ASH in England fordert Aufklärung zur E-Zigarette

In England hat die dortige Nichtraucherschutz-Organisation ASH wohl mehr Verstand als die deutsche WHO-Kollaborationstelle für Tabakkontrolle im DKFZ.

Die Organisation ASH sieht in der E-Zigarette die Chance für Raucher um vom Tabakkonsum wegzukommen.  Sie haben auch festgestellt, dass es mit „Tanksystemen“ den Rauchern einfacher fällt als mit Cig-a-like Dampfen, den Konsum von Tabakzigaretten einzustellen.

Besorgniserregend sieht ASH-Direktorin Deborah Arnott, dass viele Raucher glauben, dass die E-Zigarette genauso schädlich sei wie Tabakzigaretten und fordert daher Aufklärung!

http://www.ash.org.uk/media-room/press-releases/:electronic-cigarette-use-among-smokers-slows-as-perceptions-of-harm-increase

Auch der VdeH fordert ein Ende der Desinformationskampagne in Deutschland.

http://www.vd-eh.de/ende-der-desinformations-kampagne-zur-ezigarette-gefordert/

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