[DE] 5 Jahre E-Dampfer

Die Fakten

⇒ Seit dem 07.11.2017 bin ich nun 5 Jahre rauchfrei, dank der E-Zigarette! 😀 

⇒Seit dem 07.11.2012 habe ich  ~47672 Tabakzigaretten nicht geraucht! => Das wäre eine 3815m lange Kippenschlange oder rund 43kg Tabak.

⇒Der Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen passierte einfach, ich wollte es einfach nur mal ausprobieren.

⇒ Innerhalb einer Woche rauchfrei ohne Stress, ohne Zwang, ohne Verzicht.

⇒ Begonnen mit 18mg/ml Nikotin im Liquid und heute angekommen bei 2mg/ml Nikotin. Warum überhaupt noch Nikotin? Ohne Nikotin ist wie Bier ohne Alkohol oder Kaffee ohne Koffein.

⇒ Hardware am Start: eGo Akku mit CE4+ und Vision Vivi Nova. Heute Selbstwickelverdampfer jeglicher Art und Akkuträger.

⇒ Meine Umsteigergeschichte habe ich auf MyStory veröffentlicht und hoffe, dass doch dadurch noch der Eine oder Andere Raucher es wagt, diese wunderbare Alternative auszuprobieren.

Warum hat der Umstieg funktioniert?

Ich bin der Überzeugung, dass das Geheimnis des Erfolges der E-Dampfe darin liegt, dass es ohne Druck von Außen funktioniert. Man hat ein Gerät in der Hand, kann schön Wölkchen erzeugen und hat auch einen leckeren Geschmack aufgrund der Aromenvielfalt. Das Einzige ist, man muss sich auf das Dampfen einlassen, weg vom Tabakgeschmack. Dampf fühlt sich beim inhalieren ganz anders an wie der Rauch einer Tabakzigarette. Zudem kommt, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Das Rauchen war für mich auch oft eine Art Ritual. Dies ist ein weiterer Pluspunkt für die E-Dampfe. Für die meisten aufhörwilligen Raucher funktionieren die Methoden und Mittelchen der Pharmaindustrie einfach nicht. Der Grund liegt u.a. darin, dass Nikotinersatzprodukte keinen Spaß machen. Es ist kein Genuss. Daher denke ich, dass ein weiterer Schlüssel des Erfolges der E-Zigarette das Prinzip des Vergnügens ist, dass “Pleasure Principle” (( Dave Dorn über das Pleasure Principle https://youtu.be/GTzmxfFMius )).

Was hat es gebracht?

Zum einen geht es mir persönlich gesundheitlich viel, viel besser. Alle negativen Begleitersscheinungen des Rauchens sind weg. Zum anderen war die Beschäftigung mit der politischen Thematik rund um das Dampfen doch sehr augenöffnend. Ich konnte lernen wie Gesetze auf europäischer (TPD2) und nationaler Ebene (TabakerzG) gemacht werden. Vor allem wie Nichtregierungsorganisationen (WHO, ABNR etc.) und Industrie (Big-Pharma und Big-Tobacco) versuchen mit allen Mitteln (entgegen der Faktenlage) diese zu ihren Gunsten und unseren Ungunsten beeinflussen. Auch wenn das teilweise noch so frustrierend ist, hat es mich doch nur noch mehr darin bestärkt den Weg weiter zugehen.
Aber auch die Dampfcommunity ist eine schöne Bereicherung in meinem Leben. Es gibt viele Menschen, welche einen Teil ihrer Freizeit opfern und Aufklärung betreiben, sei es auf YouTube oder den Verbraucherorganisationen wie die Interessengemeinschaft E-Dampfen e.V. Auch der Besuch von Dampferstammtischen, Dampfermessen machen doch sehr viel Freude.

Appell

Ich kann nur an jeden Interessierten appellieren, die Märchen in den Medien über die “pöööhse” E-Zigarette nicht ernst zu nehmen. Es geht bei diesem Thema viel um Macht, Kontrolle und Geld, hauptsächlich durch die “Gesundheitsorganisationen und der Tabakkontrolle” ((https://vapinglinks.blog/2017/11/01/this-is-why-tobacco-control-should-not-be-trusted/)). Und darin steckt auch schon das Wort “Kontrolle”. Sie nehmen direkten Einfluss auf das Privatleben der Menschen und mit Zwang wurde und wird scheibchenweise das Rauchverbot immer mehr ausgeweitet. Die Tabakkontrolle hat es geschafft einen Keil in die Gesellschaft zu treiben. Die zwischenmenschliche Toleranz nimmt immer mehr ab, als könnten Raucher, Dampfer und Nichtraucher nicht mehr koexistieren. Das Gleiche wird nun auch mit der E-Dampfe versucht und gerade hier ist die Faktenlage eindeutig wie sonst selten:

Wir müssen wieder lernen uns zu solidarisieren und als Dampfer, Raucher und Nichtraucher tolerant zu einander sein!

Fazit

Die E-Dampfe ist in meinen Augen die beste Erfindung der Neuzeit!
Sie ist Genuss ohne Reue!
Zudem kommt noch der Spaß an den technischen Weiterentwicklungen und den damit einhergehenden HWV 😉 

<— E-Zigaretten Retten Leben —>

 

 

13 Gedanken zu „[DE] 5 Jahre E-Dampfer

  1. Einfach ein klasse Rückblick! Ja, es ist schon wahnsinn, was die E-Zigarette in den letzten Jahren alles an unbegründeteter Kritik in den letzten Jahren hinnehmen musste, sich aber dennoch voll und ganz durchgesetzt hat. Wer heute noch von einem Trend spricht, ist einfach falsch informiert.

    Bei mir geht das Ganze dann noch einen Schritt weiter: Bin ebenfalls seit etwas mehr als 5 Jahren komplett rauchfrei und seit circa 2,5 Jahren verdiene ich sogar meinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von E-Zigaretten und Dampferzubehör.

    Neben den ganzen gesundheitlichen Aspekten nimmt das Dampfen mittlerweile einen beträchtlichen Teil meines Lebens ein.

    VG René

    1. Hallo René, bin seit August rauchfrei und glücklicher Vaper! Gestern nun den ersten Versuch gestartet, mein Liquid selbst zu mischen. Da du auch E-Zigaretten verkaufst, wie kann ich dich erreichen ? Gerne würde ich auch mal mit dir essen gehen. So ein Vaper Lunch Austausch ganz allgemein bei der SAP wäre doch genial 🙂

      Danke & Gruß
      Kathleen

      1. Hallo Kathleen,
        freut mich, dass du den “Switch” von der Tabakzigarette auf die E-Dampfe geschafft hast! 🙂

        Wie besprochen, treffen wir uns zum Vape Lunch 🙂

        Viele Grüße,
        Chris

  2. Wenn ich diesen Text als Nichtraucher so lese, habe ich den Eindruck, dass Ihr Euch das Dampfen schön reden wollt. Mag sein, dass Dampfen weniger schädlich als Rauchen ist, ABER weniger schädlich heißt nicht harmlos. Durch den Dampf nehmt Ihr immer noch Chemikalien auf, die in einem gesunden Körper nichts zu suchen haben.
    Wir sind durch die vergitete Umwelt auch so schon vielen Chemikalien ausgesetzt ohne es zu wissen. Dann zusätzlich über Dampf weitere Chemie bewusst in den Körper “einleiten” ergibt nach meiner Auffassung einfach keinen Sinn! Dieses Propylenglykol wird in Discos in den Nebelmaschinen eingesetzt. Niemand kommt auf die Idee, diesen Dampf zu inhalieren, oder? Jedenfalls kann dieser Stoff die Atemwege reizen, und was das auf lange Sich anstellt, weiß niemand.
    Und nur weil “Passiv-Dampfen” nicht “so schädlich” wie Passiv-Rauchen ist, stellt der Dampf dennoch eine Luftverunreinigung dar. Ich möchte nicht mit Vanille- oder Kirsch-Dampf benebelt werden, wenn ich im Restaurant was essen möchte…
    Ich wünsche Euch, dass Ihr gänzlich von dieser Chemiekeule weg kommt. Ganz ehrlich, über unsere Nahrung und Trinkwasser haben wir schon genug Chemie in uns. Das dürfte reichen 😉

    1. Hallo Dave,
      es mag einem als “Niemals”-Raucher vielleicht so vorkommen, dass die Dampfer sich etwas schön reden aber das Beste dabei ist, wenn man sich mit dieser Thematik intensiver auseinandersetzt, dass die wissenschaftlichen Fakten aber auch die Erfahrungsberichte eines jeden Einzelnen, welcher auf die E-Zigarette umgestiegen ist, für das Dampfen spricht.
      Natürlich ist es vielleicht besser nicht zu Dampfen. Schaut man sich aber die Zahl der Raucher an, so sind diese recht konstant, d.h. entweder man raucht oder man raucht nicht.
      Für Raucher, welche gerne aufhören und den Rauchstopp nicht schaffen oder einfach Nikotin auf eine weniger schädliche Art konsumieren möchten, ist die E-Dampfe die beste Erfindung (die Erfindung gab es schon in den 50er Jahren, hat die Tabakindustrie aber verschwinden lassen).

      Die verwendeten Mittel VG und PG sind uralt und bestens erforscht. PG “kann” Atemwegsreizungen verursachen aber das ist äusserst selten der Fall. Schau mal in dein Bad, Medikamente wo überall PG/VG genutzt wird. Du wirst überrascht sein. (Meeresluft reizt ebenfalls die Atemwege!)

      Und Nein, der Dampf ist keine Luftverunreinigung, dass ist nur optisch. Oder fürchtet sich ein Mensch vor Nebel und Wasserdampf? Das ist auch nichts anderes.

      Was ich immer wieder nicht verstehe, ist die absolute Ignoranz und Intoleranz gegenüber dem Dampfen. Die Welt müsste jubeln, dass es endlich ein Produkt gibt, welches Menschen dabei hilft ohne Zwang und ohne Genussverlust, dass Rauchen aufzugeben.

      Vielleicht liest du mal noch die Umstiegsgeschichten auf http://mystory.evun.org/ und u.U. bekommst du dadurch ein Gefühl, wie es den Menschen geht.

      Viele Grüße

    2. Dave, viele Nichtraucher (und leider auch sehr viele Raucher), die sich mit dem Thema nicht näher beschäftigt haben, sehen das Dampfen ähnlich kritisch wie Du. Das ist in Anbetracht der Ähnlichkeit mit dem Rauchen auch nachvollziebar, allerdings emotional und nicht sachlich begründet.
      Auf das “Chemie-Argument” reagieren viele Leute reflektorisch mit Angst und Ablehnung, weil Chemie und Chemikalien mit Umweltgiften, skrupellosen Industriechemikern und dergleichen assoziiert werden. Allerdings besteht unsere gesamte Welt inkl. uns selbst aus Chemikalien. Auch Du bist ein Chemikaliencocktail, deshalb aber nicht notwendigerweise giftig.
      Proplyenglykol (PG) ist ein harmloser Stoff, der vom Körper verstoffwechselt wird und keinerlei Schaden anrichtet. Selbst monatelange Inhalation von sehr hohen PG-Konzentrationen hatte in Tierversuchen keine negativen Auswirkungen. Die berühmte “Atemwegsreizung” wird von Gegnern gerne erwähnt, beruht aber auf einer einzigen, vielfach kritisierten Publikation aus dem Jahr 2012, in der sogar die Autoren selbst die klinische Relevanz ihrer Befunde hinterfragt haben. Unter Berücksichtigung aller verfügbaren Studien hat die überaus kritische und penible europäische Chemikalienagentur ECHA im Dezember 2016 die Inhalation von PG als unbedenklich eingestuft. Und selbstverständlich atmen Besucher von Theatern oder Diskotheken das vernebelte PG ein. Das verbleibt ja in der Raumluft.
      Es gibt mittlerweile Dutzende von Studien, in denen die Emissionen von E-Zigaretten gemessen wurden. Die zeigen alle ausnahmslos, dass die Konzentration an Schadstoffen im Bereich unbelasteter Atemluft, zumeist unter der Nachweisgrenze der analytischen Methoden liegt. Menschen atmen unzählige Stoffe aus, die in hoher Konzentration schädlich wären. Ein bekanntes Beispiel ist Formaldehyd: sowohl die Ausatemluft von Menschen als auch der Dampf von E-Zigaretten enthält davon ca. 10 µg/m3.
      Aufgrund dieser Daten kann Schädigung durch “Passivdampfen” ausgeschlossen werden. Dass man anderen nicht riesige Dampfwolken ins Gesicht bläst oder sie beim Essen mit diversen Aromastoffen einnebelt, ist ein Gebot der Höflichkeit, rechtfertigt aber kein gesetzliches Verbot. Ebenso wie furzen im Lift ausgesprochen unhöflich aber nicht verboten ist. In der Gastronomie, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. könnte die Geruchsbelästigung Dritter über das Hausrecht verhindert werden, also entweder durch Verbote oder Einrichtung getrennter “Dampferräume” in Restaurants.

  3. Es ist verständlich, dass Menschen, vor allem Außenstehende, skeptisch sind. Dafür hat ja die desaströse Antikampagne der WHO seit Jahren erfolgreich gesorgt und tut dies auch weiterhin. Keine irrwitzige Behauptung ist denen zu blöd, um nicht doch in die Welt gesetzt zu werden. Irgendwer wird es schon glauben. Nun gut. Die WHO, deren jährliches Budget zu 75% von den großen Global Players im Pharmabereich aufgebracht wird, hat da im Sinne ihrer Sponsoren ganz ausgeprägte Eigeninteressen, und das Dampfen – als disruptive Technologie – ist ganz einfach im Weg.

    Also all jenen Skeptikern, die auf die “Chemiekeule” oder wahlweise “explodierende Akkus” oder auch “die Kiiiiinder” hereingefallen sind, möchte ich gern den Link zum Erfahrungsbericht eines mir persönlich bekannten, dampfenden COPD-Patienten an die Hand geben. Dieser Mann hat im Sinne der Untermauerung seiner Behauptungen auch Kopien seiner Arztberichte mit eingestellt. Bitte LESEN und nochmal neu nachdenken!

    http://mystory.evun.org/testimonials/daniel-schmahl/

  4. Bei mir war es so ähnlich. Ich bin vor fast 6 Jahren umgestiegen. Aus reiner Neugier probiert und festgestellt, dass das Dampfen viel mehr Genuss bereiten kann als das Rauchen.

    Meine Geschichte:
    http://mystory.evun.org/testimonials/norbert-zillatron/

    Zusätzlich zu der bereits erwähnten Panikpropaganda wird auch gerne noch unheilschwanger von “ultrafeinen Partikeln” und “Feinstaub” schwadroniert. Was die gesundheitsapostolischen Bedenkenträger dabei verschweigen:
    Die technische Definition und Messungen von “Feinstaub” beziehen sich einzig und alleine auf die Größe! Das sagt überhaupt nichts über die Zusammensetzung aus. Und schon der gesunde Menschenverstand sollte jedem sagen, dass es einen himmelweiten Unterschied macht, ob er aus Flüssigkeitströpfchen besteht, die sich mit Wasser mischen können und problemlos aufgenommen und abtransportiert werden, oder feste Stoffe wie Ruß und Asbest, die sich langfristig festsetzen können. Nach dieser Definition selbst der übliche Herbstnebel eine bedenkliche Konzentration von “Feinstaub”. Entweder das wird absichtlich verschwiegen oder die sogenannten “Experten” haben keine Ahnung, wovon sie reden.

    Und das hypothetische gesundheitliche Restrisiko nehme ich für den Genussgewinn gerne in Kauf. Wer jetzt den Zeigefinger erhebt und mir die moralische Überlegenheit der Askese predigen möchte, möge mit gutem Beispiel vorangehen und sich selbst jeglichen potentiell gesundheitsschädlichen Genuss versagen. Wie Kaffee (Karzinogene durch die Röstung, Koffein mit ähnlichen Wirkungen wie Nikotin), Cola (Koffein, Zucker – das neue Rauchen), Sport (ist Mord), …
    Viel Vergnügen bei der Selbstkasteiung! Ich bevorzuge andere Formen des Genusses.

    Ich finde es erschreckend wie viele Leute die Dogmen der “Gesundheit Über Alles”-Sekte unreflektiert herunterbeten. Da haben die Kümmerlinge offenbar ganze Propagandaarbeit geleistet.
    http://ig-ed.org/2017/09/der-kuemmerling/

  5. Ja, lieber Chris, wenn man, so wie ich, oft genug die ekeligen Nikotinkaugummis ausgek*tzt hat, die Hautausschläge vom Nikotinpflaster mit Cortisonsalbe behandeln musste, und die Dates mit der “einfach aufhören” -Methode regelmäßig mit der berühmten Zigarette danach beendet hat (Hypnosetherapie und Akupunktur lasse ich mal weg, da habe ich wegen Mißerfolg wenigstens mein Geld zurückbekommen), dann ist man im Himmel der Glückseligkeit, wenn so etwas Geniales wie die E-Dampfe einen genußvollen Ausstieg aus der Tabaksucht ohne elende Quälerei ermöglicht.

    Ich verstehe Deine Freude über die 5 Jahre, die Du nun Dampfer bist, anstatt zu rauchen von ganzem Herzen und freue mich mit Dir.

    Ich dampfe nach über 30 Jahren als Raucher nun auch seit ca. 3,5 Jahren.
    Da ich persönlich nicht mehr den Suchtdruck wie beim Rauchen verspüre und nur noch in Pausen zum Entspannen dampfe, ist mir der größtmögliche Befreiungsschlag gelungen: Ich kann weiter etwas genießen, was ich mag, kann Wölkchen pusten und das, ohne mir erwähnenswerten Schaden zuzufügen. Mehr will ich nicht.

  6. Bin bekennender Dampfer und Raucher. Ebenso Geniesser von vielen anderen guten Sachen die das Leben angeblich verkürzen.
    Dem Angebot der genussfeindlichen Gesundheitsasketen kann ich absolut nichts abgewinnen. Dazu müsste ich auf alles, was Spass macht verzichten und jede Menge Sport betreiben um BMI, Cholesterin etc. in die von der WHO vorgepresste Schablone zu packen.
    Nein danke.
    Jeder der sich anmasst (meinen) Genuss zu kritisieren oder sogar verbieten zu wollen ist ein ganz armer Wicht. Einer der sich später wundert warum er als Nichtraucher Lungenkrebs bekommt und als Leistungssportler vom Herzschlag hinweg gerafft wird.

    Jeder ist für sein Leben und seinen Genuss selbst verantwortlich. Alles andere wäre eine Gesundheitsdiktatur die hoffentlich von der Mehrheit nicht gewollt ist.

  7. Ich bin durch die E-Zigarette seit sieben Jahren Nichtraucher und es geht mir gesundheitlich wesentlich besser als in den Jahrzehnten davor.

    Ich lese die wissenschaftlichen Studien zum Thema und bin mehr und mehr davon überzeugt daß diese Erfindung ein Segen für die Menschheit ist welche Millionen Leben verlängern kann da sie Tabakraucher aus ihrer Sucht befreien kann.

    Nikotin selbst macht übrigens nicht süchtig. Das habe ich an mir selbst feststellen können.

  8. Dann möchte ich mich meinen geschätzten Vor-Kommentatoren anschließen. Seit Oktober 2015 bin ich Dampferin aus Leidenschaft, meine Geschichte:
    http://mystory.evun.org/testimonials/sylvi-k/

    Auch ich hatte ursprünglich nicht vor, mit dem Rauchen aufzuhören, es ergab sich. Die positiven Auswirkungen auf meine Gesundheit haben meine Lebensqualität immens verbessert, das sagen auch ganz objektiv meine medizinischen Befunde aus, die nach Dampfbeginn erhoben wurden.

    Durch meinen Umstieg bin ich frei, kann atmen… und ich bin am Leben!

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