[DE] RNZ – Heidelbergs Vorkämpferin für Nichtraucherschutz räumt das Büro

Die Leiterin der WHO-Kollaborationsstelle für Tabakkontrolle mit Sitz im DKFZ, Dr. Pötschke-Langer, räumt ihren Platz. Nachfolgerin wird Dr. Ute Mons (Soziologin).

Leider werden wir Dr. Pötschke-Langer weiterhin nicht los, denn zur Ruhe setzt sie sich nicht. Die Dampfer und die Raucher werden weiterhin mit ihr zu tun haben in ihrer Arbeit als Vorsitzende des Aktionsbündnisses Nichtrauchen e.V.

Ihren Abschied feiert sie in einem Interview bei der Rhein-Neckar-Zeitung nicht ohne einen großen Seitenhieb gegen die angeblichen „E-Zigaretten-Lobbyisten“ und die achso verführerische E-Zigarette.
Die Tabakkonsumenten sind ja schon abgefrühstückt…

Quelle:

http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelbergs-Vorkaempferin-fuer-Nichtraucherschutz-raeumt-das-Buero-_arid,217749.html


Was bleibt in Erinnerung?

  • Die Raucher sind Menschen zweiter Klasse geworden durch die gesetzliche Einflussnahme der WHO-Kollaborationsstelle. Sie werden gesellschaftlich ausgegrenzt und diskriminiert.
  • Leider wurde der Zug mit Absicht verpasst, die E-Zigarette in Deutschland als Mittel zur Schadensminimierung beim Tabakkonsum zu fördern.
  • Die Dampfer werden zum Kollateralschaden in diesem „Quit-Or-Die“ Spiel. Obwohl Raucher mit Hilfe der E-Zigarette zu Nichtrauchern wurden, wird nicht unterlassen konjunktive Horrorszenarien heraufzubeschwören.

Was kommt? (Nachtrag 05.09.2016)

  • Dr. Pötschke-Langer ist nun Vorsitzende bei der Anti-Nichtraucher-Vereinigung ABNR e.V.
  • Dr. Ute Mons ist WHO-Kollaborationsstellenleiterin für Tabakkontrolle
  • Dr. Katrin Schaller ist Tabakbeauftragte des DKFZ

Wir Dampfer haben es nun mit einem Dreiergespann zu tun 🙁

Eines ist sicher: einfacher wird es nicht…


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