[DE] Teil 1 – Deutsche Tabakkontrolle weiter im Anti-E-Dampf-Modus

Die aktuelle Veröffentlichung der WHO-Kollaborationsstelle für Tabakkontrolle, mit Sitz im DKFZ, zu E-Dampfprodukte und Tabakerhitzer ist wieder ein herber Rückschritt beim Thema Verringerung tabakkonsumbedingter Erkrankungen, da Medien und Politiker hier blind alles hinnehmen, wenn es den Stempel „DKFZ“ inne hat.

Gastbeitrag Krolli5

Daß das DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) nie ein Freund von E-Zigaretten war und stets verhalten bis negativ darüber publiziert hat, ist eine Binsenweisheit. Stand hier schließlich der Thron von Dr. Martina Pötschke-Langer †, die ihre Lebensaufgabe im Vernichtungsfeldzug gegen die Tabakindustrie begriff. Kaum aber war die E-Zigarette erfunden, musste ihr bereits dämmern, dass bei deren Siegeszug die herkömmliche Zigarette und somit das Ziel ihres Wirkens sich ganz ohne das ihrige Zutun in Luft auflösen würde.
Ab da spätestens war ihr Hauptwirken fortan nur noch von Affronts gegen die weit unschädlichere Alternative geprägt, völlig gleich ob ihr argumentatives Vortragen Substanz hatte oder sich als unhaltbar erwies. Als medialer Multiplikator dieser Haltung und besserer Vernetzung zu medizinischen Fachgesellschaften wegen, hatte sie lange den Vorsitz des ABNR inne.

Ihr folgte Prof. Dr. Ute Mons, die schlagartig einen Paradigmenwechsel einleitete und den Einsatz von solchen schadreduzierten Alternativen besonders unter dem gesundheitswirtschaftlichen Aspekt für Public-Health wertete. Nur folgte Prof. Mons überraschend und plötzlich dem Ruf der Uni Köln, um dort eine ordentliche Professur zu bekleiden.
Lange wurde diese Stelle danach nur durch eine kommissarische Leitung besetzt und zwar durch Dr. Katrin Schaller, die dort aber nun offiziell bestätigt wurde.

Warum nun dieser historische Ausflug? Weil es sich bei den Publikationen über das gesamte Thema Tabak und Verwandte aus Heidelberg eben nicht um die Haltung der dortigen Krebsforscher handelt! Diese Stelle wird nach wie vor als ‘Kollaborationsstelle Tabakkontrolle der WHO’ beim oder am Krebsforschungszentrum geführt, so tituliert und ebenso Anfangs auch von dort finanziert. Ob das noch zutrifft, kann nur die Einsicht in Geschäftsberichte offenlegen – oder aber eine Anfrage über FragdenStaat. Schließlich wird das DKFZ mit Landes- und Bundesmitteln gestützt und von daher wären sie unter dem Informationsfreiheitsgesetz zur Auskunft verpflichtet.

Ein Sprachrohr, ein Lautsprecher der WHO-Anti-Tabak-Anti-E-Dampf-Doktrin also!
(Ja, dieselbe WHO, die Nordkorea jüngst mit in den engen Kreis ihrer Entscheider beförderte)

Was eigentlich um so mehr wundert, da das DKFZ über Jahrzehnte von der Tabakindustrie profitierte, indem sämtliche Forschungsgelder zum Beweis ‘Gesunden Rauchens’ von da über einen einzigen Schreibtisch im DKFZ gesteuert verteilt wurden. VdC nannte sich der Club, Leitung und Vorsitz lagen bei Prof. Dietrich Schmähl, welcher dem DKFZ-Direktorium angehörte. Ihm zu Ehren wurde lange noch jährlich ein Forschungspreis verliehen.

Es mag in dem Kontext schon fast wie Hohn klingen, wenn in den abschließenden Handlungsempfehlungen eine schonungslose Offenlegung aller Verbindungen von Akteuren, die zu Entscheidungen beitragen oder befugt sind, zur Tabakindustrie eingefordert wird. Sagen ausgerechnet die, bei der die Tabakindustrie Jahrzehnte ein- und ausgegangen ist und dort die Scheine auf den Tisch gelegt hat!

Nach dem dieser Skandal allererster Güte öffentlich aufflog, bemühte man sich hektisch um Schadensbegrenzung und gab einen Kodex heraus, der fürderhin jede Zusammenarbeit und Geldannahme aus der Tabakwirtschaft untersagte.
Ja, wenn nicht mehr von der Tabakindustrie – woher dann sollen die Gelder sprudelnd fließen?

Die Frage mag sich so mancher in Heidelberg gestellt haben. Aber nicht nur dort, denn auch außerhalb der Institute dürfte Interesse daran bestehen, ob und wer da seither zum Ausbau seiner Interessen kräftig einzahlt. Denn immerhin ist das DKFZ als gemeinnützig geführt, also auch zur Annahme von Spenden berechtigt. 

Nimmt man nun aus dem vorliegenden Papier, Risiken von E-Zigaretten und Tabakerhitzern 1 nahezu beliebig aus dem schier überquellenden Literaturverzeichnis Namen von Autoren heraus, zeigt überaus auffallend oft die Urheberschaft engste Verbindungen zur Pharma. Und da sticht ein Name besonders hervor, beginnend mit P (Anm. “Pfizer”)!

Das ganze Paper wirkt unfertig, mit heißer Nadel gestrickt und kann keine abschließende Lektorierung, keinen Peer durchlaufen haben. Zu offensichtlich sind da gröbste Schnitzer, die gelegentlich einen naturwissenschaftlichen Hintergrund der Autoren fraglich erscheinen lassen. 

So wird dort Aluminium mal eben zum Schwermetall erklärt, obwohl das Lehrstoff Chemie der 7. Klasse darstellt. Anabasin, ein natürlich in der Tabakpflanze vorkommendes Alkaloid, wird kurzerhand zum Insektizid.

Der Gesamtduktus ist nur noch als absolut ablehnend einzustufen. Woran das liegen mag, kann zwei Gründe haben.

  1. Haben sich in letzter Zeit gegen die Fachgesellschaft, die meint das Thema Tabakentwöhnung alleinig für sich gepachtet zu haben, etliche weitere positioniert und die Ihrige Auffassung zum Thema E-Zigarette und Rauchentwöhnung gut aufbereitet, sowie fundiert belegt auch in die Öffentlichkeit getragen. Namentlich entstammen sie den Disziplinen Suchtforschung, Public-Health, Kardiologie, Gefäßmedizin und neuerdings ist auch das offizielle Vertretungsorgan der Hausärzte mit von der Partie. Diese ständig wachsende Zahl an Medizinern wollen nun die ablehnende Dominanz gegen die E-Zigarette bei der nächsten Leitlinienrevision aufbrechen und sich für den Einsatz bei der Rauchentwöhnung stark machen, da eine Evidenz für den Nutzen nicht weiter geleugnet werden kann.

Das dürfte so manchem alteingesessenen Akteur nun mal so gar nicht in den Kram passen, und so wundert es nicht, wenn nun zum großen Halali geblasen und aus allen Rohren geschossen wird.
Geliefert, wie bestellt, haben die WHO-Kalfaktoren beim DKFZ das nun zu Papier gebracht.

2. Hat sich neuerdings eine NGO, die Unfairtobacco, beim DKFZ angeschmiegt und es sich dort gemütlich gemacht. Aufgabe und Ziel: Dagegen! Alles, was im Entferntesten mit Tabak assoziiert ist: Dagegen! Besonders die Kultivierung von Nicoteana Tabaccum – kurz alles rund um den Tabakanbau – ist den frömmelnden Sektierern ein absolutes Graus. In ihren Visionen sehen sie auf den schier nicht enden wollenden Plantagen in Kentucky und Virginia immer noch Sklaven in Ketten, die es zu befreien gilt. Dass dort längst unbemannte Saat- und Erntemaschinen gigantischer Dimensionen präzise und GPS-gesteuert  allein ihr Werk verrichten, ist völlig an denen vorbei gegangen. Aber man muss den Tabakanbau verbieten. Weltweit. Und die sind mittlerweile emsige Zuträger für die ohnehin schon sehr einseitige Meinungsbildung der Tabakkontrollstelle des WHO beim DKFZ geworden. Detail am Rande: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, BMZ fördert Unfairtobacco. Dadurch wird deren weitere Arbeit teilweise auch durch staatliche Einnahmen mit abgesichert, die der Besteuerung von Tabakprodukten entstammen!

Nur zum Vergleich: Kaffeepflanzung benötigt deutlich mehr Handarbeit bei schlechten Arbeitsbedingungen und unfairer Bezahlung und hat einen erheblich höheren Wasserverbrauch. Das soll Tabakanbau nicht absolutieren, aber die E-Zigarette braucht keine Tabakpflanze. Das verwendete Nikotin kann auch problemlos durch synthetisch erzeugtes ersetzt werden.

Zurück zu dem unsäglichen Paper. Das sage und schreibe 426(!) Literaturstellen im Anhang verzeichnet und damit alles bisher Gesehene in diese Richtung förmlich sprengt. Es ist vollkommen ausgeschlossen, dass die Autoren alle diese Fachaufsätze in voller Länge gelesen und auch auf ihre Belastbarkeit sowie Plausibilität geprüft haben. Cochrane würde genau das vornehmen, brauchen deshalb aber auch sehr viel Zeit. In der Regel fliegt bei Cochrane mehr als ⅔ wegen eklatanter methodischer Mängel sofort raus.

Ein nachträgliches Peering ist den DKFZ Autoren sicher nicht zuzumuten, aber mit Grundkenntnissen der Materie stechen grobe Schnitzer sogar dem Laien sofort ins Auge. Nicht aber beim DKFZ! Sonst hätte man sich die Peinlichkeit erspart, die Holzkohle Herstellung einiger unbedarfter Mädels, die dank elterlicher Kohle an einer privaten High-School so gerade ihre Masterarbeit zusammenschustern konnten, mal sogleich zu den Akten gelegt. Wir erinnern uns – die haben auf einem Wismec Gen in einem Aspire Cleito innerhalb von Sekunden das Liquid und die Watte zu Asche verbrannt. Nachdem in normalen Betriebsmodi die gewünschten Ergebnisse ausblieben, wurde die Leistung kurzerhand auf “full power” eingestellt, was bei dem Modell 220W entspricht. Auf einen Verdampferkopf, dem man üblich höchstens 40…50W im Maximum zubilligt. Dass bei dieser unterstöchiometrischen Verbrennung, oder besser Verkohlung Kohlenmonoxid (CO) austritt, ist Grundschulwissen, hat aber absolut nicht das Geringste mit einer Normal-Anwendung einer E-Zigarette gemein.
Und zum Nachweis dafür braucht es keine Infrarot-Laser Absorptionsspektroskopie mit LN2 Kühlung des Detektorkopfes!

Noch ein weiteres Schmankerl: da wird so nebenbei die Behauptung aufgestellt, erfahrene Konsumenten würden den Nikotingehalt gegenüber Neueinsteigern (laufend) maximieren. Die Quelle dazu, ein sehr umfangreiches Standardwerk ergibt mit “experienced User + nicotine level(s)” einen eindeutigen Treffer. Nur hat das dort Geschriebene mal so rein gar nichts mit der vollkommen freien Erfindung in der DKFZ Ausarbeitung gemein.

In dem Abschnitt wird mit Verweis auf zahlreiche weitere Sekundärliteratur überhaupt erst einmal ermittelt, welche Nikotin Konzentrationen in marktüblichen Liquids überhaupt anzutreffen sind. Das war zu einer Zeit, in der diesbezüglich keinerlei Reglementierungen vorhanden waren und man mit Glück zwischen ‚low‚,‘medium‚,‘high‚ und ggf. ‘extra strong’ wählen konnte. Den Autoren lag primär im Sinn, Unterschiede in der Verpackungsdeklaration gegen analytisch gemessene Gehalte festzustellen. Da wurde eine Streubreite ermittelt und auch der Median Ø-Gehalt errechnet. Unter Anderem auch durch Befragung dieser ‚experienced user‘, wo Nikotingehalte von 1,6mg/ml bis 19,9mg/ml.- im Median 7,4mg/ml – bestimmt wurden. Kein Hinweis, aber auch nicht der Geringste, dass auch nur einer von denen mit geringen Konzentrationen begonnen und sich im Laufe der Zeit hochtitriert hätte.

Aus der Praxis weiß jeder Dampfer, einem Neuling zunächst Konzentrationen im Bereich 18..24mg/ml (jetzt 20mg/ml dank Wegregulierung) anzuempfehlen, da Raucher den gewohnten Kick völlig vermissen werden und das Produkt so eher meiden. Im Anschluss wird fast jeder sich selber zu Konzentrationen um die 3..5 mg/ml hin entwickeln, da bei der erfreulichen Wiederkehr des Geschmackssinns nach einigen Wochen alles oberhalb 6mg als deutlich zu harsch, zu kratzig empfunden wird.

Aber schön zu lesen, wie hier die Tabakkontrolle im DKFZ vollkommen frei entgegen allgemeiner Praktiker Erfahrung erfindet.

Weiter darf man lesen, dass Nikotin Salze besonders hohe Plasmakonzentrationen erzeugen würden und daher gefährlich seien. Ebenso sei Cotinin (Nikotin Anagramm), das Abbauprodukt im Urin, deutlich erhöht.  Die bemühten Quellen mögen das auch untermauern, erfahren aber schon länger heftigen Widerspruch. Und das von keinem Geringeren, als Prof. Dr. Bernd Mayr, Toxikologe aus Graz. Er vertritt die These, dass protoniertes Nikotin eine wesentlich geringere Anflutgeschwindigkeit und auch eine geringere Bioverfügbarkeit aufweist, als freie Nikotin Base. Untermauern würde diese These, dass das Hauptprodukt JUUL in den USA mit einem Gesamt Nikotingehalt von 59mg/ml verkauft wurde. Die bis heute unsubstantiierte Beschränkung in EU auf 20mg/ml scheint letztlich womöglich mit der ausschlaggebende Grund zu sein, warum das Produkt hier keinen Erfolg einfahren konnte und der Verkauf komplett eingestellt wurde. JUUL wird sich nicht ohne Grund mit ihrem benzoesaurem Nikotin auf solche Konzentrationen festgelegt haben. Vermutlich werden Test Raucher bei geringeren Gehalten sofort abgewunken haben.

Sollte sich einer mit Nikotin und dessen Derivaten auskennen, dann ist das bestimmt Prof. Mayer. Dieser hat u.a. nach intensiver historischer Literaturrecherche aufgedeckt, dass die dem Nikotin zugeschriebene Letaldosis seit gut 150 Jahren vollkommen daneben liegt. Die beträgt keine 60mg für einen Erwachsenen, sondern ist im Bereich 1000…2000mg anzusetzen. Der Sicherheit halber hat er diesen Wert um die Hälfte reduziert. Diese Erkenntnis hat mittlerweile Einzug in die Standardwerke, wie z.B. Lehrbücher der Toxikologie Einzug gehalten und wurde anstandslos übernommen.

Auch gibt es bis heute keine schlüssige Herleitung für die Gehaltsobergrenze von Liquids von 20mg/ml. Außer, dass diese von vollkommen sachfernen EU-Bürokraten gewillkürt festgelegt wurde. Einreichungen dazu hat es nach Aufforderung von zahlreichen renommierten Wissenschaftlern gegeben, Beachtung indes fand keine davon.

Die allseits bekannten Ablehnungen diverser Fachgesellschaften, sowie Leitlinien, die im Übrigen ihrer Kernaussagen nach alle auf dieselbe Urheberschaft deuten, fehlen ebensowenig, wie die Beschwerde darüber, 10ml Fläschchen würden Unmengen an Plastikmüll verursachen.
Die Einstiegsdrogenhypothese nach D. Kandel, die nach zahlreichen Papers, aber auch aus aktuellen Daten besonders aus USA keinen belastbaren Bestand mehr hat, wird ebenfalls erneut aufgetischt. Second- und Third-Hand Belastungen, die teilweise nachgewiesen weit unterhalb analytischer Auflösungsgrenzen liegen, werden für anwesende Nichtdampfer zur akuten Gesundheitsgefahr hochstilisiert.

Leider muß sich das DKFZ in dem gesamten Kontext auch dringend einer ethischen Frage stellen, was es bisher ganz sicher stets vermied. Für die schon zwanghafte zu nennende und in vielen Fällen sehr zweifelhafte Forschung zur Gewinnung solcher Ergebnisse wurden abertausende Versuchstiere – vornehmlich Mäuse und Ratten – eingesetzt. Abgesehen von dem in Todesängsten zu ertragenden Stress, innerhalb Apparaturen eingeklemmt zu sein, werden alle Versuchstiere nach Versuchsende getötet. Der Nutzen, inhaliertem Nikotindampfgemisch biogene Aktivität an der Nachweisgrenze anzuhängen, steht oft in keinem Verhältnis, da Ergebnisse aus Nagerstudien nur selten auf den Mensch übertragbar sind. Das DKFZ hat davon selber zwar nichts selbst beforscht, aber solche Studien werden erst durch ihr reihenweises Zitieren legitimiert.

Und würden mit gleichem Verve und Akribie potentielle Schäden von ‘Evidenzpräparaten’ untersucht und bewertet, hätte mindestens ein weiteres keine Marktzulassung mehr. In einem nikotinhaltigen Spray findet sich als Inhaltsstoff neben Salzsäure noch Sucralose. Dazu kommt als Treibgas wahrscheinlich HFO134a oder HFO226ea – beide sind ordinäre Kältemittel. Es darf abgenommen werden, dass nahezu kein Anwender gemäß der Packungsbeilage das Spray ausschließlich intra-Oral, also nur in der Mundhöhle ausbringt, sondern inhaliert. So aber gelangt Salzsäure in Rachen, Luftröhre, Bronchien und Lunge. Zusätzlich werden durch die Salzsäure die Zähne demineralisiert. Sucralose wurde im Versuch Genotoxizität bescheinigt. Abertausende Anwender von Vareniclin (Champix (R)) haben bereits als kanzerogen geltende Nitrosamine geschluckt. Dem Präparat wurde ein Rote-Hand Brief auferlegt und es ist daher bis auf weiteres nicht erhältlich.

Alles in Allem ist dieser DKFZ ‘Bericht’ eine unfertige, schlampig zusammengestellte Aneinanderreihung nahezu aller bekannten, negativ konnotierten Artikel, die sich überhaupt haben finden lassen. Die nun nacheinander alle aufzuschlagen, das Geschriebene mit den tatsächlichen Aussagen gegenzuprüfen, würde unendlich Zeit in Anspruch nehmen. Dabei wären auch Interessenskonflikte der jeweiligen Autoren von besonderem Reiz. Es bedarf keiner Propheterie, anzunehmen, hier noch etliche Pharma Kostgänger aufzuspüren.

Es drängt sich nahezu der Eindruck auf, Schüler oder Praktikanten seien beauftragt worden, mit vorgegebenen jeweiligen Stichwort Kombinationen auf dazu passende Publikationen zu recherchieren und sobald das Fundstück aus dem Abstract ins Narrativ und  Konzept passt, wurde nur die Kernaussage übernommen.

Eines ist gewiss: Dieses Pamphlet als Master Thesis, als Abschlussarbeit vorgelegt, würde aufgrund der unzähligen Fehler, falscher unzulässiger Schlussfolgerungen sowohl dem Doktorvater, als auch den Co Korrektoren kaum mehr als die freundlichen Worte abringen: Da kommen Sie nächstes Semester nochmal wieder” .

Teil 2 – Kernaussagen widerlegt

Weiterführende Informationen

Quellen

  1. Archiv: https://web.archive.org/web/20230729081035/https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Downloads/pdf/Buecher_und_Berichte/2023_Risiken-von-E-Zigaretten-und-Tabakerhitzern.pdf

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