel zur Tabakentwöhnung stehen in Zusammenhang mit der Tabakabstinenz nach 1 Jahr: Eine prospektive Untersuchung unter jungen Erwachsenen in der US-Luftwaffe Bei Rauchern, die angaben, E-Dampfprodukte zur Zigarettenentwöhnung zu verwenden, war die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie bei der Nachuntersuchung nach einem Jahr abstinent waren. | 2023 | Link |
An 8-year longitudinal study of long-term, continuous users of electronic cigarettes | Etter; University of Geneva; 2023 Eine 8-Jahres-Längsschnittstudie über Langzeit-Dauerkonsumenten von elektronischen Zigaretten Wir haben 375 kontinuierliche E-Zigaretten-Benutzer über 8 Jahre beobachtet. Bei der Nachuntersuchung gaben weniger Personen als zu Beginn der Untersuchung an, im letzten Monat geraucht zu haben. Weniger Personen gaben an, zu dampfen, um mit dem Verlangen oder anderen Entzugssymptomen fertig zu werden. Der Grad der Abhängigkeit von E-Zigaretten nahm mit der Zeit ab. Sie wechselten von Modellen der zweiten Generation zu Box-Mods und zu größeren Nachfüllflaschen. Sie verwendeten seltener Tabakaromen und verringerten den Nikotingehalt in Liquids. | 2023 | Link |
Effects of reduced-risk nicotine-delivery products on smoking prevalence and cigarette sales: an observational study | Pesola et al.; Queen Mary University of London; 2023 Auswirkungen von risikoreduzierten Nikotinprodukten auf die Prävalenz des Rauchens und den Zigarettenverkauf: eine Beobachtungsstudie Wir haben einige Hinweise darauf gefunden, dass alternative Nikotinprodukte mit Zigaretten konkurrieren, anstatt das Rauchen zu fördern, und dass Vorschriften, die den Verkauf dieser Produkte erlauben, eher zu einem Rückgang als zu einer Zunahme des Rauchens führen. | 2023 | Link |
Future nicotine use preferences of current cigarette smokers: Findings from the 2020 International Tobacco Control Four Country Smoking and Vaping Survey | Li et al.; University of Melbourne; 2023 Zukünftige Präferenzen des Nikotinkonsums von derzeitigen Zigarettenrauchern: Ergebnisse der 2020 International Tobacco Control Four Country Smoking and Vaping Survey Viele Raucher nutzen auch E-Zigaretten. Knapp 57% wollen in Zukunft jeglichen Nikotinkonsum einstellen. Viele Raucher wollen auf E-Zigaretten umsteigen, da diese weitaus weniger schädlich sind als zu Rauchen. | 2023 | Link |
Comparing identity, attitudes, and indicators of effectiveness in people who smoke, vape or use heated tobacco products: A cross-sectional study | Kale et al.; University College London; 2023 Vergleich von Identität, Einstellungen und Wirksamkeitsindikatoren bei Personen, die rauchen, dampfen oder erhitzte Tabakprodukte verwenden: Eine Querschnittsstudie - Tabakerhitzer- und E-Zigaretten-Konsumenten berichteten über eine vergleichbare Produktabhängigkeit und Nikotinkonsum. - Tabakerhitzer und E-Zigaretten waren ähnlich wirksam bei der Kontrolle des Zigarettenverlangens und der Entzugssymptome. - Tabakerhitzer- und E-Zigaretten-Anwender empfanden ihre jeweiligen Produkte als ähnlich sicher, zufriedenstellend und hilfreich für die Raucherentwöhnung. - Die Verwendung von Tabakerhitzer scheint eine stärkere Raucheridentität aufrechtzuerhalten als die Verwendung von E-Zigaretten. - Tabakerhitzer-Konsum war mit einer stärkeren wahrgenommenen Abhängigkeit verbunden als E-Zigaretten-Konsum. | 2023 | Link |
Associations of prevalence of e-cigarette use with quit attempts, quit success, use of smoking cessation medication, and the overall quit rate among smokers in England: a time-series analysis of population trends 2007-2022 | Jackson et al.; University College London; 2024 Zusammenhang zwischen der Prävalenz des E-Zigarettenkonsums und den Aufhörversuchen, dem Erfolg bei der Raucherentwöhnung, der Einnahme von Medikamenten und der Gesamtaufhörrate bei Rauchern in England: eine Zeitreihenanalyse der Bevölkerungstrends 2007-2022 Die Entwicklung der Prävalenz des E-Zigarettenkonsums in England bis zum Jahr 2022 steht in einem positiven Zusammenhang mit der Erfolgsrate der Aufhörversuche, aber nicht eindeutig mit der Aufhörversuchsrate, der Gesamtaufhörrate oder der Inanspruchnahme von zugelassenen Raucherentwöhnungsbehandlungen. | 2024 | Link |
Concurrent E-cigarette Use While Enrolled in a Smoking Cessation Program: Associations between Frequency of use, Motives for Use and Smoking Cessation | Iturralde et al.; University of Toronto; 2024 Gleichzeitige Nutzung von E-Zigaretten während der Teilnahme an einem Raucherentwöhnungsprogramm: Zusammenhänge zwischen Nutzungshäufigkeit, Nutzungsmotiven und Raucherentwöhnung Häufiger Gebrauch von E-Zigaretten in der Ausgangssituation sagte eine erfolgreiche Raucherentwöhnung voraus, verglichen mit Gelegenheits- und Nichtnutzern. Die Verwendung von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung sagte die Raucherentwöhnung nicht voraus, wurde aber mit der fortgesetzten Verwendung während der Nachuntersuchung in Verbindung gebracht, was möglicherweise zum Teil auf den geplanten Übergang zu E-Zigaretten zurückzuführen ist. | 2024 | Link |
Safety of e-cigarettes and nicotine patches as stop-smoking aids in pregnancy: Secondary analysis of the Pregnancy Trial of E-cigarettes and Patches (PREP) randomized controlled trial | Pesola et al.; Queen Mary University of London; 2024 Sicherheit von E-Zigaretten und Nikotinpflastern als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung in der Schwangerschaft: Sekundäranalyse der randomisierten kontrollierten Studie PREP (Pregnancy Trial of E-cigarettes and Patches) Wir konnten kein größeres Risiko im Zusammenhang mit der Verwendung von EC und NRT in der Spätschwangerschaft feststellen. Anwenderinnen von E-Dampfprodukten und Anwenderinnen von Nikotinersatzprodukten unterschieden sich nicht in Bezug auf Sicherheitsergebnisse, und die Verwendung dieser Produkte war mit keinem der von uns beobachteten unerwünschten Ereignisse verbunden. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Ergebnisse nur den Nikotinkonsum in den späteren Phasen der Schwangerschaft betreffen, da alle Teilnehmerinnen im ersten Trimester rauchten. | 2024 | Link |
Electronic Nicotine-Delivery Systems for Smoking Cessation | Auer et al.; University of Bern; 2024 Elektronische Nikotinabgabesysteme zur Raucherentwöhnung Die Ergänzung der Standardberatung zur Raucherentwöhnung durch E-Zigaretten führte bei Rauchern zu einer größeren Abstinenz vom Tabakkonsum als die Beratung zur Raucherentwöhnung allein. | 2024 | Link |
Electronic Cigarettes for Smoking Cessation — Have We Reached a Tipping Point? | Rigotti; Harvard Medical School; 2024 Elektronische Zigaretten zur Raucherentwöhnung - haben wir einen Wendepunkt erreicht? Es ist nun an der Zeit, dass die medizinische Gemeinschaft diesen Fortschritt anerkennt und E-Zigaretten in das Instrumentarium zur Raucherentwöhnung aufnimmt. Kliniker sollten darauf vorbereitet sein, mit ihren rauchenden Patienten eine Nutzen-Risiko-Diskussion über E-Zigaretten zu führen und in geeigneten Situationen einen Versuch mit diesen Produkten zu empfehlen. Die US-Gesundheitsbehörden und medizinische Fachgesellschaften sollten ihre vorsichtige Haltung gegenüber E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung überdenken. Die Beweislage hat die E-Zigaretten an einen Wendepunkt gebracht. Die Belastung durch tabakbedingte Krankheiten ist zu groß, als dass mögliche Lösungen wie E-Zigaretten ignoriert werden könnten. | 2024 | Link |
Divergence in Cigarette Discontinuation Rates by Use of Electronic Nicotine Delivery Systems (ENDS): Longitudinal Findings From the United States PATH Study Waves 1–6 | Kasza et al.; Roswell Park Comprehensive Cancer Center; 2024 Unterschiede in den Raten der Zigarettenentwöhnung nach Verwendung elektronischer Nikotinabgabesysteme (ENDS): Längsschnittliche Ergebnisse der Wellen 1-6 der PATH-Studie in den USA Zwischen 2013/14 und 2015/16 betrugen die Raten des Zigarettenverzichts sowohl bei denjenigen, die ENDS benutzten, als auch bei denjenigen, die keine ENDS benutzten, 16 %; zwischen 2018/19 und 2021 betrugen die Raten ~30 % bei denjenigen, die ENDS benutzten, und ~20 % bei denjenigen, die keine ENDS benutzten; die Interaktion zwischen Zeit und ENDS-Nutzung war signifikant. | 2024 | Link |
Trends in motives for trying to stop smoking: a population study in England, 2018–2023 | Jackson et al.; University College London; 2024 Trends bei den Motiven für den Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören: eine Bevölkerungsstudie in England, 2018-2023 Gesundheitliche Bedenken sind nach wie vor das häufigste Motiv für den Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören. Die relative Bedeutung anderer Motive hat sich seit 2020 verschoben: Die Kosten motivieren einen größeren Anteil der Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, während soziale Faktoren und Ratschläge des medizinischen Personals einen geringeren Anteil ausmachen. | 2024 | Link |
Pregnant smokers can be encouraged to switch to vaping | Pescola et al.; Queen Mary University of London; 2024 Schwangere Raucherinnen können zum Umstieg auf Dampfen ermutigt werden Bush et al. [1] stellen die Schlussfolgerung unserer Studie [2] in Frage, dass der regelmäßige Gebrauch von E-Zigaretten oder Nikotinpflastern durch schwangere Raucherinnen nicht mit negativen Folgen verbunden zu sein scheint", da in Tierstudien Nikotin in der Schwangerschaft die Nachkommen in einer Weise schädigte, die in unserer Studie möglicherweise nicht festgestellt wurde; andere Chemikalien in E-Zigaretten könnten gefährlich sein; und die Schlussfolgerung könnte eine falsche Beruhigung darstellen und die Öffentlichkeit verwirren. Die Auswirkungen einer erzwungenen, sehr hohen chronischen Dosierung, wie sie in Tierversuchen verwendet wird, sind für die freiwillige, intermittierende Selbstdosierung beim Menschen unklar [3] und wurden auch in Studien mit schwangeren Frauen, die eine Nikotinersatztherapie anwenden, nicht bestätigt [4]. Es gibt jedoch eindeutige Hinweise darauf, dass andere Bestandteile des Zigarettenrauchs wie Kohlenmonoxid und Blei fetotoxisch sind [5, 6]. Es besteht daher kein Zweifel daran, dass der Verzicht auf Rauchchemikalien für die Schwangerschaft von Vorteil ist, selbst wenn die Nikotinzufuhr fortgesetzt wird. Was die anderen Chemikalien im E-Zigaretten-Aerosol betrifft, so gibt es inzwischen zahlreiche Belege dafür, dass sie nur einen kleinen Teil der Risiken des Rauchens darstellen [7]. Was Fehlinformationen und Verwirrung in der Öffentlichkeit angeht, so glauben 57 % der Raucher in England, dass das Dampfen genauso schädlich oder schädlicher ist als das Rauchen [8]. Bush et al. [1] unterstützen diese Meinung, wenn sie feststellen, dass das Dampfen in der Schwangerschaft das kleinere Übel sein kann oder auch nicht. Es sind die groben Fehlinformationen über die Risiken des Dampfens, die die öffentliche Gesundheit bedrohen, anstatt zu versichern, dass das Dampfen viel weniger gefährlich ist als das Rauchen, denn sie halten Raucher davon ab, eine der besten Methoden zur Raucherentwöhnung zu nutzen, die wir derzeit haben. Sowohl der gesunde Menschenverstand als auch unsere Ergebnisse bestätigen, dass E-Zigaretten für schwangere Raucherinnen, die nicht in der Lage sind, ohne Hilfe mit dem Rauchen aufzuhören, eine wertvolle Option sind. | 2024 | Link |
Association of cigarette and electronic cigarette use patterns with all-cause mortality: A national cohort study of 145,390 US adults | Xie et al.; Nanyang Technological University; 2024 Zusammenhang zwischen dem Konsum von Zigaretten und elektronischen Zigaretten und der Gesamtmortalität: Eine nationale Kohortenstudie mit 145.390 US-Erwachsenen Der Doppelkonsum von Zigaretten und E-Zigaretten ist mit einem hohen Sterberisiko verbunden. Der zusätzliche Konsum von E-Zigaretten zum Rauchen verringert das Mortalitätsrisiko nicht. Der Wechsel von Zigaretten zu E-Zigaretten kann mit einem geringeren Sterberisiko verbunden sein. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse über längere Zeiträume zu verifizieren. | 2024 | Link |
Using Pod Based e-Cigarettes and Nicotine Pouches to Reduce Harm for Adults With Low Socioeconomic Status Who Smoke: A Pilot Randomized Controlled Trial | Avila et al.; University of Massachusetts Boston; 2024 Verwendung von E-Zigaretten auf Pod-Basis und Nikotinbeuteln zur Verringerung der schädlichen Wirkung bei rauchenden Erwachsenen mit niedrigem sozioökonomischem Status: Ein randomisierter, kontrollierter Pilotversuch Alternative Nikotinabgabesysteme (ANDS) wie E-Zigaretten (EC) und orale Nikotinbeutel (ONP) können die Substitution des Rauchens für diejenigen erleichtern, die nicht bereit sind, mit dem Rauchen aufzuhören. In dieser Pilotstudie wird das Schadensminderungspotenzial von E-Zigaretten und ONP bei Rauchern mit niedrigem sozioökonomischem Status (SES) untersucht. Bei rauchenden Personen mit niedrigem sozioökonomischem Status war die CPD nach dem Wechsel zu EC oder ONP niedriger. Diese Ergebnisse zeigen das Potenzial von ANDS bei der Unterstützung von Rauchern beim Umstieg auf weniger schädliche Geräte. | 2024 | Link |
Developing a vape shop-based smoking cessation intervention: a Delphi study | Langley et al.; University of Nottingham; 2024 Entwicklung einer auf E-Dampf-Shops basierenden Maßnahme zur Raucherentwöhnung: eine Delphi-Studie Viele Raucher, die einen Entwöhnungsversuch mit E-Zigaretten unternehmen, kaufen ihre E-Dampf-Produkte in E-Dampf-Shops. Interventionen zur Raucherentwöhnung in E-Dampf-Shops könnten dazu beitragen, die Wirksamkeit von E-Zigaretten bei der Raucherentwöhnung zu maximieren. In dieser Studie wurde ein Delphi-Ansatz verwendet, um die wichtigsten Elemente einer auf E-Dampf-Shops basierenden Intervention unter den Beteiligten zu ermitteln. Damit eine solche Intervention durchführbar und wirksam ist, müssen die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch der Dienstleistung und falschen Vorstellungen über das Dampfen angegangen werden. | 2024 | Link |
Provision of E-Cigarettes for Smoking Cessation in Pregnancy: Perceptions and Experiences of Pregnant Women from Two UK Sites | Lutman-White et al.; Coventry University; 2024 Bereitstellung von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung in der Schwangerschaft: Wahrnehmungen und Erfahrungen von schwangeren Frauen aus zwei britischen Einrichtungen Die Bereitstellung von E-Zigaretten im Rahmen von Raucherentwöhnungsdiensten erwies sich als positive und wirksame Strategie für schwangere Frauen, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Allerdings gab es weiterhin zahlreiche Hindernisse, mit dem Rauchen aufzuhören und dabei zu bleiben, was darauf hindeutet, dass die Unterstützung für schwangere Frauen bei der Raucherentwöhnung weiter verbessert werden kann. | 2024 | Link |
Titel | Inhalt | Jahr | Quelle |
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Effects of liquid nicotine concentration and flavour on the acceptability of electronic nicotine delivery systems (ENDS) among people who smoke participating in a randomised controlled trial to reduce cigarette consumption | Yingst et al.; Penn State College of Medicine; 2024 Auswirkungen der Flüssignikotinkonzentration und des Geschmacks auf die Akzeptanz von elektronischen Nikotinabgabesystemen (ENDS) bei Rauchern, die an einer randomisierten kontrollierten Studie zur Verringerung des Zigarettenkonsums teilnehmen Ergebnisse Die Teilnehmer (n=520) waren zu 41,2 % männlich, zu 67,3 % weiß, hatten ein Durchschnittsalter von 46,2 Jahren und rauchten zu Studienbeginn durchschnittlich 18,6 CPD (SD=7,74). In allen Geschmacks- und Konzentrationsgruppen verringerte sich die KPD vom Ausgangswert bis zu allen Nachuntersuchungen, wobei die 36-mg/ml-Gruppe im Vergleich zu den 0-mg/ml- und 8-mg/ml-Gruppen den größten Rückgang verzeichnete. Alle Gruppen außer der 36-mg/ml-Gruppe verringerten ihren Produktkonsum im Laufe der Zeit. Die Verwendung von Produkten mit Mentholgeschmack war im Vergleich zu ENDS mit Tabakgeschmack mit weniger Nebenwirkungen nach 3 Monaten (p=0,02) und geringerer Abneigung nach 1 Monat (p=0,03) verbunden. Die Gruppe mit 36 mg/ml erfuhr im Vergleich zu den anderen Gruppen die größte Linderung des Verlangens und die größte Abneigung. Schlussfolgerungen Sowohl die Nikotinkonzentration als auch der Geschmack scheinen unabhängige als auch interaktive Effekte zu haben, die die Akzeptanz von ENDS bei Zigarettenkonsumenten beeinflussen. | 2024 | Link |
Exploring the opinions and potential impact of unflavoured e-liquid on smoking cessation among people who smoke and smoking relapse among people who previously smoked and now use e-cigarettes: findings from a UK-based mixed methods study | Khouja et al.; University of Bristol; 2024 Untersuchung der Meinungen und potenziellen Auswirkungen von E-Liquid ohne Geschmack auf die Raucherentwöhnung und den Rückfall von Personen, die früher geraucht haben und jetzt E-Zigaretten benutzen: Ergebnisse einer im Vereinigten Königreich durchgeführten Studie mit gemischten Methoden Die Ergebnisse zeigen, dass Raucher und Dampfer auf verschiedene Weise von den Aromabeschränkungen betroffen sein könnten, von denen einige potenziell negative Auswirkungen auf die Bemühungen zur Schadensbegrenzung im Vereinigten Königreich haben könnten (z. B. indem sie das Rauchen attraktiver machen als das Dampfen). | 2024 | Link |
Titel | Inhalt | Jahr | Quelle |
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“It’s All We Got Left”. Why Poor Smokers are Less Sensitive to Cigarette Price Increases | Université Aix Marseille Angesichts der "konsequenten Beobachtung, dass die Raucherprävalenz in Krankenhäusern überraschend niedrig ist unter COVID-19 Patienten. Die Verwendung von Nikotinpflastern zur Behandlung von COVID-19 scheint ein gewisses Potenzial im Wettlauf um Lösungen für diese schreckliche Pandemie zu haben.Trotz eines starken Anstiegs des Zigarettenpreises zu Beginn der 2000er Jahre ging die Raucherprävalenz bei den Arbeitern kaum zurück und stieg sogar bei den Arbeitslosen an. Die Anerkennung der attraktiven und angenehmen Aspekte des Rauchens, die arme Raucher erfahren, hilft zu verstehen, warum Anti-Tabak-Maßnahmen im Allgemeinen und der Anstieg des Zigarettenpreises im Besonderen viele arme Raucher kaum vom Rauchen abhalten dürften. Darüber hinaus dürfte die Erhöhung der Zigarettenpreise eine unverhältnismäßig hohe Belastung für die armen Raucher darstellen, die nicht aufhören zu rauchen. | 2009 | Link |
PHE E-cigarettes: an evidence update | Public Health England. Wissenschaftlicher Bericht zur E-Dampfe. Demnach ist die Nutzung der E-Dampfe mindestens 95% weniger schädlich als zu Rauchen. | 2015 | Link |
Nicotine without smoke: Tobacco harm reduction | Royal College of Physicians. Nikotin ohne Rauch: Tabakschadensminimierung | 2015 | Link |
Does the Regulatory Environment for E-Cigarettes Influence the Effectiveness of E-Cigarettes for Smoking Cessation?: Longitudinal Findings From the ITC Four Country Survey | Mehrere Forscher haben sich zusammengesetzt und untersucht wie gesetzliche Regulierungen die Effektivität der E-Zigarette beim Rauchstopp beeinflussen. Ergebnis: in den Ländern, in welche die E-Dampfe so gut wie nicht reguliert ist (vorweg England), schaffen es die meisten Raucher mit Hilfe der E-Dampfe das Rauchen dauerhaft aufzugeben. | 2017 | Link |
A Risk Assessment Matrix for Public Health Principles: The Case for E-Cigarettes | Prof. Riccardo Polosa. Entscheidungsmatrix für eine Risikobewertung bzgl. E-Dampfprodukte für politische Entscheider | 2017 | Link |
A critique of the US Surgeon General’s conclusions regarding e-cigarette use among youth and young adults in the United States of America | Prof. Riccardo Polossa, Dr. Farsalinos, Christopher Russell und Dr. Joel Nitzkin kritisieren in einem öffentlichen Bericht, den US Surgeon General Report, welcher die falschen Schlüsse aus E-Zigarettenkonsum und Jugendliche zieht. | 2017 | Link |
Potential deaths averted in USA by replacing cigarettes with e-cigarettes | Der Wechsel von Tabak zu E-Dampfgeräten könnte millionen Leben retten | 2017 | Link |
Moving beyond vaping as a cessation‐only practice | Dr. Megan Weier. Bei der Bewertung der E-Zigarette sollten nicht nur kontrollierte Studien herangezogen werden, sondern auch die persönlichen Erfahrungen der Dampfer. | 2017 | Link |
The effect of e-cigarette indoor vaping restrictions on adult prenatal smoking and birth outcomes | Verbot der Nutzung von E-Dampfprodukte in Innenräumen, erweckt den falschen Eindruck, die E-Dampfe wäre gefährlich. Das führt dazu, dass rauchende, schwangere Frauen weiter zur Kippe greifen, anstatt auf die Alternative E-Zigarette umzusteigen. | 2017 | Link |
Minors, Moral Psychology, and the Harm Reduction Debate: The Case of Tobacco and Nicotine | Prof. Lynn T. Kozlowski hat in dieser Arbeit festgehalten, dass die Diskussion in der Tabakkontrolle selten wissenschaftlich, sondern emotional geführt ist. | 2017 | Link |
The Effect of Prices and Taxes on Youth Cigarette and E-cigarette Use: Economic Substitutes or Complements? | Prof. Michael F. Pesko beschreibt in seiner Studie, dass eine extra Steuer auf E-Dampfprodukte dazu führt, dass Jugendliche weiter rauchen oder noch mehr rauchen. | 2017 | Link |
Harm Minimization and Tobacco Control: Reframing Societal Views of Nicotine Use to Rapidly Save Lives | Prof. Dr. Abrams et.al. haben in diesem Arbeitspapier die Vorteile der E-Dampfe und Heat-Not-Burn Produkte für Raucher herausgearbeitet und appelliert an die Entscheider in der Gesundheitspolitik die Strategie der Tobacco Harm Reduction anzuwenden. | 2018 | Link |
Public Health Consequences of E-Cigarettes | NASEM Report zu E-Dampfprodukte. Dem Report nach fällt unter die stärkste Kategorie "schlüssige Beweise" das E-Zigaretten brennbare Tabakzigaretten ersetzen können und somit die Nutzer und Dritte schützen im Gegensatz zu den Verbrennungsstoffe im Tabakrauch. | 2018 | Link |
E-cigarettes: Comparing the Possible Risks of Increasing Smoking Initiation with the Potential Benefits of Increasing Smoking Cessation | Prof. Kenneth Warner und Prof. David Mendez. Risikoabschätzung zur E-Dampfe. Ergebnis: das positive Potential der E-Dampfe bei Rauchern zu einem freiwilligen Umstieg auf das Dampfe und den damit einhergehenden automatischen Rauchstopp wiegt höher als ein mögliches Risiko des Einstieges von Niemals-Raucher. | 2018 | Link |
How to Think—Not Feel—about Tobacco Harm Reduction | Dr. Kenneth Warner hat ein Papier zur Tobacco Harm Reduction Strategie veröffentlicht. Darin appelliert er, dass sich die Beschäftigten in der Tabakkontrolle objektiv mit dem Thema auseinandersetzen sollten. | 2018 | Link |
Vape shops: who uses them and what do they do? | Studie: wer nutzt als Kunde Dampferläden. Ergebnis: in der Mehrheit Menschen, die mit Hilfe der E-Dampfe das Rauchen aufgegeben haben oder es versuchen. | 2018 | Link |
Should flavours be banned in cigarettes and e-cigarettes? Evidence on adult smokers and recent quitters from a discrete choice experiment | Diese Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass ein Verbot aromatisierter Liquids dazu führt, dass Raucher weiter rauchen anstatt auf die sichere Alternative E-Dampfe umzusteigen. | 2018 | Link |
Messages matter: The Tobacco Products Directive nicotine addiction health warning versus an alternative relative risk message on smokers' willingness to use and purchase an electronic cigarette. | Die durch die TPD2 notwendig gewordenen Warnhinweise auf E-Dampfprodukte sind kontraproduktiv. In dieser Untersuchung wurde herausgefunden, dass diese Pseudo-Warnhinweise viele Raucher vom Umstieg auf das Dampfen abhalten. | 2018 | Link |
Managing nicotine without smoke to save lives now: Evidence for harm minimization | In diesem Papier von David B. Abrams et al. kommen die Autoren zum Schluss: dass die Tabakschadensminimierungsstrategie die Jugendlichen schützen und Millionen Raucherleben retten kann -Produkte, die keinen Tabak verbrennen, wesentlich weniger schädlich sind -E-Dampfprodukte bei der Rauchentwöhnung helfen, insbesondere, wenn komplett auf das Dampfen umgestiegen wird -die Verwendung von E-Dampfprodukte unter Jugendliche nur experimentell und kein Gateway zum Rauchen ist | 2018 | Link |
PHE E-cigarettes and heated tobacco products: evidence review | Public Health England. Aktualisierter wissenschaftlicher Bericht zur E-Dampfe und Tabakerhitzer. Demnach ist die Nutzung der E-Dampfe mindestens 95% weniger schädlich als zu Rauchen. | 2018 | Link |
The effects of e-cigarette minimum legal sale age laws on youth substance use. | In dieser Studie wurde untersucht, wie sich in den USA die Gesetze zum Mindestalter für Jugendliche zum Kauf von E-Dampfprodukten auf den Tabakzigarettenkonsum und den Konsum sonstiger Substanzen auswirkt. Ergebnis: es gibt einen leichten Anstieg beim Rauchen. | 2019 | Link |
Awareness of Changes in E-cigarette Regulations and Behavior Before and After Implementation: A Longitudinal Survey of Smokers, Ex-smokers, and Vapers in the United Kingdom | Studie zum Bewusstsein der regulatorischen Veränderungen im Zuge der Umsetzung der TPD2 in nationales Recht für E-Dampfprodukte. Demnach haben aktuelle E-Dampfer die genausten Kenntnisse, welche die Beschränkungen und Vorschriften für E-Dampfprodukte durch die TPD2 betrifft. Raucher und Ex-Raucher wissen kaum etwas darüber. 74%-94% der E-Dampfer benutzen ausschließlich TPD2-konforme Produkte. | 2019 | Link |
Correlates of electronic cigarette use in the general population and among smokers in Australia – Findings from a nationally representative survey | Studie in Australien zur Nutzung der E-Dampfe. Da in Australien nikotinhaltige Liquids verboten sind, ist die Nutzung der E-Dampfe äusserst gering. Aber auch dort ist die Hauptmotivation zur Nutzung der E-Dampfe, den Wunsch von Rauchern, mit Hilfe der E-Dampfe einen erfolgreichen Rauchstopp zu erzielen. Selbst mit nikotinfreien Liquids haben es einige Raucher geschafft rauchfrei zu werden. | 2019 | Link |
Potential Country-level Health and Cost Impacts of Legalizing Domestic Sale of Vaporized Nicotine Products | Der Zugang zu nikotinhaltigen E-Dampfprodukte würde die Gesundheit in Australien verbessern. Wenn, ja wenn dies nicht von der Regierung verhindert werden würde. | 2019 | Link |
Beliefs and self-reported practices of healthcare professionals regarding electronic nicotine delivery systems (ENDS): a mixed-methods systematic review and synthesis. | Während es immer deutlicher wird, dass E-Dampfprodukte als Alternative zum Rauchen viel sicherer und wirksamer ist, sind die Angehörigen medizinischer Berufe darüber schlecht informiert. Hier ist mehr Fortbildung von Nöten, damit sie die Menschen in Bezug auf E-Dampfprodukte beraten können. | 2019 | Link |
Should flavours be banned in cigarettes and e-cigarettes? Evidence on adult smokers and recent quitters from a discrete choice experiment | Studie für politische Entscheider zu einem möglichen Verbot von Aromen in Tabakzigaretten und/oder in E-Dampfprodukte. Ein Verbot von Aromen in Liquids für E-Dampfprodukte würde mehr Menschen bei der Tabakzigarette halten. Ein Verbot von Mentholzigaretten würde mehr Menschen zur E-Dampfe bringen. Ein Verbot von Aromen in Tabakzigaretten und E-Dampfprodukte könnte vielleicht mehr Menschen zum aufhören bringen, wobei mehr Menschen rauchen als dampfen würden. | 2019 | Link |
Survey of the effect of viewing an online e-cigarette advertisement on attitudes towards cigarette and e-cigarette use in adults located in the UK and USA: a cross-sectional study | Das Ergebnis dieser Studie zeigt, dass Werbung für E-Dampfprodukte das Rauchen weder normalisiert, noch Menschen dazu animiert damit zu beginnen. Dies gilt für Raucher, Niemals-Raucher und Dampfer. | 2019 | Link |
The Effects of Traditional Cigarette and E-Cigarette Taxes on Adult Tobacco Product Use | Studie zum Effekt einer Erhöhung der Tabaksteuer auf den Konsum von Tabakprodukten im Vergleich zur Einführung einer Steuer auf E-Dampfprodukte und ihrer Nutzung. | 2019 | Link |
Impact of the WHO Framework Convention on Tobacco Control on global cigarette consumption: quasi-experimental evaluations using interrupted time series analysis and in-sample forecast event modelling | Untersucht wurde die Auswirkungen des Rahmenabkommens zur Eindämmung des weltweiten Tabakkonsums (WHO FCTC). Ergebnis: Seit der Einführung des FCTC gab es keine signifikante Änderungen im weltweiten Tabakkonsum. Schlussfolgerung: Die bisherigen Verbote haben nichts gebracht, also müssen noch mehr Verbote und Gängelungen her. Anmerkung: das FCTC gehört abgeschafft, verschwendet nur Unmassen an Geld, beeinträchtigt die Menschen mit ideologischem Zeigefinger und bekämpft auch noch die sichere Alternative E-Zigarette. | 2019 | Link |
Evidence, alarm, and the debate over e-cigarettes | Wissenschaftliche Beweise, Alarme und die Debatte zur E-Zigarette. | 2019 | Link |
Evaluation of the Impact of a Regional Educational Advertising Campaign on Harm Perceptions of E-Cigarettes, Prevalence of E-Cigarette Use, and Quit Attempts Among Smokers | University College London. Bewertung der Effektivität einer Werbekampagne, die von Cancer Research UK im Januar/Februar 2018 durchgeführt wurde. Diese hat das Ziel Rauchstoppversuche zu fördern, indem sie das Bewusstsein für die relativen Schäden von E-Zigaretten im Vergleich zum Rauchen erhöhte. Verglichen mit der Kontrollregion war die Kampagne mit einem Anstieg der Motivation der Raucher, mit dem Rauchen aufzuhören, verbunden aber mit einem geringeren Anstieg der Wahrnehmung von E-Zigaretten als wirksame Entwöhnungshilfe bei den Erwachsenen. | 2019 | Link |
Miscommunication about the causes of the US outbreak of lung diseases in vapers by public health authorities and the media | Editorial. Irreführende Kommunikation der US-Gesundheitsbehörden und Medien zu den Ursachen der Lungenerkrankungen im Zusammenhang der Nutzung von E-Dampfprodukte und illegalen, gepanschten THC-Liquids. | 2020 | Link |
Impact of the revised European Tobacco Product Directive on the quality of e-cigarette refill liquids in Belgium | Auswirkungen der überarbeiteten europäischen Richtlinie über Tabakerzeugnisse auf die Qualität von Nachfüllflüssigkeiten für E-Zigaretten in Belgien. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Gesamtqualität der E-Liquids nach Einführung der überarbeiteten TPD verbessert hat. Die Ergebnisse zeigen jedoch auch, dass möglicherweise eine regelmäßige Qualitätskontrolle erforderlich ist, um die weitere Einhaltung der TPD sicherzustellen. | 2020 | Link |
Nicotine vaping products as a harm reduction tool among smokers: Review of evidence and implications for pharmacy practice | University of Queensland Nikotinhaltige E-Dampfprodukte als Werkzeug zur Schadensminimierung unter Raucher: Überprüfung der Evidens und die Auswirkung auf die Praxis in Apotheken. Erkenntnisse zur Sicherheit und Wirksamkeit von E-Dampfprodukte für einen erfolgreichen Rauchstopp sind vorhanden. In Australien ist es z.Zt. nur möglich nikotinhaltige Liquids mittels Rezept zu erhalten. Dies muss legalisiert werden. Weiterhin soll sich das Apothekenpersonal über E-Dampfprodukte auf dem Laufenden halten um Kunden evidenzbasiert zu beraten. | 2020 | Link |
Socioeconomic patterning of vaping by smoking status among UK adults and youth | University of Glasgow. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass E-Zigaretten sozial benachteiligten Rauchern helfen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören. Dies könnte möglicherweise große Auswirkungen auf die gesundheitlichen Ungleichheiten haben, da das Aufgeben des Rauchens der Gesundheit der Menschen sehr zuträglich ist. | 2020 | Link |
The Effects of E-Cigarette Taxes on E-Cigarette Prices and Tobacco Product Sales: Evidence from Retail Panel Data | National Bureau of Economic Research. Die Erhöhung der Steuern auf E-Zigaretten in dem Versuch, das Dampfen zu reduzieren, kann dazu führen, dass die Menschen mehr traditionelle Tabak-Zigaretten kaufen. Prof. Michael Pesko schätzt, dass aufgrund einer E-Dampfproduktesteuer für jeden nicht verkauften E-Zigarettenpod im Gegensatz 6,2 Schachteln Tabak-Zigaretten gekauft werden. | 2020 | Link |
Costs of vaping: evidence from ITC Four Country Smoking and Vaping Survey | Governors State University. Studie zu den Kosten von E-Dampfprodukte im Vergleich zu Tabakzigaretten in vier Ländern. Ergebnis: die Anschaffungskosten für E-Dampfprodukte sind im Vergleich zu Zigaretten ersteinmal weitaus höher. Langfristig ist das Dampfen aber günstiger als das Rauchen, da Nachfüllbehälter und Liquids günstiger als Zigaretten sind. | 2020 | Link |
Are E-Cigarette Regulations Jeopardizing the Public Health? | American Consumer Institute Gefährden die Vorschriften für E-Zigaretten die öffentliche Gesundheit? Eine Überprüfung der Evidenz und der politischen Fehlentscheidungen. Die Dämonisierung der E-Zigarette ist ungerechtfertigt. Als Teil der Tabakschadensminimierungsstrategie sind E-Zigaretten vorteilhaft für die öffentliche Gesundheit. | 2020 | Link |
Could vaping help lower smoking rates in Australia? | Dr. Colin Mendelsohn et al. Könnte Vaping helfen, die Raucherraten in Australien zu senken? In diesem kurzen Artikel untersuchen wir die Belege dafür, ob ein leichterer Zugang zu Vaping dazu beitragen könnte, die Raucherraten in Australien zu senken. Um überzeugend für Vaping zu plädieren, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: dass Vaping bei der Raucherentwöhnung hilft; dass die Prävalenz von Vaping hoch genug ist, um messbare Effekte auf Bevölkerungsebene zu erzielen; und dass der Rückgang der Raucherprävalenz in Ländern, in denen Vaping weniger verbreitet ist, langsamer erfolgt. Die Evidenz deutet darauf hin, dass diese Kriterien erfüllt sind. | 2020 | Link |
Aktueller E-Zigarettenkonsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen | Debra Studie Im Jahr 2019 betrug der prozentuelle Anteil aktueller E-Zigarettennutzer 2,1% bei den 14-17-Jährigen und 4,5% bei den 18-24- Jährigen. | 2020 | Link |
E-Zigaretten – toxikologisches Fiasko oder besser als kein Rauchstopp? | Die vorgelegte Übersicht kommt zu dem Ergebnis, dass E‑Zigaretten entsprechend der bereits in Großbritannien weitestgehend umgesetzten Gesundheitspolitik ein gegenüber der Tabakzigarette stark herabgesetztes Risiko für die Gesundheit darstellen und sich für die Tabakentwöhnung durchaus eignen. | 2020 | Link |
Overview of tobacco use transitions for population health | Roswell Park Comprehensive Cancer Center Neueste PATH-Ergebnisse: E-Zigaretten-Konsum nimmt zu, führt aber weniger wahrscheinlich zu langfristigen Gewohnheiten Tabakzigaretten liefern effektiver Nikotin als E-Dampfprodukte. Dies führt dazu, dass Raucher meist beim Rauchen bleiben. Nutzer, welche den Sprung vom Rauchen auf das Dampfen geschafft haben, sind viel eher in der Lage auch das Dampfen zu unterlassen. | 2020 | Link |
The Past Is Not the Future in Tobacco Control | University of Ottawa die Vergangenheit nicht die Zukunft der Tabakkontrolle. Seit dem Jahr 2000 stellt der sich entwickelnde Markt für risikoärmere Nikotinprodukte in Verbindung mit der Regulierungsbehörde für Tabakprodukte eine neue Gelegenheit dar, das Zigarettengeschäft auf eine Weise dramatisch zu verändern, die man sich vor Jahrzehnten, als der Krieg gegen den Tabak noch tobte, nicht vorstellen konnte. Dies erfordert jedoch eine risikogerechte Regulierung, eine Steuerpolitik und die Bereitstellung präziser öffentlicher Botschaften über die relativen Risiken von Produkten für die Verbraucher. Es muss ein auf solider Wissenschaft basierender Regulierungsrahmen gefördert werden, der neue oder bestehende Hersteller ermutigt und belohnt, in für den Verbraucher akzeptable Produkte mit geringerem Risiko zu investieren, um Zigaretten zu ersetzen. | 2020 | Link |
Tobacco harm reduction in the 21st century | Prof. Riccardo Polosa, Renée O'Leary Reduzierung des Tabakschadens im 21. Jahrhundert Um das Rauchen zu reduzieren und Millionen von Menschenleben zu retten, scheint die Reduzierung des Tabakschadens in Form einer Zigarettenersetzung durch Produkte mit geringem Risiko ein vielversprechender Weg zu sein. Diese Produkte sind zwar nicht völlig risikofrei, bieten jedoch eine Alternative zum Aufhören oder Sterben. In Anbetracht der verfügbaren Beweise sollte der Rat an Tabakraucher den Versuch von Ersatzprodukten beinhalten. Wenn Rauchern eine Alternative mit effizienter Nikotinabgabe angeboten wird, bevorzugen sie möglicherweise eines dieser Produkte gegenüber Zigaretten. Die Reduzierung des Tabakschadens führt zu besseren Ergebnissen, wenn die Alternativen ein wesentlich geringeres Risiko aufweisen als das Rauchen von Tabakzigaretten. | 2020 | Link |
E-cigarettes: How can they help smokers quit without addicting a new generation? | Georgia State University E-Zigaretten: Wie können sie Rauchern helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, ohne eine neue Generation süchtig zu machen? | 2020 | Link |
The effects of traditional cigarette and e-cigarette tax rates on adult tobacco product use | Georgia State University Die Auswirkungen der traditionellen Zigaretten- und E-Zigaretten-Steuersätze auf den Konsum von Tabakprodukten für Erwachsene In ähnlicher Weise stellen wir fest, dass höhere Steuersätze für E-Zigaretten den traditionellen Zigarettenkonsum erhöhen und den E-Zigarettenkonsum reduzieren. Steuerübergreifende Effekte implizieren, dass die Produkte wirtschaftliche Substitute sind. | 2020 | Link |
Vaping Nicotine Is Far Less Harmful Than Smoking Tobacco | University of New South Wales Das Verdampfen von Nikotin ist weitaus weniger schädlich als das Rauchen von Tabak Die Tabakschadensminimierung ist das Prinzip des Ersetzen des Risikoverhaltens durch ein weitaus weniger schädliches Verhalten. Das Dampfen von Nikotin mittels E-Zigarette ist um Welten weniger schädlich als das Rauchen von Tabakzigaretten. | 2020 | Link |
A magic bullet? The potential impact of e-cigarettes on the toll of cigarette smoking | School of Public Health Eine magische Kugel? Die möglichen Auswirkungen von E-Zigaretten auf die Folgen des Zigarettenrauchens Das E-Dampfen verringert höchstwahrscheinlich die durch Rauchen verursachte Mortalität. Dennoch ist das E-Dampfen nicht "die" Antwort auf die durch das Rauchen verursachte Krise der öffentlichen Gesundheit. Vielmehr kann es durchaus ein Instrument sein, um das Rüstzeug wirksamer Maßnahmen zur Eindämmung des Tabakkonsums zu erweitern. | 2020 | Link |
Neue Wege zur Eindämmung des Rauchens: Tabakkonsum & Schadensminimierung (“Tobacco Harm Reduction”) | ISFF Positionspapier zur Empfehlung der E-Zigarette als Mittel zur Tabakschadensminimierung. | 2020 | Link |
Vapers exhibit similar subjective nicotine dependence but lower nicotine reinforcing value compared to smokers | Centre for Addictive Behaviours Research Vaper zeigen eine ähnliche subjektive Nikotinabhängigkeit, aber einen niedrigeren Nikotinverstärkungswert im Vergleich zu Rauchern Verhaltensökonomische Aufgaben zeigten eine höhere Sensibilität für Kosten bei Vapern. Anmerkung: eine mögliche Erhebung von Sündensteuer auf E-Dampfprodukte könnte dazu führen, dass Dampfer zur schädlichen Tabakzigarette zurückkehren. | 2020 | Link |
A rational approach to e-cigarettes: challenging ERS policy on tobacco harm reduction | Britton et al.; Ein rationaler Ansatz für E-Zigaretten: eine Herausforderung für die ERS-Politik zur Schadensbegrenzung beim Tabakkonsum Die jüngste Erklärung des ERS-Ausschusses für die Eindämmung des Tabakkonsums zur Verringerung der schädlichen Wirkungen des Tabaks ist zwar gut gemeint, scheint aber auf einer Reihe falscher Prämissen zu beruhen und zieht ihre Schlussfolgerungen aus einer unvollständigen Darstellung der verfügbaren Daten. Sieben Argumente für die Schadensminderung beim Tabakkonsum. Wir sind der Meinung, dass eine pauschale Ablehnung von E-Zigaretten fehlgeleitet ist und zu einer Reihe wichtiger, gesundheitsschädigender Konsequenzen führen wird. Erstens werden Raucher, die durch den Umstieg auf ein risikoärmeres Produkt mit dem Rauchen aufgehört hätten, weiterhin rauchen und vorzeitig an Krebs, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sterben. Zweitens können Menschen, die erfolgreich auf das Dampfen umgestiegen sind, wieder zum Rauchen zurückkehren, wenn sie zu der Überzeugung gelangen, dass das Dampfen keinen gesundheitlichen Nutzen hat, und so ihr Risiko einer vermeidbaren Morbidität und eines vorzeitigen Todes erhöhen. Drittens besteht die Gefahr, dass das öffentliche Vertrauen in die Wissenschaft untergraben wird, wenn Argumente angeführt werden, dass das Dampfen nicht zur Raucherentwöhnung beitragen kann, obwohl es eindeutige Beweise dafür gibt. | 2020 | Link |
The Ethics of Tobacco Harm Reduction: An Analysis of E-Cigarette Availability From the Perspectives of Utilitarianism, Bioethics, and Public Health Ethics | University of Pittsburgh Die Ethik der Schadensminderung beim Tabakkonsum: Eine Analyse der Verfügbarkeit von E-Zigaretten aus den Perspektiven des Utilitarismus, der Bioethik und der öffentlichen Gesundheitsethik Die Bereitstellung von E-Zigaretten und Informationen über sie wird aus mehreren ethischen Perspektiven als ethisch unterstützt. | 2021 | Link |
Critical appraisal of the European Union Scientific Committee on Health, Environmental and Emerging Risks (SCHEER) Preliminary Opinion on electronic cigarettes | CoEHAR Kritische Bewertung des Wissenschaftlichen Ausschusses der Europäischen Union für Gesundheit, Umwelt und neu auftretende Risiken (SCHEER) Vorläufige Stellungnahme zu elektronischen Zigaretten Wir liefern Beweise dafür, dass die Schlussfolgerungen der Stellungnahme nicht ausreichend durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden und die potenziellen gesundheitlichen Vorteile der Verwendung alternativer verbrennungsfreier nikotinhaltiger Produkte als Ersatz für Tabakzigaretten nicht erörtert wurden. | 2021 | Link |
The Illegal Experimental Tobacco Marketplace I: Effects of VapingProduct Bans | Fralin Biomedical Research Institute at Virginia Tech Carilion Der illegale experimentelle Tabakmarkt I: Auswirkungen von Verkaufsverbote von E-Dampfprodukte Das Beschränken von E-Dampfprodukten auf dem regulären Markt kann die Präferenz für den Kauf von E-Dampfprodukten hin auf den illegalen Markt verschieben. | 2021 | Link |
Balancing Consideration of the Risks and Benefits of E-Cigarettes | University of Dundee 15 ehemalige Präsidenten der Society for Research on Nicotine and Tobacco fordern einen ausgewogenen Ansatz beim Dampfen Abwägen der Risiken und Vorteile von E-Zigaretten Da Beweise darauf hindeuten, dass der Konsum von E-Zigaretten die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, mit dem Rauchen aufzuhören, ermutigen viele Wissenschaftler, einschließlich der Autoren dieses Essays, die Gesundheitsgemeinde, die Medien und die politischen Entscheidungsträger, das Potenzial des Dampfens zur Verringerung der durch das Rauchen verursachten Sterblichkeit bei Erwachsenen sorgfältiger abzuwägen. | 2021 | Link |
Vaping during the COVID-19 lockdown period in Belgium | Universitair Ziekenhuis Leuven Dampfen während der COVID-19-Sperrzeit in Belgien Aufgrund des Lockdowns haben einige Dampfer wieder angefangen zu Rauchen. Daher sollten Dampferläden auch während eines Lockdowns geöffnet bleiben, damit Raucher/Dampfer weiterhin risikominimierende Produkte kaufen können. Z.B. E-Zigarette. | 2021 | Link |
Intended and Unintended Effects of E-cigarette Taxes on Youth Tobacco Use | National Bureau of Economic Research Beabsichtigte und unbeabsichtigte Auswirkungen von E-Zigaretten-Steuern auf den Tabakkonsum bei Jugendlichen Steuern auf E-Dampfprodukte führen zwar zu weniger Nutzung durch Jugendliche, dafür wenden diese sich nun mehr den Tabakzigaretten zu. | 2021 | Link |
Responses to potential nicotine vaping product flavor restrictions among regular vapers using non-tobacco flavors: Findings from the 2020 ITC Smoking and Vaping Survey in Canada, England and the United States | University of Waterloo Reaktionen auf potenzielle Aromenverbote für Nikotin-Dampfprodukten bei normalen Dampfern, die keine Tabakaromen verwenden: Ergebnisse der ITC-Umfrage zum Rauchen und Dampfen 2020 in Kanada, England und den Vereinigten Staaten Mehrheit der Dampfer sind gegen Aromenverbote. Die meisten Dampfer würden bei Verbote andere Wege suchen, an Aromen zu kommen. 1/5 der Befragten gab an bei einem Aromenverbot wieder anfangen zu Rauchen. | 2021 | Link |
Preferred flavors and tobacco use patterns in adult dual users of cigarettes and ENDS | University of Illinois at Chicago Bevorzugte Geschmacksrichtungen und Tabakkonsummuster bei erwachsenen Doppelkonsumenten von Zigaretten und ENDS Konsumenten von süßen ENDS waren signifikant jünger als diejenigen, die Tabak- oder Mentholaromen verwendeten. Schwarze Dual-Konsumenten verwendeten signifikant häufiger als andere Rassengruppen Menthol und seltener süße Aromen. Doppelkonsumenten, die süße Geschmacksrichtungen bevorzugten, rauchten Zigaretten an weniger Tagen als diejenigen, die Tabak- und Mentholaromen bevorzugten, waren weniger zigarettenabhängig, befürworteten stärker Erwartungshaltungen zur Verringerung der Langeweile und Motive im Zusammenhang mit Geschmack und sensorischer Erfahrung und hörten mit größerer Wahrscheinlichkeit nach 12 Monaten mit dem Rauchen auf. | 2021 | Link |
Estimation of the global number of e-cigarette users in 2020 | University of Warsaw Schätzung der weltweiten Anzahl von E-Zigaretten-Nutzern im Jahr 2020 Unsere beste Schätzung von 68 Millionen Vapern deutet auf eine beträchtliche Akzeptanz hin, da: die Produkte auf den meisten Märkten erst seit 10 Jahren oder weniger erhältlich sind; In vielen Ländern gibt es entweder keine Unterstützung oder Widerstand gegen das Dampfen; und in Ländern, die E-Zigaretten regulieren, können Werbung und Verkaufsförderung streng kontrolliert werden. Mit dieser Arbeit können wir die Prävalenz von SNP-Konsum und Rauchen vergleichen und das Ausmaß der Reduzierung von Tabakschäden bestimmen. Angesichts des weltweiten Ausmaßes des Tabakrauchens (bei 1,1 Milliarden Menschen weltweit) kommt die Einführung alternativer Produkte nur langsam voran. Die Zahl der Menschen, die E-Zigaretten benutzen, ist immer noch ein kleiner Bruchteil der Zahl der Menschen, die rauchen. | 2021 | Link |
The effect of E-cigarette indoor vaping restrictions on infant mortality | University of California Die Auswirkung von E-Zigaretten-Nutzungsbeschränkungen in Innenräumen auf die Säuglingssterblichkeit Dieses Papier stellt fest, dass Einschränkungen beim Dampfen in Innenräumen die Säuglingssterblichkeit im ersten Jahr erhöhen. | 2022 | Link |
Effect of flavored E-cigarette bans in the United States: What does the evidence show? | Tufts University School of Medicine Auswirkungen von aromatisierten E-Zigaretten-Verboten in den Vereinigten Staaten: Was zeigen die Beweise? In diesem Papier schlagen wir jedoch eine evidenzbasierte Version dieses Modells vor, die auf mehrjähriger Längsschnitt- und ökonometrischer Forschung basiert, die darauf hindeutet, dass der Gebrauch von E-Zigaretten durch Jugendliche stattdessen dazu beigetragen hat, eine Kultur des jugendlichen Rauchens zu ersetzen. | 2022 | Link |
Tobacco control: getting to the finish line | University of Auckland Tabakkontrolle: Auf dem Weg zur Ziellinie „FCTC ist nicht mehr zweckdienlich, insbesondere für Länder mit niedrigem EInkommen (LMIC). Weder die WHO noch die FCTC stützen sich auf die neuesten Erkenntnisse zur Rolle innovativer Nikotinverabreichungsgeräte bei der Unterstützung des Übergangs von Zigaretten zu viel weniger schädlichen Produkten.“ | 2022 | Link |
The Impact of Banning Electronic Nicotine Delivery Systems on Combustible Cigarette Sales: Evidence From US State-Level Policies | JUUL Labs Inc Die Auswirkungen des Verbots elektronischer Nikotinliefersysteme auf den Verkauf von brennbaren Zigaretten: Beweise aus der Politik auf US-Bundesstaatsebene Ergebnisse zeigen, dass die Zigarettenverkäufe in den Verbotsstaaten höher waren, als dies sonst in der Zeit nach dem Verbot der Fall gewesen wäre. Ein vollständiges Verbot von ENDS war mit einem Anstieg der Zigarettenverkäufe von 7,5 % in Massachusetts (P < 0,01) verbunden; Das Verbot von ENDS ohne Tabakgeschmack war mit 4,6 % (P < 0,1) höheren Zigarettenverkäufen als erwartet verbunden. | 2022 | Link |
Young adult responses to taxes on cigarettes and electronic nicotine delivery systems | Yale School of Public Health Reaktionen junger Erwachsener auf Steuern auf Zigaretten und elektronische Nikotinabgabesysteme (ENDS) In den Vereinigten Staaten werden höhere Steuersätze für ENDS mit einem Rückgang des ENDS-Konsums, aber einem Anstieg des Zigarettenrauchens bei den 18- bis 25-Jährigen in Verbindung gebracht, wobei sich der Zusammenhang bei Zigarettensteuern umkehrt. | 2022 | Link |
The Australia Smoking and Vaping Model: The Potential Impact of Increasing Access to Nicotine Vaping Products | Georgetown University David T Levy et. al. Das australische Modell für Rauchen und Dampfen: Die potenziellen Auswirkungen eines verbesserten Zugangs zu Nikotinprodukten zum Dampfen Wenn Dampfen ein Risiko von 5 % ggü. dem Rauchen von Zigaretten hat, könnten in Australien bis 2080 über 100.000 Leben gerettet werden. | 2022 | Link |
UK report underscores potential of e-cigarettes to reduce smoking harms | Sarah Jackson et. al., University College London Britischer Bericht unterstreicht das Potenzial von E-Zigaretten zur Verringerung der Raucherschäden E-Zigaretten haben das Potenzial, den Schaden des Rauchens zu reduzieren, aber ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung hängen davon ab davon ab, ob sie von den Rauchern angenommen werden, inwieweit sie das Rauchen vollständig verdrängen. | 2022 | Link |
United States public health officials need to correct e-cigarette health misinformation | Michael F. Pesko et al.; Georgia State University; Die Gesundheitsbehörden der Vereinigten Staaten müssen Fehlinformationen über die Gesundheit von E-Zigaretten korrigieren EVALI war eine Lungenkrankheit, die in Nordamerika zwischen Mitte 2019 und Anfang 2020 zu schweren Erkrankungen und vorzeitigen Todesfällen führte. Während der Name der CDC „E-Zigarette“ beinhaltet, deuten alle Beweise auf mit Vitamin E-Acetat kontaminierte illegale Tetrahydrocannabinol (THC)-Vapes als Ursache hin, und keine Forschung hat Chemikalien identifiziert, die in Nikotin-E-Zigaretten als Ursache gefunden wurden. Vitamin E-Acetat ist in Nikotin-E-Liquids nicht löslich und wurde noch nie in Nikotin-E-Liquids nachgewiesen. [...] Wir fordern diese Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens dringend auf, den Namen EVALI zu ändern, um jegliche Bezugnahme auf E-Zigaretten zu entfernen, eine E-Zigaretten-Definition herauszugeben, die rein nikotinhaltige Formen des Dampfens von denen mit THC trennt, und die Beweise für die Beziehung zwischen E-Zigaretten zu aktualisieren. Zigarettenkonsum und anschließendes Rauchen bei Jugendlichen. Diese Aktualisierungen sollten der Öffentlichkeit die Gründe für diese Änderungen erläutern. | 2022 | Link |
Response: Protecting children from harms of vaping | Hepworth et al.; Public Health Sheffield; Re: Schutz von Kindern vor den Schäden des Dampfens Wir haben mit Interesse den Artikel "Schutz von Kindern vor den Gefahren des Dampfens" gelesen. Er hat einen Ton angeschlagen, von dem wir befürchten, dass er die Öffentlichkeit weiter in die Irre führt. Die meisten Kinder und Jugendlichen dampfen nicht. 98,3 % derjenigen, die noch nie geraucht haben, dampfen auch nicht, wie eine aktuelle Umfrage von ASH UK ergab. Das bedeutet, dass der derzeitige Konsum überwiegend unter Ex-Rauchern zu finden ist und der Großteil des Gesamtkonsums experimentell bleibt. Die meisten jungen Menschen, die das Dampfen ausprobieren, werden nicht nikotinabhängig. Bei denjenigen, die dampfen, ist die Wahrscheinlichkeit, abhängig zu werden, viel geringer als bei denjenigen, die rauchen, was die Behauptung widerlegt, dass eine lebenslange Nikotinabhängigkeit unvermeidlich ist. | 2022 | Link |
Challenges in communicating the benefits of switching from cigarettes to e-cigarettes: Responses from eight adult focus groups with varying smoking experience | Avery et al.; Cornell University; Herausforderungen bei der Vermittlung der Vorteile eines Umstiegs von Zigaretten auf E-Zigaretten: Antworten aus acht Fokusgruppen von Erwachsenen mit unterschiedlicher Raucherfahrung Diese Studie untersuchte die Wirksamkeit von differenzierten Botschaften, die in unserer Studie als Warnhinweise bezeichnet wurden und die potenziellen Vorteile eines Umstiegs von Zigaretten auf E-Zigaretten für Erwachsene vermitteln sollen. [...] Unsere Fokusgruppendiskussionen deuten darauf hin, dass erwachsene Raucher nuancierte Botschaften über Schadensminimierung möglicherweise nicht so interpretieren, dass sie zu einem Umstieg ermutigen. | 2022 | Link |
E-Cigarette-Related Nicotine Misinformation on Social Media | Sidani et al. 2022 E-Zigaretten-bezogene Nikotin-Fehlinformationen in den sozialen Medien 41,7% E-Dampfprodukte bezogener Tweets beinhalten Falschinformationen bzgl. Nikotin oder Schädlichkeit der E-Dampfe. | 2022 | Link |
Effects of e-cigarette minimum legal sales ages on youth tobacco use in the United States | Pesko; Georgia State University; 2023 Auswirkungen des gesetzlichen Mindestverkaufsalters für E-Zigaretten auf den Tabakkonsum von Jugendlichen in den Vereinigten Staaten Anzahl dampfender Jugendliche sank um 25% Dafür wuchs die Zahl rauchender Jugendlicher um 35% Anti-E-Dampf-Haltung sorgt für mehr rauchende Jugendliche! | 2023 | Link |
Do Tobacco Companies Have an Incentive to Promote “Harm Reduction” Products?: The Role of Competition | Levy et al.; 2023 Haben Tabakunternehmen einen Anreiz, Produkte zur „Schadensminderung“ zu fördern?: Die Rolle des Wettbewerbs Zwar werden die Zigarettenhersteller auf Alternativen zu verbranntem Tabak setzen, wenn sie von der Konkurrenz bedroht sind, doch die Aussichten auf eine dauerhafte Umstellung auf nicht brennbare Nikotinprodukte (wie E-Zigarette, Tabakerhitzer, Nikotinbeutel) hängen vom Ausmaß dieser Konkurrenz ab, die von der staatlichen Regulierung von Tabakerzeugnissen beeinflusst wird. Vorschriften, die den Wettbewerb durch unabhängige Unternehmen einschränken und gleichzeitig die Gewinne der Zigarettenhersteller schützen, könnten den jüngsten Rückgang des Rauchens, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, verlangsamen oder sogar umkehren. Regelungen, die die Attraktivität und das Suchtpotenzial von verbrannten Tabakerzeugnissen verringern, wie höhere Zigarettensteuern oder ein reduzierter Nikotinstandard, werden Raucher dazu ermutigen, mit dem Rauchen aufzuhören und/oder auf weniger schädliche nicht verbrannte Formen des Tabaks umzusteigen. Die Regulierung von nicht verbrennbaren nikotinhaltigen Produkten und Zigaretten sollte in einem angemessenen Verhältnis zu ihren relativen Risiken stehen, damit Raucher Anreize haben, von verbrennbaren Produkten auf sicherere Alternativen umzusteigen, und Zigarettenhersteller Anreize haben, sicherere Produkte zu fördern. | 2023 | Link |
Differentiating Reasons for Young Adult E-Cigarette Use Using Maximum Difference Choice Models | Stone et al.; University of California; 2023 Differenzierung der Gründe für den E-Zigarettenkonsum junger Erwachsener anhand von Maximum-Difference-Choice-Modellen Die wahrgenommenen Gründe, warum junge Erwachsene dampfen, sind sehr heterogen und hängen von der Art des Nutzers ab. Bei der Regulierung von E-Zigaretten sollten die unterschiedlichen Gründe für den Konsum berücksichtigt werden, um ihre Attraktivität für die Raucherentwöhnung nicht zu beeinträchtigen. | 2023 | Link |
Identifying spin bias of nonsignificant findings in biomedical studies | Polosa et al.; CoEHAR; 2023 CoEHAR „Leitfaden“: Wie erkennt man Datenfehlinterpretationen in E-Zig-Studien? Nur durch die Verbreitung genauer, zuverlässiger Informationen können wir ein kritisches Gewissen bei Forschern, Journalisten und der Zivilgesellschaft schaffen. | 2023 | Link |
The Effect of E-Cigarette Taxes on Pre-pregnancy and Prenatal Smoking | Abouk et al.; NBER; 2019, aktualisiert 2023; Die Auswirkung von E-Zigaretten-Steuern auf das Rauchen vor der Schwangerschaft und vor der Geburt Steuern auf E-Zigaretten sind ein aktiver Bereich der Gesetzgebung und haben wichtige regulatorische Auswirkungen, da sie die Zugänglichkeit von E-Zigaretten beeinflussen. Wir untersuchen die Auswirkung von E-Zigaretten-Steuern auf das Rauchen vor der Schwangerschaft und vor der Geburt anhand des nahezu vollständigen Universums der Geburten von Müttern, die zwischen 2013 und 2019 in den Vereinigten Staaten schwanger werden. Mithilfe von Regressionen mit festen Effekten zeigen wir, dass E-Zigarettensteuern das Rauchen vor der Schwangerschaft und vor der Geburt erhöhen. Wir finden auch Belege dafür, dass E-Zigarettensteuern den E-Zigarettenkonsum vor der Schwangerschaft und im 3. Schließlich zeigen wir, dass E-Zigarettensteuern die Berichterstattung über E-Zigaretten erhöhen und die Wahrnehmung der Risiken von E-Zigaretten steigern. | 2023 | Link |
Impact of e-liquid packaging on vaping product perceptions among youth in England, Canada, and the United States; a randomised online experiment | Simonavičius et al.; King’s College London; 2023 Auswirkungen von E-Liquid-Verpackungen auf die Wahrnehmung von Vaping-Produkten bei Jugendlichen in England, Kanada und den Vereinigten Staaten; ein randomisiertes Online-Experiment Bei 16- bis 19-jährigen Jugendlichen aus England, Kanada und den USA wurde eine standardisierte Verpackung von E-Liquids mit einem geringeren Interesse am Probieren und (ABER) einer höheren Wahrnehmung von Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht. | 2023 | Link |
Testing the influence of harm reduction messages on health risk attitudes, injunctive norms and perceived behavioral control | Katz et al.; University of Minnesota; 2023 Prüfung des Einflusses von Botschaften zur Schadensminimierung auf Einstellungen zu Gesundheitsrisiken, injunktiven Normen und wahrgenommener Verhaltenskontrolle Diese Ergebnisse zeigen, dass eine Botschaft zur Schadensminimierung mit einem Hinweis auf das Rauchen die Wahrnehmung erwachsener Raucher beeinflussen kann, indem sie die Einstellung zum Gesundheitsrisiko senkt und die injunktiven Normen erhöht. | 2023 | Link |
Exploring electronic cigarette portrayals: a content and thematic analysis of African online news coverage | Ngoma et al.; Malawi University of Business and Applied Sciences; 2023 Erforschung der Darstellung von elektronischen Zigaretten: eine inhaltliche und thematische Analyse der afrikanischen Online-Nachrichtenberichterstattung Die Studie ergab, dass die gesundheitlichen Auswirkungen elektronischer Zigaretten das am häufigsten diskutierte Thema sind. Die Verwendung empirischer Beweise und wissenschaftlicher Diskurse in den Artikeln ist ein positives Zeichen. Ein solcher Trend trägt dazu bei, die öffentliche Wahrnehmung zu prägen, und liefert gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse für die Formulierung von Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit. Das Fehlen eines Konsenses zwischen den Gesundheitsbehörden über die gesundheitlichen Auswirkungen von E-Zigaretten stellt jedoch eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar. Dies kann bei politischen Entscheidungsträgern, Nikotinkonsumenten und der Öffentlichkeit zu Verwirrung führen, was sich negativ auf die öffentliche Gesundheit auswirkt. | 2023 | Link |
Balancing Consideration of the Risks and Benefits of E-Cigarettes | Balfour et al.; University of Dundee; 2023 Abwägung der Risiken und Vorteile von E-Zigaretten Es gibt zwar Anzeichen dafür, dass das Dampfen die Zahl der Raucherentwöhnungen erhöht, aber die Auswirkungen könnten noch viel größer sein, wenn die Gesundheitsbehörden das Potenzial des Dampfens zur Unterstützung erwachsener Raucher ernsthaft in Betracht ziehen würden, wenn die Raucher genaue Informationen über die relativen Risiken des Dampfens und des Rauchens erhalten würden und wenn die Politik die potenziellen Auswirkungen auf die Raucher im Auge behalten würde. Dies ist nicht der Fall. | 2023 | Link |
Indicators of Tobacco Dependence Among Youth: Findings From Wave 1 (2013-2014) of the Population Assessment of Tobacco and Health Study | Strong et al.; Moores Cancer Center University of California; 2023 Indikatoren für Tabakabhängigkeit bei Jugendlichen: Ergebnisse von Welle 1 (2013-2014) der Population Assessment of Tobacco and Health Study Anmerkung: TD = Tabakabhängigkeit - wobei bei E-Dampfprodukte überhaupt kein Tabak im Spiel ist. Während die TD-Werte in der Gruppe der reinen Zigarettenkonsumenten (n = 265) bei 0,0 (Standardabweichung [SD] = 1,0) verankert waren, lagen die mittleren TD-Werte in der Gruppe der reinen E-Zigarettenkonsumenten (n = 150) um mehr als eine volle SD niedriger (Mittelwert = -1,09; SD = 0,64). Die Gruppe, die nur ein einziges Produkt konsumierte (Zigarre, Wasserpfeife, Pfeife oder rauchfreies Produkt; n = 262), wies im Durchschnitt einen niedrigeren TD-Wert auf (Mittelwert = -0,60; SD = 0,84), und die Gruppe, die mehrere Tabakprodukte konsumierte (n = 471), hatte ähnliche TD-Werte (Mittelwert = 0,14; SD = 0,78) wie die Gruppe, die nur Zigaretten konsumierte. D.h. beim Konsum von E-Dampfprodukte entsteht keine heftige Abhängigkeit, zudem sind die Risiken im Gegensatz zu Tabakzigaretten minimiert. | 2023 | Link |
Patterns of flavored e-cigarette use among adult vapers in the USA: an online cross-sectional survey of 69,233 participants | Farsalinos et al.; University of West Attica; 2023 Muster des Konsums von aromatisierten E-Zigaretten unter erwachsenen Rauchern in den USA: eine Online-Querschnittserhebung mit 69.233 Teilnehmern Nichttabakhaltige Aromen waren bei den erwachsenen US-Vapern, die an der Studie teilnahmen, sehr beliebt und wurden von denjenigen, die früher geraucht haben, gerne gewählt, als sie mit dem Rauchen aufhörten. Die Prävalenz der Verwendung von Tabakaromen war gering und ging im Laufe der Zeit weiter zurück. Die Regulierungsbehörden sollten bei der Ausarbeitung von Rechtsvorschriften über aromatisierte E-Zigaretten die Geschmackswahl erwachsener Verbraucher berücksichtigen, insbesondere derjenigen, die mit dem Rauchen aufgehört haben. | 2023 | Link |
Responses to real-world and hypothetical e-cigarette flavor bans among US young adults who use flavored e-cigarettes | Tam et al.; Yale School of Public Health; 2023 Reaktionen auf reale und hypothetische Verbote von E-Zigaretten-Aromen unter jungen Erwachsenen in den USA, die aromatisierte E-Zigaretten benutzen Junge Erwachsene, die aromatisierte E-Zigaretten rauchen, reagieren unterschiedlich auf das Verbot von E-Zigaretten-Aromen. Sowohl bei einem realen als auch bei einem hypothetischen Verbot von E-Zigaretten-Geschmacksrichtungen würden die meisten, die aromatisierte E-Zigaretten verwenden, weiterhin rauchen. Bei einem realen Verbot ist die zweithäufigste Reaktion derjenigen, die ausschließlich dampfen, auf das Rauchen umzusteigen; bei einem hypothetischen Verbot auf Bundesebene ist die zweithäufigste Reaktion, mit dem Tabakkonsum ganz aufzuhören. | 2023 | Link |
Who would be affected by a ban on disposable vapes? A population study in Great Britain | Jackson et al.; University College London; 2024 Wer wäre von einem Verbot von Einwegdampfern betroffen? Eine Bevölkerungsstudie in Großbritannien Ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten würde derzeit einen von 20 Erwachsenen in Großbritannien betreffen (etwa 2,6 Millionen Menschen). Am stärksten betroffen wären junge Menschen, einschließlich der 316.000 18- bis 24-Jährigen, die derzeit Einwegzigaretten benutzen, aber noch nie regelmäßig Tabak geraucht haben, was die Verbreitung des Rauchens in dieser Gruppe behindern könnte. Ein Verbot würde jedoch auch 1,2 Millionen Menschen betreffen, die derzeit rauchen, und weitere 744.000, die früher geraucht haben. Außerdem hätte es unverhältnismäßige Auswirkungen auf benachteiligte Gruppen, die höhere Raucherquoten aufweisen und denen es in der Regel schwerer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören. | 2024 | Link |
Harnessing tobacco harm reduction | Beaglehole et al.; University of Auckland; 2024 Kommentar: Schadensbegrenzung beim Tabakkonsum nutzen Die Schadensminderung ist eine erfolgreiche Strategie im Bereich der öffentlichen Gesundheit, um beispielsweise die Schäden des Drogenkonsums zu minimieren. Die Schadensminderung beim Tabakkonsum sollte daher eine zentrale Strategie des WHO-Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakkonsums (FCTC) sein, zusätzlich zu den Maßnahmen zur Reduzierung der Nachfrage und des Angebots, die zwar notwendig, aber nicht ausreichend sind. [...] Der Schwerpunkt muss weiterhin auf dem zentralen Problem der öffentlichen Gesundheit liegen - den gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Tabakkonsums. Die Reduzierung des Zigarettenrauchens ist der wirksamste Weg, um tabakbedingte Todesfälle zu verhindern , und die Reduzierung der schädlichen Auswirkungen des Tabakkonsums ist der schnellste und fairste Weg, um die Prävalenz des Rauchens zu senken. Die WHO muss diese Innovationen in der Nikotinverabreichung aufgreifen. Länder, die von der Schadensbegrenzung beim Tabakkonsum profitieren, wie Neuseeland, Schweden, Norwegen, England und Japan, sollten die Teilnehmerländer der COP10 ermutigen, Vorschläge zu unterstützen, die zu einer raschen Senkung der Raucherquote führen. Die weltweit 1 bis 3 Milliarden Menschen, die rauchen und von denen die Hälfte früh sterben wird, verdienen diese Führung. | 2024 | Link |
A reduced exposure heated tobacco product was introduced then abruptly taken off United States shelves: results from a tobacco harm reduction natural experiment | Noggle et al.; Center for Research and Technology, Altria Client Services LLC; 2024 Ein erhitztes Tabakerzeugnis (HTP) mit reduzierter Belastung wurde eingeführt und dann abrupt aus den Regalen der Vereinigten Staaten entfernt: Ergebnisse eines natürlichen Experiments zur Schadensminderung durch Tabak Diese Studie zeigt, dass das Rauchen von brennbaren Zigaretten während der Zeit, in der Erwachsene HTPs verwendeten, zurückging oder ganz aufhörte, und dass einige nach der Marktrücknahme wieder rauchten, wenn auch auf niedrigerem Niveau. Wenn es nicht möglich ist, zufriedenstellende Alternativen zu finden, könnten Erwachsene, die rauchen und auf Produkte mit reduziertem Schaden umsteigen, wieder zum Rauchen zurückkehren oder illegal Produkte kaufen, wenn ihre bevorzugten Produkte vom regulierten Markt genommen werden. | 2024 | Link |
Trends in Harm Perceptions of E-Cigarettes vs Cigarettes Among Adults Who Smoke in England, 2014-2023 | Jackson et al.; University College London; 2024 Trends in der Wahrnehmung der Schädlichkeit von E-Zigaretten im Vergleich zu Zigaretten unter erwachsenen Rauchern in England, 2014-2023 Diese Umfragestudie unter erwachsenen Rauchern in England ergab, dass sich die Wahrnehmung der Schädlichkeit von E-Zigaretten in den letzten zehn Jahren erheblich verschlechtert hat, so dass die meisten Erwachsenen, die im Jahr 2023 rauchten, E-Zigaretten für mindestens genauso schädlich hielten wie Zigaretten. Der Zeitpunkt der beiden bemerkenswertesten Veränderungen in der Schadenswahrnehmung fiel mit dem Ausbruch von Lungenverletzungen (EVALI = THC Pens vom Schwarzmarkt) im Zusammenhang mit dem Gebrauch von E-Zigaretten (oder Vaping-Produkten) im Jahr 2019 und dem jüngsten Anstieg des jugendlichen Rauchens in England seit 2021 zusammen. | 2024 | Link |