In Großbritannien ist das Rauchverbot in der Öffentlichkeit (Pubs, Bars, Restaurants) nun 10 Jahre alt.
Christopher Snowdon geht der Frage nach, was es überhaupt gebracht hat.
Es ist ernüchternd: mehr als die Hälfte der Nachtclubs haben schliessen müssen, weil die Gäste ausgeblieben sind. Die Anti-Raucher-Fraktion (Minderheit) hat es geschafft ein essentielles Lebensgefühl zu zerstören und in die persönliche Freiheit eines Jeden einzugreifen.
Das Rauchverbot wurde der Öffentlichkeit verkauft, wegen angeblich bösen „Passivrauchens“. Dieses Argument dient bis heute als Totschlagargument obwohl die dazu gemachten Studien alles andere als Aussagekräftig sind. Das Relative Risiko bei sogenanntem Passivrauchen liegt bei 1 und das ist gleichbedeutend mit, es gibt keines.
Die Zahl der Raucher ist dadurch nicht wirklich gesunken => erst die E-Dampfe hat hier den Durchbruch gebracht.
Die wahre Motivation dahinter ist laut Snowdon, dass eine Minderheit in der Öffentlichkeit den Tabakgeruch nicht mag und daher das Leben der Raucher zu Hölle gemacht haben mit „wissenschaftlichen Feigenblätter“.
Ist das der richtige Umgang miteinander in einer angeblich liberalen, feiheitlichen Gesellschaft?
Herumzulaufen und alles zu verbieten was einem nicht passt und nicht tolerieren will?
Der Umgang in der Öffentlichkeit mit dem Thema Rauchen hat den Grundstein für immer mehr hässlichere, weitreichender, paternalistischer Verbote gelegt.
Als nächstes ist der Alkohol, Zucker und die E-Dampfe dran… wenn wir uns das gefallen lassen!
Quelle:
https://web.archive.org/web/20181010013340/https://health.spectator.co.uk/the-smoking-ban-turns-ten-what-did-it-really-achieve/