Vom 23.11.2016 bis 26.11.2016 findet in Berlin ein Kongress der „Deutschen Gesellschaft für Psychatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde“ ((http://www.dgppnkongress.de/)) statt.
In dem Programm gibt es tatsächlich einen Punkt, in welchem es eine Podiumsdiskussion um die E-Zigarette geben soll.
Dort soll die Contra-Seite ausgerechnet durch Dr. Pötschke-Langer vertreten werden! (das ist auch die einzige Person in D die absolut gegen die E-Zigaretten ist, egal was die Fakten sprechen!)
Dr. Rüther wird bei dieser Diskussion die Pro-Seite vertreten. Aus meiner Sicht hat Dr. Rüther aber bisher nur sehr vorsichtig pro E-Zigarette argumentiert.
25.11.2016 |17:15 – 18:45 UhrPC-05 E-Zigarette
Vorsitz – Anil Batra, TübingenKo-Vorsitz – Christoph Kröger, MünchenPro-Autor – Tobias Rüther, MünchenCon-Autor – Martina Pötschke-Langer, Heidelberg
Quelle
http://www.dgppnkongress.de/programm/wissenschaftliches-programm.html#/details/session/457
Vielmehr frage ich mich, was hat das Thema E-Zigarette auf einem Psycho-Kongress zu suchen?
Werden jetzt Wege gesucht die Dampfer als arme Süchtlinge zu deklarieren, welchen man nur mit Medikamente und Suchtberatung therapieren kann?
Ausserdem ist die Diskussion eine Farce; einseitig und unsinnig!
Hier wird nur aus „Mediziner-/Pharmasicht“ diskutiert und die Verbraucher mal wieder ignoriert.
Dr. Pötschke-Langer wird darin die „gewinnen“, da sie schon seit Jahren das Sprachrohr der WHO- und Pharmaseite ist.
Hintergrund
Dr. Pötschke-Langer als auch Prof. Dr. Batra, sind Mitglieder im Wissenschaftlichen Aktionskreises Tabakentwöhnung (WAT e.V.)! Dieser Verein wurde mit finanziellen Mitteln der Pharmaindustrie gegründet um den Absatz von Nikotin-Ersatz-Produkten anzukurbeln (welchen die E-Dampfe nun gründlich vermiest).